Sozialisten-Angriff auf Lebensrechtlerin

8. Mai 2018 in Prolife


Die österreichische Bundesregierung unter Sebastian Kurz möchte eine Juristin, die das Töten von ungeborenen Mitmenschen ablehnt, am EuGH als Richterin installieren. Die Sozialisten sind darüber wütend und starten die "übliche" Verbalverunglimpfun


Wien (kath.net)
Die SPÖ hat am Montag einen Angriff auf die österreichische Bundesregierung von Sebastian Kurz gestartet, weil diese mit der Linzer Rechtswissenschaftsdekanin Katharina Pabel eine Lebensschützerin als neue österreichischen Richterin am EuGH installieren möchte. Der geschäftsführende SPÖ-Klubobmann Andreas Schieder ist darüber wütend und verunglimpft die Juristin als "erzkonservative Abtreibungsgegnerin", weil diese ein Recht auf Abtreibung ablehnt. Pabel ist auch im Herausgeberbeirat der „Juristen-Vereinigung Lebensrecht“, die sich laut Selbstbeschreibung um die „Menschenwürde und Menschenrechte Ungeborener wie Schwangerer“ und außerdem Co-Autorin des Buches "Abtreibung – Ein neues Menschenrecht?".


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