15. November 2018 in Deutschland
Süddeutsche Zeitung blamiert sich mit Beitrag über Aufreger-Kommentar über Geschlechterbestimmung in den USA: In USA soll das Geschlecht eines Kindes bald anhand der Genitalien bestimmt werden. - Scharfe Reaktionen auf Twitter
München (kath.net)
In den USA soll das Geschlecht eines Kindes bald anhand der Genitalien bestimmt werden. Das ist rückwärtsgewandt und vor allem unsinnig. Mit dieser steilen These hat gestern der Kommentator der Süddeutschen Zeitung, Werner Bartens, für heftige Reaktionen auf Twitter gesorgt. Bartens zeigte sich ernsthaft besorgt über einen Plan des US-Gesundheitsministeriums, Menschen strikt nach Männlein und Weiblein zu sortieren und zwar abhängig davon, mit welchen Genitalien er oder sie auf die Welt kommt. Dies ist für Bartens rücksichtsgewandt und sei seiner Meinung nach weder klar, noch objektiv und erst recht nicht wissenschaftlich begründet.
Die Antworten auf seine Thesen sind auf Twitter eindeutig. So meinte Anke Brühl Was glaubt ihr eigentlich, wie in deutschen Krankenhäusern das Geschlecht der Neugeborenen bestimmt wird? Der User Mytea meinte Ich musste nochmal nachsehen ob das vom Postillion stammt. Nein sind die Hobby-Journalisten von der Süddeutschen. format_de schreibt: danke dafür. mein morgen ist gerettet,.. da ist mir fast der kaffee aus der hand gefallen #genderequality hahahaha. Und Ron Swanson schreibt: Gibt es denn wirklich NIEMANDEM, der bei der SZ noch bei klarem Verstand ist?
Ich musste nochmal nachsehen ob das vom Postillion stammt.Nein sind die Hobby-Journalisten von der Süddeutschen.
mytea (@myteatom) 14. November 2018
danke dafür. mein morgen ist gerettet,.. da ist mir fast der kaffee aus der hand gefallen #genderequality hahahaha
format_de (@f_ORMATiC) 14. November 2018
Gibt es denn wirklich NIEMANDEM, der bei der SZ noch bei klarem Verstand ist?
Ron Swanson (@Ron_GER_) 13. November 2018
Wirklich Niemand?
Bald gibt es mehr Geschlechter als SZ Abonnenten...
BTCPOP (@BTCPOPCO) 14. November 2018
Foto: Symbolbild
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