Johannes Hartl: Vier Punkte für das „Überleben im pastoralen Dienst“

21. November 2018 in Spirituelles


Priesterseminaristen fragten den Augsburger Theologen nach Tipps.


Augsburg (kath.net) Er sei von „einer Gruppe von Seminaristen“ gefragt worden, „wie man im pastoralen Dienst überleben könne“ Das schrieb der Augsburger Theologe und Leiter des Gebetshauses Augsburg, der gerade eine Vortragsreise in Asien absolviert hat, auf Twitter. Er fasste in vier Stichpunkten seine spontane Antwort zusammen:
1) „Ein persönliches Gebetsleben“
2) „Ein paar echte Freunde“
3) „Gut mit sich umgehen und mal Nein sagen“
4) „Mindestens 20 Prozent der Zeit in missionarische Projekte“ investieren.

Eine umfassende Darstellung Hartls würde vermutlich mehr Stichpunkte bringen, trotzdem können diese Impulse als Gedankenanstoß dienen.

Archivfoto Dr. Hartl


Archivfoto oben (c) Gebetshaus Augsburg


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