"Brutal wie nie zuvor"

27. Juli 2018 in Aktuelles


Über 600 Migranten haben am Donnerstag mit unglaublicher Brutalität die spanische Exklave Ceuta durchbrochen und dabei mehrere Beamte verletzt


Spanien (kath.net)
Die Migrantensituation in der EU spitzt sich an der spanischen Grenze dramatisch zu. Am Donnerstag haben hunderte Migranten gewaltsam sich Zutritt zur spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta verschafft. Dies berichtet die "Krone". Dabei wurden mit unglaublicher Brutalität die gut sechs Meter hohen, doppelten Grenzzäune überwunden. Die Migranten haben dabei die Beamten mit Stöcken, Blechscheren und selbst gebaute Flammenwerfern angegriffen. Vier Beamte mussten ins Krankenhaus. Einige Beamte wurden auch mit Branntkalk beworfen, der beim Kontakt mit der Haut gefährliche Verätzungen verursache. Auch Kettensägen wurden von den mehrheitlich jungen Männern aus westafrikanischen Ländern eingesetzt. Ein Polizeisprecher sagte, dass dabei „brutal wie noch nie zuvor“ vorgegangen wurde.


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