Pro Life Tour ist in Deutschland angekommen

13. August 2020 in Jugend


Mit dem Fußweg von über 340 Kilometern in drei Wochen wollen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf den Lebensschutz aufmerksam machen und sich besonders für die Rechte des ungeborenen Lebens stark machen


Wien (kath.net/pm) Nach mehr als zwei Wochen Fußmarsch durch Österreich, Liechtenstein und der Schweiz ist die Pro Life Tour nun in Deutschland angekommen. Unter dem Motto "Kinder schützen, Frauen unterstützen, Abtreibung überwinden" war die Pro-Life-Tour Ende Juli in Bregrenz gestartet. Weitere Stationen waren bisher Vaduz und Zürich. Am kommenden Wochenende wird die Pro Life Tour in Freiburg eintreffen und dort mit einer Kundgebung und einer Messe mit Weihbischof Würtz ihren Abschluss finden.

Die Pro Life Tour wird dieses Jahr gemeinsam von den Jugend für das Leben Organisationen der Schweiz, Österreichs und Deutschlands veranstaltet. Mit dem Fußweg von über 340 Kilometern in drei Wochen wollen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf den Lebensschutz aufmerksam machen und sich besonders für die Rechte des ungeborenen Lebens stark machen und mehr Unterstützung für Frauen im Schwangerschaftskonflikt einfordern. Die Teilnehmer verteilen Flyer und informieren durch Plakataktionen und an Infoständen über den Lebensschutz und die vorgerburtliche Entwicklung des Menschen.

Unterstützung erhalten die Teilnehmenden der Tour aus Politik, Kirche und Gesellschaft. Darunter etwa Papst Franziskus, zahlreiche Bischöfe aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die Vorsitzende der Deutschen und Schweizerischen Evangelischen Allianz und viele mehr.

Dieses Jahr findet die Pro Life Tour wegen der Coronakrise unter den gesetzlichen Bestimmungen der einzelnen Ländern und einem speziellen Hygenekonzept statt.

Die Pro Life Tour findet seit 1997 statt. Seit 2018 auch in Kooperation mit anderen Ländern, darunter Schweiz, Liechtenstein, Deutschland und Italien.

Die Bilder zeigen die Teilnehmer beim Grenzübergang in die Schweiz und nach Deutschland.


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