Und die Kirche hat doch Recht - Die Pille macht depressiv

27. Juni 2023 in Familie


Dies zeigt eine schwedische Studie der Universität von Uppsala. Wissenschaftler der Universität von Kopenhagen hatten übrigens bereits 2018 eine Studie veröffentlicht, die sogar einen Zusammenhang zwischen Pilleneinnahme und Suizidalität nahelegt.


Wien (kath.net)

Wer die Antibabypille nimmt, hat ein erhöhtes Depressionsrisiko. In den den ersten zwei Jahren der Einnahme haben Pillen-Nutzerinnen eine 71 Prozent höhere Depressionsrate als Frauen, die keine Pille nehmen. Dies zeigt eine aktuelle schwedische Studie, wie "oe24" berichtet. Die Zeitung merkt dazu an, dass Frauen damit ihre seelische Gesundheit riskieren. Diese Nebenwirkung wird auch in vielen Packungsbeilagen erwähnt. In der Studie der Uni Uppsala  wurden die Daten von 264.557 britischen Frauen untersucht. Wissenschaftler der Universität von Kopenhagen hatten übrigens bereits 2018 eine Studie veröffentlicht, die sogar einen Zusammenhang zwischen Pilleneinnahme und Suizidalität nahelegt.


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