Linksextreme störten Pro-Life-Kundgebung in München

7. Oktober 2020 in Prolife


Die Polizei musste 30 Linke vorübergehend verhaften, nachdem diese einen Marsch für das leben gestört hatten


München (kath.net)

In München wurde am vergangenen Samstag eine Pro-Life-Marsch von Lebensschützern massiv von Linksextremen gestört. Laut Medienberichten musste die Polizei bei einer Störung sogar mit dem Einsatz des Schlagstocks drohen, nachdem Linke den Marsch verhindern wollten und den Weg versperrten. Die Gegendemonstranten wurden daher vorübergehend verhaftet. Es gab anschließend Anzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und wegen tätlichen Angriffs auf Vollzugsbeamt. Bei dem Einsatz waren über 300 Polizisten im Einsatz.


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