Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  6. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  7. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  8. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  9. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Teufel sitzt im Detail

Die Todesengel von links

11. Dezember 2018 in Prolife, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Es soll laut diesem JuSo-Antrag in Zukunft jeder Frau freistehen, ihr Kind im Mutterleib töten zu lassen, wann immer sie will – und sei es auch einen Tag vor der geplanten Niederkunft." Gastkommentar von Marcus Franz


Wien (kath.net/Blog "The Daily Franz) Anfang Dezember 2018 hielten die deutschen Jungsozialisten (Jusos) ihren Bundeskongress ab. Die „Jusos“ sind keine kleine linke Splittergruppe, sondern sie bilden die ca. 70.000 Mitglieder zählende Jugendorganisation der Regierungspartei SPD. Normalerweise sind Bundeskongresse nur eine Routine-Notiz wert, aber dieser Bundeskongress war etwas ganz Besonderes, weil er zum Schaustück wurde und uns zeigte, wohin uns der linke (Un-)Geist der 68er mittlerweile gebracht hat: Nämlich zu einem Punkt, an dem wir uns mit einer wahrhaft mörderischen Idee der jungen Linken beschäftigen müssen und uns fragen, warum und wie sich derartig pathologische, verirrte und verwirrte Gedankengänge beim sozialistischen Nachwuchs entwickeln haben können.

Abtreibung bis zum neunten Monat

Auf besagtem Bundeskongress wurde nämlich ein Antrag angenommen, der die völlige Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs bis zum neunten Monat fordert. Es soll laut diesem Antrag in Zukunft jeder Frau freistehen, ihr Kind im Mutterleib töten zu lassen, wann immer sie will – und sei es auch einen Tag vor der geplanten Niederkunft. Und natürlich sollen die materiellen Kosten dafür von der Allgemeinheit getragen werden.


Nun sind die Jusos freilich weder in Deutschland noch in Österreich eine gesetzgebende Körperschaft und wünschen kann man sich vieles - auch schreckliche und letal wirkende Gesetzesänderungen. Dass aber die offizielle Formulierung einer solchen Idee, ihre Niederschrift und deren anschließende Absegnung durch die Vorsitzenden überhaupt möglich ist, muss jeden normal denkenden Menschen zutiefst beunruhigen.

Weitreichende Bedeutung

Die Tragweite ist enorm: Letztlich fordert ja ein Teil der regierenden und daher staatstragenden SPD diese Ungeheuerlichkeit. Diese Leute wollen nichts Geringeres als die Durchsetzung der legalisierten, willkürlichen und vorsätzlichen Tötung von gesunden lebensfähigen Menschen im Namen eines vom Staat verliehenen Rechts. Noch schwerer wiegt dieser mörderische Antrag, wenn man weiß, dass gerade die SPD immer so stolz im Kleid der Menschlichkeit und der Menschenrechte daherkommt.

Wie wahnwitzig und absurd die Abtreibungs-Idee im Lichte dieser angeblich so humanistischen linken Haltung ist, kann man daran ermessen, dass die Sozialisten bereits ein Handwurzel-Röntgen zur Altersfeststellung bei minderjährigen Migranten als eine Menschenrechtsverletzung werten (wie der Anwalt Maximilian Krah auf Twitter so schön bemerkte). Das Töten von ausgereiften Babys hingegen soll zu einem Recht der Frau erklärt werden. Wir können es uns jetzt aussuchen: Ist dieser Wahnwitz der ultimative Zynismus der linken Ideologie? Oder ist bei manchen Leuten aus einer Weltanschauung nun wirklich eine lebensgefährliche Geisteskrankheit geworden?

Eine deutsche Monstrosität

Wir müssen diese Monstrosität nochmals ganz klar beschreiben: Es geht bei der Idee der Jusos um völlig gesunde, absolut lebensfähige Kinder im Mutterleib, die zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft legal und ohne Einschränkung abgetrieben bzw. getötet werden dürfen, wenn die werdende Mutter das will. Die Jusos stehen auf dem Standpunkt, dass alles, was im Bauch einer Frau geschieht, ausschließlich zu ihrer alleinigen Entscheidungsgewalt gehört.

Die letalen Folgen von 1968

Und damit sind wir bei 1968: „Mein Bauch gehört mir!“ war der Schlachtruf der 68er-Feministinnen und ihrer Nachfolgerinnen. Die mit 1968 einsetzenden, meist emotionalen und wütenden Aktionen der totalitären Abtreibungsbefürworter, die von zahlreichen linken Politikern unterstützt wurden und heiße Parlamentsdebatten nach sich zogen, führten schließlich in Deutschland wie in Österreich zu einer ähnlichen Gesetzeslage: Die Abtreibung blieb zwar im Strafgesetzbuch, aber unter gewissen Umständen ist sie bis zum dritten Schwangerschaftsmonat straffrei. Damit wurde letztlich genau jene Tür einen Spalt breit geöffnet, die jetzt von den Jusos mit dem tödlichen Rammbock namens „Freigabe der Abtreibung“ gänzlich zertrümmert werden soll.

Dr. Marcus Franz ist ein österreichischer Mediziner und ehemaliger Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 rosenkranzbeter 15. Dezember 2018 
 

"L(i)ebenswerte Mitmenschen Jusos"

Danken wir Gott, dass unsere Mütter uns nicht abgetrieben, sondern geboren haben.


1
 
 unbedeutend 11. Dezember 2018 
 

Auch die durch die Fristenlösung getöten Kinder

sind Menschen. Die Forderung der Jusos ist nur die konsequente Fortsetzung der bereits durch die Fristenlösung eingeführten mörderischen Ideologie.
In Österreich haben wir nun eine Regierung ohne sozialistische Beteiligung. Trotzdem wird weitergemordet.


9
 
 Adamo 11. Dezember 2018 
 

Die Jusos vertreten die Ansichten der Nazis

und des Teufels: Vernichtung Lebensunwertes Lebens !


9
 
 lakota 11. Dezember 2018 
 

Ich weiß, es ist unchristlich

und es ist polemisch: aber ich möchte diesen Jusos sagen "schade, daß eure Mütter nicht so gedacht haben".
Und warum wollen sie Ärzte zu ihren "Auftragsmördern" machen? Warum soll das Blut der Kinder an deren Händen kleben? Warum erwürgen sie ihre Kinder nicht bei der Geburt mit eigenen Händen? Wer solche perversen Ideen hat, soll sie auch selbst umsetzen!
Entschuldigt - aber ich bin so voller Zorn auf diese Verbrecher.


10
 
 mirjamvonabelin 11. Dezember 2018 
 

Wenn es nicht auf kath.net stehen würde, würde ich es nicht glauben

Gott sei uns gnädig.
Herr zeige uns was wir tun können und gib uns auch den Willen und die Kraft es auch zu tun.


9
 
 Mariat 11. Dezember 2018 

Umkehr ist dringend nötig!

Ja, @stenov, so ist es. Wir dürfen die 1. Liebe nicht verlassen! Dass was wir erkannt haben, nicht wegwerfen.
Jesus sagte. "Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!" Mt 1,15


11
 
 stenov 11. Dezember 2018 
 

Zurück zum Heidentum Roms II

In gewisser Weise trifft dies heute auf Europa zu, das dabei ist, sich vom Jahrhunderte alten Christentum abzuwenden.
Gnade uns Gott, wenn wir uns nicht rechtzeitig bekehren!


12
 
 JuM+ 11. Dezember 2018 
 

Hier hilft nur Beten!

Der Hass, der einem bei Protest entgegenschlägt ist unbeschreiblich und habe ich selbst erlebt.


12
 
 stenov 11. Dezember 2018 
 

Zurück zum Heidentum Roms I

Der römische „pater familias“ hatte eine rechtliche Stellung, die es ihm prinzipiell erlaubte, über freie und unfreie Hausgenossen, also auch die (verheirateten) Söhne (mit ihren Frauen und Kindern), die Adoptivsöhne und Sklaven im Fall des Falles auch ein Todesurteil zu verhängen. (potestas vitae necisque liberorum = Macht über Leben und Tod der Kinder, interessant: wörtlich „der Freien“) Diese Macht war gesetzlich verankert und stand jedem Mann bis zu seinem Tod zu, war also Paschatum par excellence. In diese Richtung geht es mit der Forderung der deutschen Jusos, die diese Macht in ihrem feministischen Denken der Frau zusprechen wollen.
Der Apostel Petrus schreibt in 2 Pt 2,22, dass Menschen, die den wahren Glauben innehatten, sich aber dem wieder dem Heidentum zuwenden, wie Hunde sind, die zu ihrem Erbrochenen zurückkehren (und es nochmals fressen). Für solche gibt es keine Rettung mehr, weil sie den Glauben verworfen haben, nachdem sie ihn vorher angenommen hatten.


10
 
 Rolando 11. Dezember 2018 
 

Verdrehung der Ansichten

Alles was den Jusos nicht passt wird mit Nazis in Verbindung gebracht, selbst übertreffen sie diese bei weitem. Was würden sie sagen wenn ich mir einen Reisebus zulege, einen Jusoausflug anbiete, dann unterwegs mit MEINEM Bus einen Bergschlucht hinunterfahre, sie sitzen in MEINEM Bus, haben daher keinerlei Rechte auf Schutz und Leben?


15
 
 Stefan Fleischer 11. Dezember 2018 

Der nächste Schritt wird sein

dass es heisst: "und sei es auch einen Tag (oder auch ein paar Tage) NACH der Niederkunft." Schlussendlich hat doch die Frau das Recht, den "gelieferten Körper" zu kontrollieren, ob er den geforderten "Qualitätsstandards" entspricht.


15
 
 Mariat 11. Dezember 2018 

Es ist der Kampf gegen Gott ... von wem angeführt?

Leben wird zerstört, ermordet. Der Kinder - Seelen wird dabei auch nicht gedacht.
Der Plan dahinter mag sein, es geht nur Scheinbar um den " mein Bauch gehört mir", in Wahrheit aber geht es darum, immmer weniger Kinder sollen geboren werden, damit der Islam sich ausbreiten kann. Denke ich da falsch?


16
 
 Uwe Lay 11. Dezember 2018 
 

Eine kleine Irritation

Josef Stalin, einwandfrei ein "Linker" ließ die Abtreibung, nachdem Lenin das Töten von Kindern im Mutterleibe erlaubt hatte, verbieten. Das blieb so in der Sowjetunion bis zu seinem Tode 1953.Hitler verschärfte die Strafen für Abtreibungen 1933, mit der Ausnahme bei Abtreibungen aus "eugenischen" Gründen.
Ist dies Kindertöten nun ein "linkes" oder ein "rechtes" Projekt?
Ist es nicht eher ein liberales, indem das "Selbstbstimungsrecht" des Einzelnen ausgedehnt wird zum Recht, andere Menschen zu töten? Unter "Liberalismus" wäre dann zu verstehen die Überbetonung der Rechte des Individuumes zulasten der Mitmenschen, der Gemeinschaft.
Uwe C. Lay


13
 
 wedlerg 11. Dezember 2018 
 

Was Kardinal Marx dazu sagt?

Vermutlich nichts. Wichtiger war es, im Frühjahr gegen das Kreuz in Ämtern zu wettern und mit den Seenotrettern gegen Kritiker zu wettern.

Und natürlich wird er - als alter SPDler - nicht auf den Gedanken kommen, zu verkünden, dass Christen die SPD oder die noch linkeren GRÜNEN nicht wählen können.


18
 
 elmar69 11. Dezember 2018 
 

Die sollen mal erklären...

... warum eine Tötung am Tag vor dem für den Kaiserschnitt angesetzten Termin erlaubt und am Tag danach verboten sein soll


13
 
 padre14.9. 11. Dezember 2018 

"ihr Kind im Mutterleib töten zu lassen, wann immer sie will "

unwertes Leben. Disen Wahnsinn hatten wir schon einmal. Es ist alles gesagt, und alles auch gezeigt worden, trotzdem fordern die Jusos so etwas mörderisches.
Und mit dieser SPD will die Kath. Frau Kramp-Karrenbauer in einer Regierung zusammenarbeiten?


15
 
 Diadochus 11. Dezember 2018 
 

Todesengel

Bei dem Wort Todesengel denke ich unwillkürlich an das Massenvernichtungslager Auschwitz. Manche mögen jetzt wieder denken, ein solcher Vergleich sei unangebracht. Dennoch: Die JuSos sind Handlanger des Bösen. Ob eine Ideologie rechts oder links ist, ist letztlich egal. Jede Ideologie ist gottlos und böse. "Mein Bauch gehört mir!" ist ein Schlachtruf im warsten Sinne des Wortes. Der Bauch der Frau ist mitnichten ein Schlachthof.


12
 
 Hausfrau und Mutter 11. Dezember 2018 
 

Es ist entsetzlich!

ich kann mir bei bester Wille nicht vorstellen, dass es Frauen gibt, die bis kurz vor der Entbindung abtreiben wollen. Noch weniger kann ich verstehen, wie das laufen soll und ob es wirklich Ärzte/Hebammen/Anästhesisten usw. gibt, die bereit sind, solche Ungeheuerlichkeiten durchzuführen.

Von Menschenrechte kann hier zudem KEINE Rede sein. Menschenrechte sind für alle Menschen gleich...

H&M


18
 
 Anita-Therese 11. Dezember 2018 
 

Schauderhafte Forderungen!

Aber wenn diese Menschen (JuSo) schon auf so grausame, verblendete Ideen kommen - da ist der Schritt nicht mehr weit, dass eines Tages die Tötung der Ungeborenen nicht mehr der eigenen Mutter "freigestellt" wird, sondern von anderen verlangt wird ... siehe China und Zwangsabtreiungen.
Gott bewahre uns, Hl. Michael schütze uns und unsere Kinder!


15
 
 Bernhard Joseph 11. Dezember 2018 
 

Was die Jusos da zeigen, ist pure Nazi-Ideologie

Es waren ja gerade die Nazis, die meinten, sie hätten ein freies Verfügungsrecht über das Leben eines anderen Menschen.

Ein Kind einen Tag vor der Geburt abzutreiben (=töten) ist eindeutig Mord!

Eine Klinik, die so etwas durchführte, wäre nichts anderes wie ein KZ und ein Arzt oder Ärztin ein KZ Scherge!

Wie moralische degeneriert muss man sein, um eine solche Barbarei zu vertreten?

Welcher sittliche Abgrund tut sich da auf?

Ein Kind ist doch keine Sache!

Die Römer sahen Sklaven wie eine Sache an, daher dürfte ein Römer seinen Sklaven nach Belieben töten. Heute scheint reduzieren die Jusos das Kind im Mutterleib auf den Status eines römischen Sklaven.

Schöne moderne Zeiten!


15
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. USA: Rekordsumme für Planned Parenthood aus Steuermitteln
  2. Wollen Abtreibung nicht finanzieren: Religiöse Organisationen kämpfen vor Gericht gegen New York
  3. Petition an Trump: Lebensschützer wollen Bekenntnis zu USA-weitem Abtreibungsverbot
  4. Virginias Gouverneur Youngkin legt Veto gegen vier Abtreibungsgesetze ein
  5. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  6. Regierung Biden drängt Guatemala zum Rückzug aus Lebensschutz-Dokument
  7. Verdacht auf profitablen Organhandel – neue Videos von Planned Parenthood
  8. Gouverneur DeSantis: Verfassungszusatz für Recht auf Abtreibung wird scheitern
  9. Vatikan: Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
  10. 87-jährige Lebensschützerin wegen Sitzstreik in Abtreibungsklinik verurteilt.







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz