Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  13. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  14. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

Bistum Münster erwartet für 2019 19 Millionen Euro Haushaltsüberschuss

5. Dezember 2018 in Deutschland, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Kirchensteuereinnahmen in Deutschland sprudeln weiter - Überschuss wird zur Rücklage für bevorstehende fallende Kirchensteuereinnahmen - Bistum rechnet mit schrumpfenden Gläubigenzahlen durch demographische Entwicklung und Austritte


Münster (kath.net) 19 Millionen Euro Überschuss erwartet das Bistum Münster im Haushalt des Jahres 2019. Das Geld soll angespart werden. Das berichtete der WDR. Der Gesamthaushalt des Bistums umfasst 664 Millionen Euro, die größten Posten bei den Ausgaben sind die Zuwendungen an die Kirchengemeinden und an die katholischen Schulen. Die Einnahmen speisen sich mit 460,5 Millionen Euro zu einem Gutteil aus den Kirchensteuern.


Das Bistum geht davon aus, dass die Kosten im kommenden Jahr stärker steigen werden als die Kirchensteuererträge, informierte das Bistum in einer Presseaussendung. Dieser Trend werde sich aufgrund der demografischen Entwicklung und von Kirchenaustritten in den Folgejahren noch weiter verstärken, kalkulieren die Finanzexperten des Bistums. „Unsere Berechnungen gehen davon aus, dass sich das Bistum aufgrund des demografischen Wandels in den kommenden zwei Jahrzehnten auf einen Kirchensteuer-Rückgang von über 30 Prozent einstellen muss“, betont Finanzchef Ulrich Hörsting. Der Überschuss soll angesichts der erwarteten mittelfristig schwieriger werdenden Finanzsituation für den Aufbau einer Ausgleichsrücklage verwendet werden.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ThomasR 5. Dezember 2018 
 

trotz gestiegenen Kirchensteuereinnahmen mehrere Kirchen in letzten Jahren profaniert

vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_profanierten_Kirchen_im_Bistum_M%C3%BCnster

Sollten Kirchensteuerüberschüsse weiterhin in die fragwürdigen Finanzinstrumente wie Fondsanteile oder Industrieanleihen und Beteiligungen (wie Weltbildverlag wo vermutlich mehr als 100 Mio Euro ab 1948 verloren gegangen ist)investiert werden (es ist übrigens übliche Form die Rücklagen zu bilden), dann ist es mit Verlust auch von diesen Geldern zu rechnen.
Das gleiche Geld investiert in die Einrichtung und Betrieb von Frauenhäusern für die sozial bedürftige und minderjährige schwangere Frauem könnte das menschliche Leben retten.
Eine komissarische Überprüfung der Verwendung der Kirchensteuereinnahmen,Sinn der Profanierung von Kirchen und Bildung der Pfarrverbunde durch Rom in allen deutschen Diözesen dringendst gefragt.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bistum Münster

  1. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  2. Deutschland: Lesung eines Mentalisten in einer Pfarrkirche
  3. „Begegnung in Kelch und Hostie, von Brot und Wein in ein gemeinschaftliches Abendmahl verwandeln“
  4. Bistum Münster: Laien übernehmen pastorale Leitung einer Pfarrei
  5. Bischof Genn hält an Auflösung von Totus Tuus fest
  6. Nach Kritik an Covid-19 Impfungen und LGBT-Zeitgeist: Priester der Petrusbruderschaft wird versetzt
  7. Regenbogenfahne in Kirche mit Grab von Anna Katharina Emmerick
  8. Bistum Münster: Firmung mit Desinfektion und Mundschutz
  9. Bistum Münster: Gottesdienste mit Gläubigen ab 1. Mai wieder möglich
  10. Kardinal Barreto meint: "Die Kirche ist nicht gespalten"






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz