Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  2. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  3. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  4. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Wir leben in einem Missionsland“
  5. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  6. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  7. Papst: Probleme durch Überbevölkerung ist "überholte These"
  8. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  9. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  10. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  11. Wie man die Klobürste richtig hält
  12. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  13. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  14. Polens Bischöfe bekräftigen Position der Kirche zu Abtreibung
  15. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"

"Egal, was die entscheiden. Wir tun weiter, wie bisher...."

4. März 2024 in Österreich, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Linzer Generalvikar Lederhilger will mögliche Einsprüchen in Rom gegen Pfarrauflösungen praktisch ignorieren. "Egal, was die entscheiden. Wir tun weiter, wie bisher. Gebt das bitte nicht nach Rom weiter!"


Linz (kath.net)

"Egal, was die entscheiden. Wir tun weiter, wie bisher. Gebt das bitte nicht nach Rom weiter!" Mit diesen Worten soll der Linzer Generalvikar Lederhilger vor einigen Tagen laut Augenzeugen die Einsprüche gegen einige Pfarrauflösungen bezeichnet haben. Dies berichten Zeugen des Gesprächs gegenüber kath.net. Derzeit werden in Rom die Einsprüche geprüft. In Linz ist man anscheinend wegen der Einsprüche hochgradig nervös. Man möchte Pfarren weiterhin auflösen, auch wenn Rom Nein sagen sollte.


Derzeit kommt es durch die Aktion, die ohne Stimmrecht der Gläubigen angesetzt wurde, in der Diözese zu ziemlich absurden Konstallationen. So wird die weltbekannte Basilika in Mondsee jetzt eine Filialkirche der ziemlich unbedeutenden Frankenmarkt-Pfarre. Nicht nur in Mondsee schütteln Gläubigen darüber den Kopf. Kopfschütteln gibt es laut kath.net vorliegenden Informationen auch weiterhin über den Pfarrer von Bad Ischl, weil dieser in der Kirche die Live-Übertragung seines Nackt-Puder-Tanzes übertragen hat. Gläubige aus Bad Ischl berichten gegenüber kath.net, dass diese sehr sauer über diese Aktion sind und der Pfarrer dafür in Ischl kaum Rückendeckung haben soll.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ThomasR 4. März 2024 
 

Gebt das bitte alles nach Rom weiter!"

anders geht inzwischen leider nicht mehr

Erstkommunion ohne Beichte ist eine Frucht der Würzburger Synode- bedauerlich damals nicht nach Rom weitergegeben- Folge es bis heute in Deutschland umgesetzt (mir geht nicht um kirchenrechtskonforme Ausnahmen z.B. bei behinderten Kindern)


1
 
 Elemosinarius 4. März 2024 
 

Deutsche Kirche

Die Kirche in Deutschland und Österreich arbeitet inzwischen genau wie die Politik. Ein völlig abgehobener Funktionärsapparat denkt nur noch an Macht, Posten und Geld. Die Gläubigen sind denen vollkommen egal, die werden mit größter Arroganz ignoriert.
Das ist hier in München nicht anders als in Linz oder Bad Ischl.


2
 
 Jothekieker 4. März 2024 
 

Ins Ohr geflüsterte Worte hört man 1000 Meilen

"Egal, was die entscheiden. Wir tun weiter, wie bisher. Gebt das bitte nicht nach Rom weiter!"

Lieber Herr Generalvikar, diese Worte sind schneller in Rom, als Sie die Einsprüche der Gläubigen zerreißen können.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  2. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  3. "Dieser Vergleich macht mich wütend"
  4. Marienmonat Mai: Priester startet "Rosenkranz-Challenge"
  5. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  6. Wie man die Klobürste richtig hält
  7. Wir brauchen einen Beauftragten für die Theologie des Leibes
  8. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  9. Kritik an Video über ,selbstbestimmte Sexarbeiterin‘ und Christin
  10. ,Heute glaube ich, dass wir uns über die Schwangerschaft gefreut hätten‘
  11. USA: Bewaffneter löst bei Erstkommunion Panik aus
  12. 'Bidens Früchte' - Lebensschützerin unter Hausarrest darf die Sonntagsmesse nicht besuchen
  13. Arzt berichtet, wie er Ungeborene bei medikamentösen Abtreibungen rettet
  14. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  15. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz