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'Zu allen Zeiten der höchsten Not sind Menschen aufgestanden'

14. Mai 2014 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
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Sophie Scholl, die 1943 wegen ihres Widerstandes gegen die Diktatur des Nationalsozialismus hingerichtet wurde, schrieb: „Wohl ist der Mensch frei, aber er ist wehrlos wider das Böse ohne den wahren Gott, er ist wie ein Schiff ohne Ruder“


Berlin (kath.net) „Überall und zu allen Zeiten haben die Dämonen im Dunkeln gelauert auf die Stunde, da der Mensch schwach wird, da er seine ihm von Gott auf Freiheit gegründete Stellung im ordo eigenmächtig verläßt, da er dem Druck des Bösen nachgibt, sich von den Mächten höherer Ordnung loslöst und so, nachdem er den ersten Schritt freiwillig getan, zum zweiten und dritten und immer mehr getrieben wird mit rasend steigender Geschwindigkeit – überall und zu allen Zeiten der höchsten Not sind Menschen aufgestanden, Propheten, Heilige, die ihre Freiheit gewahrt hatten, die auf den Einzigen Gott hinwiesen und mit seiner Hilfe das Volk zur Umkehr mahnten. Wohl ist der Mensch frei, aber er ist wehrlos wider das Böse ohne den wahren Gott, er ist wie ein Schiff ohne Ruder, dem Sturme preisgegeben, wie ein Säugling ohne Mutter, wie eine Wolke, die sich auflöst.“


Dies schrieb Sophie Scholl (Foto), Mitglied der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, im Flugblatt IV. Sophie Scholl wurde 1943 wegen ihres Widerstandes gegen die Diktatur des Nationalsozialismus hingerichtet.

Weiße Rose - Der Filmtrailer



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Lesermeinungen

 speedy 14. Mai 2014 
 

ich finde Sophie scholl bewundernswert, sie ist für ihre Überzeugung gestorbenheutzutage hat man fast ähnliche zustände, nämlich das meine Überzeugung kaum mehr auszusprechen wagt


2
 
 Tamburinus 14. Mai 2014 

II. Vat. Konz., Lumen gentium, Nr. 21

"Wenn dagegen das göttliche Fundament und die Hoffnung auf das ewige Leben schwinden,wird die Würde des Menschen aufs schwerste verletzt, wie sich heute oft bestätigt,und die Rätsel von Leben und Tod,Schuld und Schmerz bleiben ohne Lösung,so daß die Menschen nicht selten in Verzweiflung stürzen.Jeder Mensch bleibt vorläufig sich selbst eine ungelöste Frage,die er dunkel spürt.Denn niemand kann in gewissen Augenblicken,besonders in den bedeutenderen Ereignissen des Lebens, diese Frage gänzlich verdrängen. ... es ist Aufgabe der Kirche,Gott den Vater und seinen menschgewordenen Sohn präsent und sozusagen sichtbar zu machen,indem sie sich selbst unter der Führung des Heiligen Geistes unaufhörlich erneuert und läutert (17);das wird vor allem erreicht durch das Zeugnis eines lebendigen und gereiften Glaubens,der so weit herangebildet ist,daß er die Schwierigkeiten klar zu durchschauen und sie zu überwinden vermag.Ein leuchtendes Zeugnis dieses Glaubens gaben und geben die vielen Märtyrer.


1
 
 Dismas 14. Mai 2014 

Ja, leider wird die Nähe vieler Mitglieder

dieser Gruppe zum rk.Glauben meist "unter den Teppich gekehrt"....


3
 

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