Muslimische Männer nicht in beliebiger Zahl integrierbar

13. Juni 2018 in Deutschland


Kristina Schröder, ehemalige deutsche Familienministerin: "Viele Politiker – aber z. B. auch viele jüngere Feministinnen – wollen die Fakten nicht wahrhaben und wollen dann lieber über Gewalt von Männern generell reden"


Berlin (kath.net)
"Man muss aber klar sagen, dass unter 1000 muslimischen Männern eine höhere Gewaltneigung vorhanden ist, als unter 1000 nichtmuslimischen Männern mit dem gleichen sozialen Hintergrund. Dazu gibt es präzise Studien." Dies meint Kristina Schröder, die ehemalige deutsche Familienministerin, in einem Interview mit der BILD. Im Islam gäbe es ein Verständnis von männlicher Ehre, das auch mit Gewalt verknüpft sei. Schröder kritisierte, dass dies die Politik nicht anerkenne und die Fakten verleugnet werden, weil man Angst habe, als islamophob oder rassistisch gebrandmarkt zu werden.

"Viele Politiker – aber z. B. auch viele jüngere Feministinnen – wollen die Fakten nicht wahrhaben und wollen dann lieber über Gewalt von Männern generell reden. Die gibt es natürlich auch, aber bei Männern mit muslimischen Hintergrund ist das Problem klar stärker ausgeprägt. Das spüren auch die Menschen, in unseren Innenstädten, in U-Bahn-Stationen und auf Schulhöfen", so Schröder, für die auch feststeht, dass man muslimische Männer eben nicht in beliebiger Zahl integrieren könne. "Es gibt hier klar eine Obergrenze unserer Integrationsfähigkeit.“


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