Nigel Farage: staatlich-unterstützte Euthanasie an Alfie Evans

2. Mai 2018 in Prolife


"Alle Eltern der Welt würden Himmel und Erde bewegen, um ihrem kranken Kind eine anderen Behandlung zu ermöglichen, falls es eine Möglichkeit gibt." Hier habe ein staatlich-geführtes Gesundheitssystem entschieden, dass man nichts mehr tun könne


London (kath.net)
Nigel Farage, einer der bekanntesten konservativen britischen Politiker, hat schwere Kritik an den britischen und EU-Gerichten geübt und diese als "staatlich-unterstützte Euthanasie" bezeichnet. Der bekannte britische Politiker kritisierte, der Staat habe ermöglicht, dass Alfie Evans de facto seinen Eltern Tom und Kate weggenommen wurde. Der frühere Chef der UKIB (UK Independence Party) vertrat gegenüber dem US-Nachrichtensender Fox News: "Alle Eltern auf der ganzen Welt würden Himmel und Erde bewegen, um ihrem kranken Kind eine anderen Behandlung zu ermöglichen, falls es hier eine Möglichkeit gibt." Hier habe ein staatlich-geführtes Gesundheitssystem entschieden, dass man hier nichts mehr tun könne. Farage stellte die Frage: "Gehören unsere Kinder dem Staat?" Alfie (Archivfoto) ist vor wenigen Tagen verstorben.


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