Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  2. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  3. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  4. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  7. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  8. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  9. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  10. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  11. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  12. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  13. 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
  14. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  15. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden

Bischof Bätzing: „Ein Spiel mit dem Feuer, das nachdrücklich verurteilt werden muss“

15. April 2024 in Deutschland, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


DBK-Vorsitzender zum iranischen Angriff auf Israel


Bonn (kath.net/DBK) „Der Iran hat in der vergangenen Nacht einen massiven Drohnen- und Raketenangriff auf Israel unternommen, um für die Luftschläge auf ein iranisches Konsulargebäude im syrischen Damaskus Vergeltung zu üben. Der Angriff des Iran ist eine dramatische Eskalation der ohnehin furchtbaren Situation im Nahen Osten, ein Spiel mit dem Feuer, das nachdrücklich verurteilt werden muss. Gott sei Dank haben die funktionierende israelische Flugabwehr und die Unterstützung durch die USA und Großbritannien dafür gesorgt, dass nach jetziger Kenntnis nur ein Mensch verletzt wurde und große materielle Verwüstungen vermieden werden konnten.“ Das erläuterte am Sonntag der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, angesichts des Angriffs des Iran auf den Staat Israel.


Es müsse „jetzt aber alles dafür getan werden, dass die Ereignisse der zurückliegenden Stunden den Nahen Osten nicht in einen regionalen Krieg mit unabschätzbaren Folgen hineintreiben“, sagte er weiter. „Dies wäre eine Katastrophe für diese Weltgegend und eine dramatische Gefährdung des Weltfriedens. Ich appelliere deshalb an alle Verantwortlichen, auch in einer möglichen Antwort Israels, jede Eskalationsdynamik zu vermeiden, um weiteres Blutvergießen zu verhindern und dem Gedanken des Friedens Raum zu geben. Beten wir in dieser Stunde auch für alle Opfer der Gewalt, die angesichts von Terror und Krieg im Heiligen Land bereits jetzt zu beklagen sind.“

Archivfoto (c) DBK/Marko Orlovic

 

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Seeker2000 15. April 2024 
 

Worte, nichts als Worte

Was stört BB jetzt mehr?
Dass ein Staat, dessen Verhalten man vorausahnen konnte und wogegen so gut wie nichts getan wird/wurde, jetzt tatsächlich einen Angriff gestartet hat?
Oder vielleicht doch eher, dass er Angst davor hat, dass das Problem uns immer näher kommt - vielleicht gar schon da ist - und man es doch so gerne als "entferntes Thema", das uns uns nicht betrifft, abhandeln möchte. Und nicht mehr können wird.
Was wir außer Worten zu diesem Thema kommen? Nichts!


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  4. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  5. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  6. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  7. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  8. 'Gott kann in die Geschichte eingreifen, wenn wir beten!'
  9. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  10. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  11. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  12. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  15. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz