Regenbogenparaden konfrontieren Kinder mit verstörender sexueller Freizügigkeit

12. Juli 2022 in Aktuelles


Darum sollten lehrtreue Christen aktiv gegen solche Veranstaltungen auftreten und auf deren eigentliche Botschaft jenseits von Toleranz verweisen, meint der Blogger Jonathon Van Maren.


Washington D.C. (kath.net/mk) Lehrtreue Christen sollten gegenüber den alljährlich meist im Juni in der ganzen Welt zelebrierten LGBT-Paraden (im deutschen Sprachraum haben sie Namen wie „Regenbogenparade“ oder „Christopher Street Day“) in die Offensive gehen und aktiv dagegen auftreten. Das meint der Autor und Lebensschützer Jonathon Van Maren auf LifeSiteNews. Denn die Paraden würden längst nicht mehr Toleranz in gesellschaftspolitischen Ansichten betreffend etwa Homo-Ehe oder -Adoption bewerben, sondern schlicht sexuelle Freizügigkeit in obszöner Form darstellen, die an Kindesmissbrauch grenzt, wenn etwa auf der Toronto Pride Parade ein komplett nackter Mann mit einer Bugs-Bunny-Maske hinter Kindern herläuft und dabei seine Genitalien hin und her wackelt.

Während liberale Politiker solche Obszönitäten nicht nur nicht verurteilen, sondern selbst die Paraden besuchen und diese finanziell oder medial unterstützen, sollten vor allem Eltern mit Kindern wachsam sein und auch ihren Widerstand gegen eine solche öffentliche Zurschaustellung des Intimsten kundtun. Denn hier seien Kinder wirklich in Gefahr, mit verstörenden Szenen konfrontiert zu werden. Ironischerweise, so Van Maren, würden die Paradenteilnehmer genau das erreichen, wofür sie lehrtreue Christen oft geißeln, nämlich ihre Community als typisch hedonistisch und Sex-versessen darzustellen, während sich die LGBT-Lobby in der Öffentlichkeit sonst oft um das Bild der „Normalität“ bemüht.


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