Coronaepidemie: Für UNO ist Abtreibung medizinisch notwendig

29. Mai 2020 in Prolife


UN-"Menschenrechts"experten haben diese Woche mehrere US-Bundesstaaten attackiert, weil diese in der Corona-Krise den Zugang zur Abtreibung eingeschränkt haben


New York City (kath.net)

UN-"Menschenrechts"experten haben diese Woche mehrere US-Bundesstaaten attackiert, weil diese in der Corona-Krise den Zugang zur Abtreibung eingeschränkt haben und mittels Notverordnungen klargestellt haben, dass die Tötung ungeborener Kinder medizinisch nicht notwendig sei. Konkret wurden solche Verordungen unter anderem in Texas, Oklahoma, Alabama, Iowa, Ohio, Arkansas, Louisiana und Tennessee erlassen. Elizabeth Broderick,eine Sprecherin der UNO, meinte wörtlich laut "Krone": "Wir bedauern, dass man hier schon lange restriktive Praktiken gegen Abtreibungen umsetzt und die Krise anscheinend ausnutze, um die Rechte von Frauen hinsichtlich ihrer sexuellen und familiären Selbstbestimmung stark einzuschränken."


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