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'Die Migration habe die Wähler wütend gemacht'

26. November 2018 in Chronik, 10 Lesermeinungen
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Hillary Clinton rät Europa, die Migration zu drosseln


USA (kath.net)
Jetzt rät sogar Hillary Clinton,die ehemalige Präsidentschafts-Kandidatin der US-Demokraten, Europa, die Migration zu drosseln. Dies berichtet die "Krone". Die europäischen Länder hätten „ihren Teil geleistet“, nun gehe es darum, mit dem Problem der Zuwanderung fertigzuwerden - und sie vor allem zu drosseln -, um die Europäer nicht weiter in Aufruhr zu versetzen. Denn wenn man mit dem Migrationsproblem nicht fertigwerde, werde es das Gemeinwesen weiter in Aufruhr versetzen, meint die ehemalige demokratische Herausforderin um das Amt des US-Präsidenten. "Die Migration habe die Wähler wütend gemacht und zur Wahl von Donald Trump und auch dem Brexit beigetragen. Die Einwanderer seien als politisches Mittel benutzt worden und als Symbol dafür, was in der Regierung schiefgelaufen sei", so Clinton.



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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 27. November 2018 
 

@Thomas59 @Dottrina

So ist es, das denke ich auch.


0
 
 Bebe 26. November 2018 
 

Frau Clinton hat in meinen Augen

Europa gar nichts zu raten. Wer der Kultur des Todes dient hat sich selbst seiner Stimme beraubt. Wer sich über Gott stellt und meint entscheiden zu dürfen, wer lebenswert ist und wer nicht, kann nicht zu Rate gezogen werden.


6
 
 Dottrina 26. November 2018 
 

Diese schlimme Person

hat zwar teilweise mit ihrer Aussage recht, andererseits wäre ihr eine aufgebrachte Volksmenge in Europa nicht recht, weil ihre Agenda mit derjenigen von George Soros übereinstimmt. Die Migration wird so oder so verschlimmert werden; ich traue Frau Clinton nicht. Wenn der UN-Migrationspakt von Deutschland unterzeichnet ist, was eine Katastrophe wäre, ist dem Ansturm Tür und Tor geöffnet. Ich denke, Killary will lediglich weniger Migration in Europa als politisches Kalkül, um sog. rechtspopulistische Parteien zu verhindern oder klein zu halten.


11
 
 Thomas59 26. November 2018 
 

Wer genau liest

erkennt, dass Frau Clinton ihr Endziel keineswegs aufgegeben hat. Vielmehr sieht sie ihre Agenda durch eine erwachende Opposition gefährdet. Ihre Aussagen wollen darum die Wähler wieder einschläfern, blos keine schlafenden Hunde wecken, das könnte das "Experiment" gefährden


10
 
 7.Oktober1571 26. November 2018 
 

Aber sie hat schon Recht?


2
 
 serafina 26. November 2018 
 

planned parenthood

macht mich nicht weniger wütend!


11
 
 serafina 26. November 2018 
 

planned parenthoof


1
 
 girsberg74 26. November 2018 
 

Person hin oder her - @MSM

Ich würde diese Frau nicht wählen, sie ist mir mit ihrer Agenda her ein Ärgernis, ein schlimmes.

Doch mit ihrer Analyse gebe ich ihr recht, ganz gleich, was sonst noch bei ihr als Amerikanerin mitschwingt.


14
 
 girsberg74 26. November 2018 
 

Person hin oder her:


0
 
 MSM 26. November 2018 
 

Die Falschheit dieser Person widert mich an!


14
 

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