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'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'

15. April 2024 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Gebetshaus Augsburg wehrt sich gegenüber kath.net gegen Diffamierung durch die Religionssoziologin Kristina Stoeckl


Wien (kath.net) "Als ökumenische Bewegung, die ein breites Spektrum an kirchlichen Strömungen erreicht, ist politische Einseitigkeit dem Gebetshaus fremd. Auf die Gefahren von Russlands instrumentalisierter antidemokratischer Ideologie im Deckmantel des ,Konservativismus' hat Dr. Johannes Hartl erstmalig bereits im März 2022 hingewiesen." Mit diesen Äußerungen tritt das Gebetshaus Augsburg diffamierenden Äußerungen der Religionssoziologin Kristina Stoeckl entgegen, die von "Kathpress" verbreitet wurden.


Sie hatte in einem Podcast zum Thema "Russland sucht Nähe zu christlicher Rechte in Europa" das Gebetshaus Augsburg in die Nähe Putins gerückt. "Zu keinem anderen Zeitpunkt wurde in den letzten 10 Jahren in einer unserer hunderten von Veranstaltungen oder digitalen Veröffentlichungen irgendetwas verlautbart, was völkisches, antidemokratisches oder totalitäres Denken enthält", teilte das  Gebetshaus auf Anfrage von kath.net mit.

Tipp: Der Gründer des Gebetshauses Augsburg, der Theologe und Philosoph Johannes Hartl, hat in einem spannenden Video-Beitrag Putins  Philosophie und Denke klar analysiert. 

 

Video „Putins Philosophie“

 


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Lesermeinungen

 Tante Ottilie 16. April 2024 
 

@Karlmaria - Es ist die Wahl zwischen Pest und Cholera

Als wertkonservativer Katholik hat man die Wahl, entweder als ewiggestriger Depp verlacht und verspottet und selbstverständlich auf alle mögliche Art benachteiligt zu werden für seine Meinung und das dann stoisch und demütig zu tragen und zu ertragen - Kreuzesnachfolge.
So dürfte es bekennenden Katholiken z.B. in der DDR ergangen sein.

Wehrt man sich dagegen, so wird man zusätzlich als Rechter, Klassenfeind, Rassist o.ä. diffamiert.


1
 
 Karlmaria 15. April 2024 

Da hilft nur maximale Demut

Ich habe das vor einigen Jahren gelernt als es bei uns keinen Pfarrer gab und die Franziskaner aus dem Klösterle aushelfen mussten. Das waren Priester mit eben dem franziskanischen Geist. Die minderen Brüder. Da fehlt jede Art von Rechthaberei und Besserwisserei. Da ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen: Wenn man so ist dann ist man auch nicht so leicht angreifbar. Wegen den konservativen Meinungen an sich wird man ja nicht so leicht zur Zielscheibe. Man wird ja in einem freien demokratischen Land noch allerlei Meinungen haben dürfen. Sondern zur Zielscheibe wird man vor allem dann wenn das auch noch mit viel Rechthaberei verbunden ist. Und Kritik an den anderen die das nicht so sehen. Und Hau den Lukas und so. Wenn man all das weglässt dann darf man nach meiner Erfahrung schon durchaus auch konservativ sein. Da muss man eben von den Franziskanern lernen. Und wenn man von jemand angegriffen wird dann gibt es doch keine Pflicht darauf zu antworten. Das schaukelt alles nur hoch!


0
 
 Chlodwig 15. April 2024 
 

Politische Vereinnahmung....

... vorauseilender und nachhinkender weltlicher Gehorsam aller Orten...
Dort wird die Nähe zu Putin kritisiert, wo anders heißt es, dass AfD-Wähler nicht erwünscht wären...

Es nervt einfach nur mehr!
Gott allein kann in das Innere des Menschen schauen. Der Mensch sollte sich nicht zum Richter über seine Mitmenschen aufspielen.

Und was die Demokratie betrifft... vormals waren die Monarchien sakrosankt. Jetzt ist es die Demokratie, wer weiß schon was als nächstes kommt!

Weniger weltliches Polit-Gewusel täte Not!


1
 
 JP2B16 15. April 2024 
 

"Gunst der Stunde"

Viele nutzen gerade die Gunst der Stunde und nehmen teil an dem Ritt auf der Tsunami-Welle "Gegen rechts", auf dem man sich breiter medialer Unterstützung und Aufmerksamkeit versichert sein darf. Alle und Alles, was einem schon immer ein großes Ärgernis war, kann jetzt sehr leicht und mit viel Applaus in die rechte Ecke gestellt und so diffamiert werden. Quasi eine "Reinigung" durch den "Staat", der de facto aber ein "failed state" ist. Dabei fasst man Rechtsextremismus inzwischen nicht nur weiter, denn auch alle Rechtskonservativen, Ablehner des Selbstbestimmungsgesetzes wie allerfriedlichste Abtreibungsgegner gelten heute als Rechtsextremisten oder stehen mindestens im Verdacht welche zu sein, sondern bei dieser Gruppe wird auch die Beweislast umgekehrt: nicht der Ankläger muss die Stichhaltigkeit seiner (mitunter frei erfundenen) Anklage nachweisen, sondern der Angeklagte seine Unschuld.
Rechtsstaat Deutschland: das war einmal!
Dennoch, die andere "Reinigung" wird gründlicher sein!


6
 
 Walahfrid Strabo 15. April 2024 

Alles, was linksgrün und woke orientierten Zeitgenossen nicht passt, wird einfach als rechts abgestempelt. Und die Behauptungen werden auch von kaum jemandem hinterfragt, um sich ja nicht selbst verdächtig zu machen.
Seien es alternative Medien, die berichten, "was ist" oder wie hier kirchliche Gruppierungen, welche die Monstranz noch nicht durch die Regenbogenfahne ersetzt haben.

Da wollte wohl auch mal jemand die Aufmerksamkeit der Presse haben, wenn man sie schon nicht aufgrund fachlicher Kompetenz bekommt. So armselig wie durchschaubar.


4
 
 Gandalf 15. April 2024 

Das ist eine No-Name-Theologin...

...die kein Mensch kennt... Warum die KATHPRESS diesen Unsinn der Dame verbreitet, müsste man dort nachfragen...


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 Hängematte 15. April 2024 
 

Wer ist denn die Religionssoziologin Kristina Stoeckl???

Hat sie so eine Ausstrahlung, Wirkung wie Johannes Hartl?


1
 

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