Klimawandel-Hysterie und die Bewahrung der Schöpfung

5. Februar 2019 in Interview


Evolutionsbiologe Prof. Ulrich Kutschera legt im kath.net-Interview seine Forschungen zur Klimawandel-Frage dar, mit Verweis auf die von Papst Franziskus thematisierte Bewahrung der Schöpfung – „Das wichtigste Treibhausgas? Wasserdampf!“


Linz (kath.net) Der in Deutschland und den USA tätige Evolutionsbiologe und Physiologe Prof. Ulrich Kutschera ist u. a. als Sex-Forscher bekannt (Studienobjekte: Ringelwürmer und Myxomyceten). Mit seinem Aufklärungs-Buch Das Gender-Paradoxon hat er mediales Aufsehen erregt. Die dort dargelegten Fakten zur Zweigeschlechtlichkeit des Menschen, der Frau-Mann-Beziehung sowie der angeborenen Homosexualität (mit Verweis auf das Adoptionsrecht) haben ihm viel Kritik eingebracht. Im Februar 2019 ist Kutscheras Magnum Opus, das 712 Druckseiten umfassende Buch „Physiologie der Pflanzen. Sensible Gewächse in Aktion“ erschienen (1), das von einem weltweit führenden US-Professor mit viel Lob rezensiert worden ist (2). In diesem Fachbuch geht Kutschera u. a. auch auf das Thema „Klimawandel“ ein. Wir befragten den Biologen zu dieser Problematik mit Bezug zu der von katholischer Seite angemahnten „Bewahrung der Schöpfung“.

kath.net: Herr Prof. Kutschera, Ihre Forschungen zu Sex & Gender bei „Ekelwesen“, wie Blutsaugern und Schleimpilzen, und die Lebensvorgänge grüner Pflanzen, wie passt das zusammen?

Prof. Kutschera: Die Fachgebiete ergänzen sich gegenseitig. Ich habe während der 1980er Jahre an der Universität Freiburg i. Br. zunächst die Sexualzyklen bei Süßwasseregeln ergründet und daraufhin in der experimentellen Pflanzenphysiologie meinen Doktortitel erworben. Bis heute forsche und publiziere ich auf beiden Gebieten, im Wesentlichen in Kooperation mit Kollegen aus den USA (Stanford/Kalifornien; Cornell University/New York; Rudgers U./New Jersey). Die Sex-Forschung wurde 1868 von dem Begründer der Pflanzenphysiologie, Julius Sachs (1832–1897) etabliert, und Charles Darwin (1809–1882) hat sich zeitlebens mit der Regenwurm- wie auch der Blüten (d. h. Sex)-Problematik befasst. Kurz gesagt – Sex-Gender-Analysen bei Pflanzen, Tieren und Menschen sind integraler Bestandteil der Studien zur Erforschung der Evolution und Physiologie der Organismen. Daher trägt ein Kapitel im neuen Fachbuch (1) den Titel „Die Sexualität: Wachstum und Entwicklungszyklen“.

kath.net: Mit einem Weltgebetstag (1. September 2018) hat Papst Franziskus unter Verweis auf den Klimawandel die Bewahrung der Schöpfung angemahnt. Am 25. Januar 2019 haben Schüler bundesweit unter dem Namen „FridaysForFuture“ in Berlin gegen den Klimawandel demonstriert. Was sagen Sie dazu?

Kutschera: Ich bin ein konservativ-progressiv/weltoffen-toleranter Selbstdenker und akzeptiere daher das religiöse Gleichnis von der „Bewahrung der Schöpfung“. Als Atheist übersetze ich diese Vorstellungen im Sinne von „Erhalt der evolvierten Natur“. Da ich wiederholt auf Theologen-Kongressen vorgetragen habe, zuletzt in Hofgeismar, ist mir bekannt, dass die Mehrzahl der aufgeklärten Christen heute die Evolution als Tatsache anerkennt. So lange diese Gläubigen unsere empirischen Fakten und Theorien akzeptieren, können sie gerne ihre christlichen Dogmen in das naturalistische Evolutionsgeschehen einbringen. In einem aktuellen Video zum Thema „Evolution ohne Schöpfergott“ (3) wird diese Problematik ausführlich thematisiert. Die „Anti-Klimawandel-Aktion“ der Schüler basiert auf naiven Vorstellungen und dem kritiklosen Nachbeten eingeimpfter Parolen.

kath.net: Was hat der Klimawandel mit der Physiologie der Pflanzen zu tun?

Kutschera: Wie ich im Fachbuch (1) dargelegt habe, sind die grünen Pflanzen „lebende Sonnenkraftwerke und Treibhausgas-Entsorger“. Das Spurengas Kohlendioxid (CO2) ist das Grundnahrungsmittel aller Gewächse; es wird bei der lichtgetriebenen Photosynthese von den Blättern absorbiert und über komplizierte biochemische Prozesse in Kohlenhydrate u. a. Produkte umgewandelt. Damit erzeugen die Pflanzen (wie auch Algen und Cyanobakterien) die Primärnahrung, sowie den Luft-Sauerstoff – Grundlage des gesamten Lebens auf der Erde! Das verteufelte CO2 ist somit der wichtigste Pflanzen-Nährstoff, und die Menschheit düngt – über anthropogene Kohlendioxid-Emissionen (Verbrennung von Kohle, Erdgas, Erdöl) seit ca. 1850 die grüne Lebewelt. Trotz Abholzung der Regenwälder hat dennoch die „Begrünung der Erde“ aufgrund des vom Menschen in die Luft abgegebenen CO2 signifikant zugenommen, insbesondere in Europa und Russland. Wer über den Klimawandel redet, muss solide Grundkenntnisse zur Physiologie und Biochemie der Pflanzen mitbringen, sonst fällt er auf die dumpfen Parolen politisierender „Klima-Ideologen“ herein.

kath.net: Was versteht man unter dem Wort „Klimawandel“, d. h. wie würden Sie diesen Schlüsselbegriff definieren?

Kutschera: Wie in Kapitel 4 ausführlich dargelegt (1), repräsentiert das „Klima“ einen statistischen Wert, der das durchschnittliche Wetter der vergangenen 30 Jahre an einem definierten Ort der Erde umschreibt. Das Klima der Biosphäre hat sich seit Entstehung der Erde vor ca. 4.560 Millionen Jahren stetig geändert, bedingt durch eine Vielzahl an Faktoren, worunter Wolkenbildung, Abstand Sonne-Erde und Vulkanismus hervorzuheben sind. Daher ist „der Klimawandel“ ein Naturphänomen, das von keinem vernunftbegabten Menschen geleugnet werden sollte. Aus diesem Grunde kann man „das Klima“ nicht „schützen“, und dessen Wandel auch nicht „bekämpfen“, da es sich hierbei um eine statistische Messgröße handelt. Derartige Sätze, in der Tagespresse immer wieder geäußert, sind logisch-sprachliche Absurditäten. Man kann allerdings den seit dem Ursprung der Erde andauernden Klimawandel im Zusammenhang mit dem seit ca. 1905 gemessenen Anstieg des CO2 Gehaltes der Luft diskutieren.

kath.net: Hiermit sind wir beim Begriff „Treibhausgase“ angelangt. Was sind das für Substanzen und wie wirken sie?

Kutschera: Die wichtigsten „Treibhausgase“ sind Wasserdampf (H2O in Gasform), Methan, Kohlendioxid und Ozon. Da die Landpflanzen über die Transpiration für ca. 70 % des H2O-Flusses durch die Biosphäre verantwortlich sind, bestimmen sie maßgeblich unser Klima und müssen auch deshalb vor Vernichtung (d. h. Abholzung) geschützt werden (1). Der Wasserdampf ist das wichtigste Treibhausgas, und über Wolkenbildung von besonderer Bedeutung. Das Grundnahrungsmittel der Pflanzen (CO2) trägt vermutlich zum „Treibhaus-Effekt“, d. h. der Erderwärmung, zu einem gewissen Prozentsatz bei und sollte daher im Zusammenhang mit dem Klimawandel angesprochen werden. Leider werden in öffentlichen Debatten die komplexen Zusammenhänge in irreführender Weise dargestellt oder nicht zur Kenntnis genommen.

kath.net: Wo sehen Sie die Probleme in der medialen Diskussion der Klimafrage? In Ihrem Fachbuch liefern Sie unzählige Zahlen und komplizierte Zusammenhänge, bitte erläutern Sie das allgemeinverständlich.

Kutschera: Der Klimawandel ist eine Tatsache, wie die Evolution der Organismen, die ATP-Abhängigkeit aller Lebensprozesse oder die Kugelform der Erde – wir müssen diesen Vorgang akzeptieren. Die Frage, ob die seit ca. 1905 bis 2017 gemessene geringe globale Temperaturerhöhung von + 0,8 °C, die in groben Zügen mit dem Anstieg der CO2-Konzentration von ca. 280 auf etwa 410 ppm (d. h. CO2-Moleküle pro eine Millionen Luftteilchen) korreliert ist, steht hierbei im Mittelpunkt. Die Mehrzahl jener Forscher, die z. B. zur Erderwärmung und/oder der Photosynthese der Pflanzen Originalbeiträge geliefert haben (s. z. B. meine diesbezüglichen Publikationen, Ref. 4 und 5) interpretiert diese Daten im Sinne eines wahrscheinlichen Kausalzusammenhangs – auch ich zähle mich in diese Gruppe. Allerdings sei darauf hingewiesen, dass eine Korrelation keine Kausalität beweist. So hat z. B. in Deutschland in den letzten Jahrzehnten die durchschnittliche Lebenserwartung zugenommen, aber gleichzeitig kam es zu einem Anstieg der Auto-Zulassungszahlen. Diese Korrelation (höheres Lebensalter/mehr PKW) beweist aber nicht, dass Auto-Abgase unser Leben verlängern. Es handelt sich vielmehr um eine zufällige Übereinstimmung, ohne Ursache-Wirkungs-Zusammenhang. Es gibt seriöse Fachwissenschaftler, die in analoger Weise aus dem Anstieg des CO2 (sowie der Erdtemperatur) keine ursächliche Verknüpfung ableiten. Die Interpretationen dieser Fachkollegen müssen ernst genommen werden, da sie, wie ihre wissenschaftlichen Kontrahenten, ebenso hoch qualifiziert sind (s. deren betreffende ResearchGate-Einträge, exemplarisch z. B. zu meiner Person).

kath.net: Kommen wir auf die Kernthese in Ihrem Fachbuch zu sprechen. Auf Seite 346 präsentieren Sie den Kohlenstoff-Kreislauf der Erde und diskutieren diese neue Erkenntnis im Zusammenhang mit dem anthropogenen Klimawandel. Können Sie das kurz zusammenfassen?

Kutschera: Die dort zusammengetragenen Fakten zum C-Kreislauf in der Biosphäre basieren auf den neuesten Messwerten und belegen, dass derzeit nahezu 1/3 des vom Menschen zusätzlich in die Atmosphäre gebrachten Kohlendioxids von den Landpflanzen absorbiert und in Biomasse umgewandelt wird. Pflanzen sind somit, wie oben erwähnt, unsere „Treibhausgas-Entsorger“. Durch Abholzung wird weltweit mindestens 15 % des anthropogenen CO2-Eintrags verursacht, und Aufforstungs-Programme, auf geeigneten Kontinenten der Erde (z. B. Indonesien), könnten den weiteren Kohlendioxid-Anstieg bremsen oder gar verhindern (1, 6). Wer diese quantitativen Zusammenhänge im Detail kennt, wird nicht in eine Klimawandel-Hysterie verfallen, wie wir sie derzeit beobachten.

kath.net: Sie haben bereits Ende 2018 auf Ihrer Evolutionsbiologen-Website den Begriff „Klimawandel-Hysterie“ eingeführt. Was verstehen Sie darunter und was können Länder wie z. B. Deutschland tun, um der CO2-Problematik entgegenzuwirken?

Kutschera: Ich gehöre zu jenen Fachwissenschaftlern, die einen ursächlichen Zusammenhang zwischen der anthropogenen CO2-Emission und der Klimaerwärmung vermuten, basierend auf meinen diesbezüglichen Forschungsarbeiten (4, 5). Daher ist eine weltweite Reduktion menschengemachter Kohlendioxid-Abgaben notwendig, aber primär aus dem folgenden Grund. Kohle, Erdöl und Erdgas werden aus fossilem Pflanzenmaterial (Zeitalter Karbon) aus tiefen Schichten der Erde nach oben gebracht und danach verbrannt. Man muss die biogeochemischen Zusammenhänge kennen, um die Naturwidrigkeit dieses menschlichen Verhaltens zu verstehen, und somit die Evolution der Organismen als Ganzes berücksichtigen (1). Da diese fossilen Energieträger z. B. für die chemische Industrie als Rohstoffe verwendet werden, ist ein „verheizen“ derselben in großem Maßstab, wie es derzeit geschieht, verantwortungslos. Da Deutschland aber global für max. 2 % der CO2-Emission verantwortlich ist, wäre eine Reduktion um 50 % ohne jegliche weltweite Wirkung. Länder wie China und die USA verursachen ca. 40 % der Kohlendioxid-Ausstöße und stehen daher in der Pflicht, diesbezüglich zu handeln. Da, wie im Fachbuch dargelegt (1), Pflanzen das „Treibhausgas CO2“ als Lebensgrundlage benötigen und derzeit einen erheblichen Teil dieser vom Menschen erzeugten Emissionen in Form von Holz deponieren (d. h. entsorgen), ist die hysterische Massenpanik, die jetzt auch auf Schüler übergreift, besorgniserregend. Massen-Hysterien, wie z. B. der mittelalterliche Hexenwahn (oder auch der aktuelle „Gender-Glaube“ an ein fiktives „drittes Geschlecht“) haben die Menschheit nicht voran gebracht. Eine Rückkehr zu biologisch-rationalem Sachverstand wäre hier dringend geboten.

kath.net: Manche Klima-Experten sagen weitere Temperatur-Anstiege voraus und malen ein düsteres Bild von der Zukunft. Was kann man vor dem Hintergrund Ihrer globalen Betrachtung der Photosynthese dazu sagen?

Kutschera: Als gebürtiger Freiburger habe ich die Waldsterbens-Debatte der 1980er Jahre noch in guter Erinnerung. Alle Vorhersagen der damaligen „Experten“ waren, rückblickend betrachtet, Wahrsagerei. Die Wald-Problematik wurde u. a. von Pflanzenphysiologen der TH Karlsruhe rasch aufgeklärt, und der Schwarzwald „wächst und gedeiht“ noch heute. In analoger Weise halte ich die Vorhersagen gewisser „Klimaforscher“ für problematisch, da all diese Berechnungen mit enormen Fehlern behaftet sind und auf spekulativen Annahmen beruhen. Wir sollten der Klimawandel-Hysterie mit einer biowissenschaftlichen Aufklärungskampagne entgegentreten, die aber wiederum nur von jenen Personen verstanden werden kann, die über ausreichende physikalisch-chemische Grundkenntnisse verfügen, und da sehe ich das Problem – Stichwort: mangelnde naturwissenschaftliche Bildung in weiten Teilen der Bevölkerung.

kath.net: Welche Lösungsvorschläge sehen Sie, um die auch vom Papst thematisierte Klima-Verschlechterung in den Griff zu bekommen?

Kutschera: Deutschland könnte z. B. durch gezielte Förderung der Photosynthese-Forschung, d. h. der systematischen Ergründung jener pflanzlichen Prozesse, die Sauerstoff und Primärnahrung liefern, eine weltweite Vorreiterrolle einnehmen. Zunächst müssten wir die mangels einheimischer Stellenangebote in die USA abgewanderten deutschen Spitzen-Biologen zurückholen, die Grenzen für hochbegabte Naturwissenschaftler (z. B. aus Japan und China) öffnen und mit diesem „Humankapital“ konstruktiv Lösungen herbeiführen. Nur menschliche Kreativität, auf mathematisch-naturwissenschaftlichem Niveau, kann eine hoch effiziente CO2-neutrale „grüne“ Sonnenenergie-Gewinnung entwickeln (z. B. „synthetische Blätter“ unter Verwendung künstlich hergestellter Photosystem II-Partikel) (1). Auch Schüler sollten sich im Rahmen von „Jugend forscht“-Aktivitäten an dieser Agenda beteiligen.

Dennoch ist europaweit eine sozialverträgliche Begrenzung des CO2-Ausstoßes geboten, auch wenn das nur „ein Tropfen auf den heißen globalen Stein“ ausmacht. Grund zu einer Klimawandel-Hysterie sehe ich nicht. Durch sofortige Einstellung aller Wald-Abholzungen, verbunden mit weltweiten Aufforstungs-Programmen („Natural climate solutions“, s. Ref. 6), einer sozialverträglichen CO2-Reduktion und der intensiven Erforschung der Physiologie der Pflanzen, denen wir unser Leben auf der Erde zu verdanken haben (Photosynthese!), können die anstehenden Probleme gelöst werden (1, 6) – mit viel Hirn, Logik und molekularer Biotechnologie. Eine „Bewahrung der Schöpfung“ (d. h. Erhalt der evolvierten Natur) ist somit realisierbar und unsere Klima-Hysteriker sollten ihre „German Angst“ überwinden.

Zitierte Fachliteratur
(1) Kutschera, U. (2019) Physiologie der Pflanzen. Sensible Gewächse in Aktion. LIT-Verlag, Berlin.

(2) Niklas, K. J. (2019) Historical roots and current status of plant physiology (book review). Plant Signal. Behav. 14/1: 1552058, 1–2.

(3) YouTube-Video: “Evolution ohne Schöpfergott”: https://www.youtube.com/watch?v=7EoZQbaM4Rk&list=PL27C9C23CAD4BF613

(4) Kutschera, U., Pfeiffer, I., Ebermann, E. (2007) The European land leech: biology and DNA-based taxonomy of a rare species that is threatened by climate warming. Naturwissenschaften 94: 967–974.

(5) Kutschera, U., Pieruschka, R., Berry, J. A. (2010) Leaf development, gas exchange characteristics and photorespiratory activity in maize seedlings. Photosynthetica 48: 617622.

(6) Griscom, B. W., Adams, J., Ellis, P. W. et al. (2017) Natural climate solutions. Proc. Natl. Acad. Sci. (USA) 114: 11645–11650.

Link zum Video „Physiologie der Pflanzen“

Buchtipp
Physiologie der Pflanzen
Sensible Gewächse in Aktion
Von Ulrich Kutschera
Gebundenes Buch, 712 Seiten
2019 LIT Verlag
ISBN 978-3-643-14226-9
Preis Österreich: 61,60 Euro

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Titelblatt - Ulrich Kutschera: Physiologie der Pflanzen. Sensible Gewächse in Aktion



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