"Vergelt's Gott!" - Abschied vom Augsburger Bischof Zdarsa

8. Juli 2019 in Deutschland


Zdarsa: Es komme bei aller Sendung und kirchlicher Mission darauf an, dass Jesus Christus dort ankommen könne, wohin er uns gesendet habe - VIDEO: Abschiedspredigt in voller Länge


Augsburg (kath.net/pba) Selbst die Straßenbahnlinie 2 steht in diesem Augenblick vor dem Bischofshaus still. Dann geht dort die Tür auf und Bischof emeritus Konrad verlässt seinen Dienstsitz zu seinem letzten Pontifikalamt im Hohen Dom zu Augsburg. Zahlreiche Gläubige warten am Hohen Weg schon mit Fotokameras und Handys, ausgerüstet für ein letztes Foto. Über ihnen wehen am Giebel des Bischofshauses die gelb- und rotweißen Fahnen im Wind, während Bischof Konrad erstmal zwei wartenden Ministrantinnen lachend die Hand schüttelt, Weihrauch nachlegt und in die Runde winkt, herzlich und fröhlich.

Dann setzt sich die liturgische Prozession in Bewegung. Nach dem Bischof treten die Kardinäle Reinhard Marx (München) und Rainer Maria Woelki (Köln) aus dem Bischofshaus, außerdem der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, Bambergs Erzbischof Ludwig Schick und Bischof Rudolf Voderholzer aus Regensburg. Es folgt eine lange Prozession weiterer Würdenträger aus anderen Diözesen, das Domkapitel sowie schließlich die Dekane. Es ist 15.00 Uhr, als der Zug durch das Faller-Portal feierlich in den Dom einzieht. Die Abschiedsmesse beginnt. Drinnen warten schon rund 2.000 Gläubige.

Musikalisch umrahmt wird der Pontifikalgottesdienst von Domorganistin Claudia Waßner sowie den Augsburger Domsignknaben und dem Domorchester unter der Leitung von Domkapellmeister Reinhard Kammler. Sie bringen die Große Credomesse – Missa in C von Wolfgang Amadeus Mozart zu Gehör. Dabei sind die Domsingknaben nicht die Jüngsten. Auch zahlreiche Familien haben den Weg in den Dom gefunden. Die ganz Neugierigen dieser kleinen Gottesdienstbesucher drängt es in einem der Seitenschiffe des Doms nach vorne, um das Geschehen am Altar zu beobachten. Oder sie gehen nach draußen, wo die Sonne wieder ihren Weg durch die Wolken gefunden hat.

In seiner Predigt folgt Bischof emeritus Konrad seiner Gewohnheit, sich eng an die Schriftlesungen des jeweiligen Tages anzulehnen. Dies bedeute am Tag der Verabschiedung und des Abschiednehmens schon eine „gewisse Herausforderung“, gesteht er eingangs. Wie er hervorhebt, habe die Verkündigung des Reiches Gottes, um die es beim Tagesevangelium von der Aussendung der 72 gehe, mit dem Frieden Gottes zu tun. Es komme bei aller Sendung und kirchlicher Mission darauf an, dass Jesus Christus dort ankommen könne, wohin er uns gesendet habe. Die Boten Jesu hätten von seiner guten Nachricht beseelt „die einzigartige alles übersteigende Gabe des Friedens zu bringen, der von Gott kommt.“ Bischof Konrad bezieht sich dabei indirekt auf seinen Wahlspruch: „Denn Er, Christus, ist unser Friede“ (ipse enim est pax nostra). Am Ende seiner Predigt wird er ihn auch zitieren, „dankbar und demütig“, wie er betont.

Die Verkündigung dieses Friedens solle nicht beschwichtigen oder gar einschläfern. „Der Friede, der von Gott kommt und den zu überbringen seine Boten beauftragt sind, ist durch die Menschwerdung unseres Herrn Jesus Christus im wahrsten Sinn des Wortes geerdet und durch seinen Tod und seine Auferstehung beglaubigt und hinterlegt“, so Bischof Konrad. Er hebt dabei zugleich die Notwendigkeit hervor, sich mit der Gabe des Friedens und der Entscheidung für diese Gabe von Gott auseinanderzusetzen. Bischof Konrad bezieht sich dabei auf den Wehruf des Herrn über die unbußfertigen Städte. „Denn die Frohe Botschaft ist keine fröhliche Botschaft, sondern eine sehr ernsthafte, aber auch alles andere als ein verbissene oder sektiererische, sondern eine ermutigende und einheitsstiftende Botschaft.“

Diese Botschaft zu verkünden bedeute auch, so habe dies der Apostel Paulus am eigenen Leib erfahren, wie Schafe mitten unter die Wölfe zu gehen und im apostolischen Dienst Mühsal, Plage und jegliche Bedrängnis auf sich zu nehmen. „Und all dem gegenüber erscheint das Leben eines Bischof in Deutschland gerade wie eine Badekur“, ergänzt der Bischof. Es gehe jedoch nicht darum, wie er aus dem Ersten Korintherbrief zitiert, glänzende Reden oder gelehrte Weisheiten vorzutragen, sondern das Geheimnis Gottes zu verkünden. Auch die 72 von Jesus Ausgesendeten hätten erste Erfahrungen damit gemacht was es bedeutet, sich an Jesu Wort zu halten und seinem Auftrag zu folgen.

Schließlich erklärt Bischof Konrad in seiner Predigt auch das in besonderer Weise „katholische“ an dieser Verkündigung. Dies heiße „ja nicht etwa zuerst gegen etwas sein, auch wenn uns das vielleicht der eine oder andere aufgeklärte Zeitgenosse gern nachsagen möchte. Katholisch sein heißt aus der Fülle leben, wohl wissend, dass damit zu keiner Zeit mit dem uneingeschränkten Beifall einer gottfernen Welt zu rechnen ist.“ Katholisch sein heiße, dem gekreuzigten und auferstandenen Herrn gleichgestaltet und durch ihn von Gott, dem allmächtigen Vater, gekannt und anerkannt zu sein. Bischof emeritus Konrad weiter: „Aber trotz allen Widerspruchs und Widerstands darf unser letztes Wort niemals der Weheruf über die sein, die uns ablehnen, sondern die Botschaft: Das Reich Gottes ist nahe.“

Mehr als neunzig Minuten sind inzwischen vergangen. Bischof Konrad spricht das Schlussgebet, an das sich verschiedene Grußworte anschließen. Als Vertreter des Heiligen Vaters in Deutschland übermittelt der Apostolische Nuntius Erzbischof Dr. Nikola Eterović Grüße und Segenswünsche von Papst Franziskus sowie dessen Dank für Bischof Konrads Wirken als Bischof von Augsburg. Zudem danke er Bischof Konrad auch persönlich für seinen unermüdlichen Eifer, mit dem er sich dafür eingesetzt habe, „den christlichen Glauben in dieser Region Deutschlands zu lehren und mit seinem bischöflichen Wirken glaubwürdig vorzuleben.“ In seiner ihm eigenen Art habe er es vermocht, Menschen für Christus zu gewinnen, so der Nuntius. So sei es auch in so manchen Schwierigkeiten sein aufrechtes Bemühen gewesen, „gute Werke zu erschaffen und seinen Wahlspruch ‚Denn er ist unser Friede‘ in die Gestaltung seiner Hirtensorge einzubeziehen.

Im Anschluss daran dankt Reinhard Kardinal Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Konrad für seinen Dienst und sein Engagement im Ständigen Rat, der Kommission Weltkirche und der Publizistischen Kommission der DBK, deren stellvertretender Vorsitzender er war. Dabei hebt der Kardinal Bischofs Konrads Engagement in der Seelsorge bewundernd hervor. „Du bist ein Seelsorger mit vollem Herzen“, so Kardinal Marx. „Auch wenn wir nicht immer sofort einer Meinung waren, wurde es menschlich nie unangenehm, sondern immer herzlich.“ Das liege vor allem an Bischof Konrads „gesundem Menschenverstand und einer geerdeten Frömmigkeit, die im katholischen Leben und Glauben und Denken verwurzelt ist“.

Den Dienst von Bischof Konrad an den Menschen im Bistum Augsburg würdigt Staatsminister Dr. Florian Herrmann, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, im Namen des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder und der gesamten Bayerischen Staatsregierung. „Seit 2010 haben Sie das Leben in der Diözese Augsburg geprägt und gestaltet. Der Sonntag als Geschenk des Himmels lag ihnen besonders am Herzen ebenso die Verkündigung der Frohen Botschaft“, so Herrmann. Besonders würdigt er Bischof Konrad für die Gründung des Instituts für Neuevangelisierung, „um die Menschen im Bistum neu für den Glauben und das Evangelium zu begeistern.“

Augsburgs Zweite Bürgermeisterin Eva Weber überbringt neben Glück- und Segenswünschen im Namen von Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und der gesamten Stadt Augsburg auch eine musikalische Anekdote: „Wenn ich in Zukunft an Sie denke, lieber Herr Bischof, werde ich an etwas sehr persönliches denken“, erinnert sie sich und erzählt von der vergangenen Stadtweihnacht des Katholischen Verbands für Soziale Dienste (SKM). Bei der habe sie auf einmal gemeinsam mit Bischof Konrad auf der Bühne gestanden und Weihnachtslieder schmettern müssen. Schmunzelnd gesteht sie: „Und Sie, Herr Bischof, Sie haben am schönsten geschmettert!“ Ebenfalls beeindruckt habe sie, als Bischof Konrad 2016 die Online-Plattform CREDO mit ins Leben gerufen habe. Dieser Versuch, „auch jüngere Menschen, die sich für den Glauben interessieren und internetaffin sind, den Gedanken der katholischen Kirche näherzubringen“ sei „ein erster Initialfunke hier in unserem Bistum, damit Dinge eben auch anders kommuniziert und diskutiert werden können.“ Weiter lobt sie Bischof Konrads Engagement im sozialen Bereich. „Wir konnten mit Ihnen gemeinsam – manchmal sehr im Stillen, weil Sie kein Mensch sind, der sich gern in den Mittelpunkt stellt – verschiedene Projekte in Augsburg umsetzen, sei es für Obdachlose, Geflüchtete, den SKM und den SKF.“

Für Bischof Konrads „authentisches und im besten Sinne ,katholisches‘ Denken“ bedankt sich Regionalbischof Axel Piper im Namen von Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. „In ihrer Zeit als Bischof haben Sie in Ihrer ruhigen aber deutlichen Art immer wieder auf das Fundament der Kirche hingewiesen, die sie zukunftsfähig machen möchten“, so der Regionalbischof. Dabei schätze er die Klarheit in seinen Äußerungen und die erkennbare Basis für seine Argumente, die „stets, nachvollziehbar, authentisch und verlässlich“ seien. Darüber hinaus äußert er Bischof Konrad gegenüber seine Bewunderung für dessen Ausdauer und Mut, „auch noch in einem Alter, in dem sich die meisten Menschen schon in den Ruhestand verabschiedeten, nochmal einen Wechsel für fast neun Jahre von Görlitz nach Augsburg gewagt zu haben.“

Inzwischen ist es kurz nach 17.00 Uhr. Auch Bischof Konrad ergreift nun vor dem Pontifikalsegen das Wort. Es gebe so viele, die er erwähnen müsste und denen er Danke sagen müsste. „Aber ich möchte das mit einem einzigen Wort zusammenfassen: Danke, Gott vergelt’s“, um dann sozusagen als „Kronzeugen“, so der Bischof, seinen Sekretär Johannes Steber zu nennen. Jedem einzelnen und jeder einzelnen wünsche er von ganzem Herzen, „dass Sie viel Freude und viel Kraft schöpfen aus dieser Dankfeier, aus diesem Gottesdienst, ja aus diesem Abschied. Das wir unseren Weg dorthin weitergehen, wohin wir gerufen werden und dass uns Christus dort entgegenkommen kann, wohin er uns sendet. Ihnen alle wünsche ich eine gesegnete Zeit, einen gesegneten Sonntagabend und alles erdenkliche Gute und noch einmal ein herzliches Dankeschön und Gott vergelt’s“

Dann, nach dem Pontifikalsegen, der feierliche Auszug. Wieder durch das Faller-Portal. Wieder zücken Gottesdienstbesucher ihre Handys für ein letztes Bild vom Bischof. Einige winken ihm zu. Andere klatschen, als er beim Auszug durch das Mittelschiff und das Faller-Portal seinen Bischöflichen Segen spendet.

Draußen, vor dem Dom, wartet schon das Kolping-Blasorchester Göggingen mit seiner Musik auf die Gäste der Abschiedsfeier. Viele Gläubige wollen sich persönlich von Bischof Konrad verabschieden. Auch Rosalia Theisinger aus der Pfarrei Zur Göttlichen Vorsehung in Königsbrunn hat sich zusammen mit ihrem Mann und mehreren Bekannten auf den Weg zur Abschlussmesse gemacht. „Ich habe seinen Abschiedsgottesdienst besucht, um ihm meine Anerkennung zu zeigen und meine Wertschätzung auszudrücken. Ich bin überzeugt, dass man auch bei Widerständen fest zusammenhalten muss“, sagt sie. Was sie ihm für seinen Ruhestand wünscht? „Ich wünsche ihm, dass sein Herz ganz tief in Jesus verankert ist, denn von ihm kommt alle Liebe“, sagt Theisinger.

Es sind Viele, die sich vom Bischof persönlich verabschieden wollen. Und so dauert es, bis schließlich noch drei weitere Grußworte an den Bischof gerichtet werden können. Nun übernehmen die Günztaler Alphornbläser die musikalische Umrahmung. Es ist jetzt kurz nach sechs Uhr. Für das Domkapitel ergreift zunächst Weihbischof Losinger das Wort. An Bischof Konrad gewandt sagt er, der Dom sei „das zentrale Element deines bischöflichen Wirkens und deiner Überzeugungen“ gewesen. Als ein zentraler Ort dafür stehe der Altar. „Der Altar, das religiöse und spirituelle Zentrum im Glauben der Christen gehört zu deinen tiefsten Grundüberzeugungen.“ Mit der Neugestaltung des Sakramentsaltars im Augsburger Dom sei während der Amtszeit von Bischof Konrad ein starker Fokus auf das Geheimnis des Glaubens gelungen. Als Dank dafür werde sich das Domkapitel an der Gestaltung des künftigen Hausaltars des Bischofs in seiner alten und neuen Heimat Dresden beteiligen und so eine künstlerische Verbindung zwischen den beiden Orten herstellen.

In einem weiteren Grußwort richtet sich Stadtpfarrer Christoph Hänsler als Sprecher des mit Eintritt der Sedisvakanz aufgelösten Priesterrats an den Bischof. Er habe immer sehr deutlich gespürt, welch großen geistlichen Ernst Bischof Konrad seinem Dienst zugemessen habe. „Ich habe Dich dabei als betenden Menschen kennen gelernt, mit aufrichtiger Ehrfurcht vor Gott und seinem Auftrag.“ Bischof Konrad sei weit davon entfernt gewesen, Dinge auf die leichte Schulter zu nehmen. Das voreilige oder gar das oberflächliche Wort sei niemals seine Sache gewesen. „Das Wesentlich kam auch für uns Priester zur Geltung“, unterstreicht Pfarrer Hänsler zudem. „Wir dürfen Dir dankbar sein für Deine klare Haltung zur Identität des Priestertums. Dies hat uns ermutigt und gewiss auch jene bestärkt, die in sich den Ruf des Herrn in die besondere Nachfolge verspüren.“

„Sie waren genau der richtige Bischof zur richtigen Zeit“, wendet sich schließlich Diözesanratsvorsitzende Hildegard Schütz in ihrem Grußwort an den Bischof. „Durch ihr ruhiges, zurückhaltendes Wesen ließen Sie Ruhe in unsere aufgewühlte Diözese einkehren.“ Mit der pastoralen Raumplanung habe der Bischof für die Pfarreien und Dekanate ein zukunftsweisendes Konzept zu einer Zeit entwickelt, als andere bayerische Diözesen noch nicht an so etwas gedacht hätten. „Dabei nahmen Sie moderat und verantwortungsvoll die Eigenheiten der Pfarreien in den Blick.“ Der Diözesanrat habe stets gut, konstruktiv und vertrauensvoll mit dem Bischof zusammenarbeiten können. Für die Zukunft wünsche sie Bischof Konrad, dass er gern auf die Zeit als Bischof von Augsburg zurückblicken möge.

Das allerletzte Wort des Tages hat dann aber noch einmal Bischof Konrad selbst. Er hoffe, es sei nicht bezeichnend für uns, dass unsere Diözesanratsvorsitzende, eine Frau, zu Letzt zu Wort komme. „Aber wir versuchen es ja immer wieder bei den Ministrantinnen und Lektorinnen, also wir sind auf gutem Wege.“ Und wenn er die pastoralen Mitarbeiterinnen erst jetzt nenne, dann denke er erst recht: „Was wären wir ohne Mütter und Schwestern.“ Und er fügt mit einem Lachen hinzu: „Ich weiß, was ich sage, mit fünf Schwestern und einem Bruder“, was seine Zuhörer zu Applaus und Lachen verleitet.

Rückblickend sagt er, sich immer über spontane Worte und Aktionen gefreut zu haben. Die Erfahrung von Einmütigkeit habe ihm Kraft, Trost und Stärke gegeben. Er habe im Bistum Menschen gefunden, die mit dem Gott leben, an den sie glauben. „Und das habe ich ganz lebendig erfahren. Mögen Sie weiterhin kraftvoll dazugehören. Das wünsche ich Ihnen von Herzen und ganz persönlich.“ Und er ruft dazu auf, die Dinge mit eigenem Urteil zu sehen und nicht irgendeinem Mainstream zu folgen. „Bleiben Sie bei Ihrer Meinung, bei dem, was Sie von Kindesbeinen an geglaubt und was Sie in Treue verfolgt haben.“ Dann seien wir auf einem guten Weg und auch über weite Entfernungen gut beieinander. Es sei wunderbar, ganz weit weg jemanden zu wissen, der genauso denkt wie man selbst. „Da kann man sich verbunden fühlen und da spielen Entfernungen gar keine Rolle mehr.“

Und dann, ganz am Ende seiner Abschiedsworte, um Viertel nach Sechs an diesem Sonntagabend, bedankt sich Bischof Konrad schließlich bei seinem Generalvikar Harald Heinrich, bei Seelsorgeamtsleiter und Domdekan Bertram Meier und Dompropst Weihbischof Losinger. „Ich möchte Ihnen von Herzen danken. Aber jetzt fange ich schon wieder an aufzuzählen. Ich kann nicht allen danken. Ein herzliches Dankeschön, Vergelt’s Gott!“

Bistum Augsburg - Abschiedspredigt des Augsburger Bischofs Konrad Zdarsa in voller Länge



Foto Bischof Zdarsa, Predigt beim Abschied (c) Pressestelle Bistum Augsburg | Nicolas Schnall | Barbara Löll


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