Popstar Justin Bieber lässt sich Kreuz ins Gesicht stechen

12. Mai 2016 in Jugend


Das Tattoo soll seinen Glauben an Jesus symbolisieren


New York (kath.net/idea) Der kanadische Popsänger Justin Bieber (22) hat sich ein Kreuz ins Gesicht stechen lassen. Die Mini-Tätowierung befindet sich neben seinem rechten Auge und entstand US-Medienberichten zufolge am 6. Mai in New York. Wie sein Tätowierer Jonathan Velena dem Onlineportal „E! News“ sagte, steht es für Biebers Glauben an Jesus und den Weg, seine Bestimmung in Gott zu finden. Der Popsänger ist für seine zahlreichen Tattoos bekannt. Bereits 2012 ließ er sich ein Portrait von Jesus Christus auf die linke Wade tätowieren. Damals sagte er, dass diese Welt ohne Jesus ein verlorener Ort sei: „Ich bin stolz, Christ zu sein.“ Er bete jeden Tag für seine Familie, Freunde und Fans.

Bieber hatte seine Karriere mit selbsterstellten Videos auf YouTube begonnen. Durch das große Interesse an den Musikvideos wurde der Produzent Scooter Braun auf den damals 13-Jährigen aufmerksam. Sein zweites Album „My world 2.0“ (Meine Welt 2.0) im Jahr 2010 schaffte es auf Anhieb auf Platz eins der US-Hitliste (Billboard 200). Damit wurde er zum jüngsten Künstler mit einem Nummer-Eins-Hit seit Stevie Wonder, der 1963 im Alter von 13 Jahren den Spitzenrang belegte.

In den vergangenen Jahren machte Bieber auch negative Schlagzeilen, etwa 2014, als er betrunken mit einem Sportwagen durch Miami raste.

Zur Dokumentation: Popsänger Justin Biber trägt nun ein Kreuz-Tatoo im Gesicht. Auch sonst hat er mit Tatoos nicht gespart.



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