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Wien: Solidaritätskundgebung für weltweit verfolgte Christen

10. Dezember 2018 in Österreich, 9 Lesermeinungen
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Viele hundert Teilnehmer bei Lichtermarsch durch die Wiener Innenstadt zum Stephansdom - Kardinal Schönborn: "Deutliches Zeichen für Religionsfreiheit" - Außenministerin Kneissl: "Einsatz für religiöse Minderheiten klare außenpolitische Priorität"


Wien (kath.net/KAP) Mit einem Lichtermarsch durch die Wiener Innenstadt haben am Montagabend viele hundert Angehörige verschiedenster Kirchen auf die Verfolgung von Christen in vielen Ländern der Welt hingewiesen. Die Initiatoren von der Plattform "Solidarität mit verfolgten Christen" erinnerten daran, dass am Tag genau vor 70 Jahren die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte proklamiert wurde, in der auch die Religionsfreiheit verankert ist. Doch diese werde in vielen Teilen der Welt noch immer mit Füßen getreten. Mehr als 100 Millionen Christen würden weltweit verfolgt, unterdrückt und ausgegrenzt. Abgeschlossen wurde der Lichtermarsch mit einem ökumenischen Gottesdienst im Stephansdom.

Von katholischer Seite nahm an erster Stelle der Wiener Weihbischof Franz Scharl an der Solidaritätskundgebung teil, der gegenüber "Kathpress" davon sprach, dass Solidarität mit den verfolgten Christen eigentlich zu den "wesentlichen Hausaufgaben" der Christen im Westen gehöre.
Getragen wurde der Lichtermarsch von der Plattform "Solidarität mit verfolgten Christen", die vor zehn Jahren den ersten Aktionstag für die verfolgten Christen durchgeführt hatte, aus dem sich der alljährlich abgehaltene Lichtermarsch mit abschließendem Gottesdienst im Stephansdom entwickelt hat. Der Plattform gehören rund 20 christliche Organisationen an.
Auch Kardinal Christoph Schönborn hat in einem Grußwort, das beim Gottesdienst im Stephansdom verlesen wurde, zur Unterstützung der verfolgten Christen aufgerufen. Diese bräuchten "unsere Solidarität und unser Gebet". Er hoffe sehr, so der Kardinal, dass der Lichtermarsch "die Verbundenheit mit unseren Brüdern und Schwestern stärkt, ein deutliches Zeichen für die Religionsfreiheit setzt und den verfolgten Menschen Hoffnung bringt".


Regierung gefordert

In ihrer Rede vor dem Stephansdom wies die Menschenrechtssprecherin der ÖVP, Gudrun Kugler, darauf hin, dass die Eingriffe in die Religions-, Gewissens- und Meinungsfreiheit nach zahlreichen Berichten weltweit im Steigen sind. Die österreichische Regierung solle sich deshalb verstärkt für einen wirksamen Schutz verfolgter Minderheiten, insbesondere auch der Christen, einsetzen, so Kugler.

Die Abgeordnete fordert auch, dass Österreich die Kirchen im Nahen Osten finanziell unterstützt. Die kirchlich Verantwortlichen vor Ort wüssten am besten, wo Aufbauhilfe notwendig wäre. So könnten die Kirchen ihre Demokratie stärkenden und völkerverbindenden Aufgaben in den Konfliktländern vorantreiben.
Kugler: "Durch direkte Unterstützung der betroffenen christlichen Gemeinschaften wird es den Christen ermöglicht, im Nahen und Mittleren Osten zu bleiben. Nur so kann das Aussterben des Christentums in seiner Ursprungsregion verhindert werden. Den Menschen wird so die Rückkehr in ihre Wohngebiete ermöglicht und die Infrastruktur der Gemeinde wiederhergestellt."
In Bezug auf die schwierige Situation von Konvertiten im Asylverfahren fordert Kugler eine stärkere Beweiswürdigung der Taufentscheidung durch anerkannte Kirchen. "Wenn eine Kirche jemanden tauft, dann nur nach reiflicher Prüfung. Im Asylverfahren soll diese Entscheidung nicht vom Tisch gewischt werden, sondern wie ein Expertengutachten ernst genommen werden."
Kneissl verspricht Engagement

Außenministerin Karin Kneissl stellte in einem an die Teilnehmer des Lichtermarsches übermittelten Grußwort ihrerseits fest, dass sie die weltweite Zunahme von Konflikten und Gewalttaten gegen religiöse Minderheiten mit großer Sorge erfülle. Vor allem im Nahen Osten sei die Situation von Christen und anderen Angehörigen religiöser Minderheiten äußerst besorgniserregend. Dies sei umso bedauerlicher, als das Zusammenleben in der Region lange Zeit von Toleranz geprägt war. Verfolgung und Migration bedrohten nunmehr diese Diversität in der arabischen Welt, das könne einen nicht wieder gutzumachenden Verlust für den sozialen und kulturellen Reichtum in dieser Region bedeuten.

Die österreichische Bundesregierung habe den Schutz religiöser Minderheiten - insbesondere christlicher Minderheiten - in ihrem Regierungsprogramm zu einer klaren außenpolitischen Priorität gemacht, erinnerte die Außenministerin. Der Einsatz für Religionsfreiheit sei auch ein Schwerpunkt für die mit 1. Jänner 2019 beginnende österreichische Mitgliedschaft im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen.

Österreich sei seit Jahrzehnten aber auch im interreligiösen Dialog aktiv, stellte die Außenministerin fest. Staaten müssten sich für Toleranz und Respekt gegenüber Andersgläubigen einsetzen. Aber auch religiöse Verantwortungsträger hätten eine klare Verantwortung, sich gegen Gewalt schürende Interpretationen ihres Glaubens auszusprechen.

Die überwiegende Mehrzahl nationaler und internationaler Konflikte weise heute eine religiöse Dimension auf, so Kneissl. Interreligiöser Dialog sei daher oft ein wichtiges Mittel zur Konfliktlösung. Unterstützung und Respekt würden jenen gelten, die ihre Religion, ihren Glauben, ihre Weltanschauung "in den Dienst des Friedens stellen". Dazu gehöre auch, einander im Dialog zu begegnen und über die Grenzen der eigenen Gemeinschaft hinweg für Versöhnung und Verständigung zu arbeiten.
Am Lichtermarsch nahmen vor allem auch zahlreiche Vertreter orientalischer Kirchen teil. So berichtete etwa eine Vertreterin der syrisch-orthoxen Kirche über die aktuelle Situation der Christen in Syrien. Ein koptischer Christ gab einen Einblick in die Verhältnisse in Ägypten und auch ein Christ aus dem Irak kam zu Wort. Weiters sprachen der Vorsitzende der Freikirchen in Österreich, Reinhold Eichinger, und der Direktor des Österreich-Büros der "Alliance Defending Freedom", Paul Coleman. Für die musikalische Gestaltung des Lichtermarsches und des Gottesdienstes zeichnete u.a. ein Chor der syrisch-orthodoxen Kirche in Österreich verantwortlich.
O-Töne vom Lichtermarsch bzw. vom Gottesdienst stehen in Kürze unter www.kathpress.at/audio zum Download bereit.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Archivfoto Kardinal Schönborn (c) Erzdiözese Wien


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Lesermeinungen

 lakota 11. Dezember 2018 
 

@thomas72

"Die Christen und die Muslime sind aus denselben Gründen geflohen."
Und als das arabische "N" für Nazarener auf die Türen geschmiert wurde, damit die Mörder gleich wußten in welchem Haus Christen leben - welches Zeichen wurde da auf die Türen der Muslime gemalt?


2
 
 Einsiedlerin 11. Dezember 2018 
 

@thomas72 - Fortsetzung

Es ist auch ein Unterschied, ob Sie als Ausländer, als "Westler" in einem solchen Land sind oder als Einheimischer. Sehr Vieles bleibt den "Aganib" schon allein aufgrund der mangelnden Sprachkenntnisse verborgen.
Und ja, es gibt "Freundschaften" zwischen Muslimen und Christen - solange man den Glauben aus dem Spiel lässt.

@derGl?ckliche: Ich stimme voll mit Ihnen überein, dass wir für die verfolgten Christen viel beten müssen. Ich würde mir wünschen, dass bei JEDER hl. Messe eine Fürbitte für die verfolgten Glaubensgeschwister gebetet wird. Weihbischof Scharl spricht hier ganz richtig von den "wesentlichen Hausaufgaben"!


3
 
 Einsiedlerin 11. Dezember 2018 
 

@thomas72

Es mag schon sein, dass ein nicht geringer Teil der irakischen Bevölkerung nach all den blutigen Jahren nur noch Frieden will. Ich meine auch, dass Sie das Glück hatten, mit gebildeten Menschen zusammen gelebt zu haben. Wie lange waren Sie im Irak?
Ich kann Ihnen aus Ägypten, wo es ja wirklich sehr touristisch und relativ modern zugeht, erzählen, was mir meine koptischen und katholischen Freunde dort berichteten, und zwar noch lange vor dem Umsturz. Kopten wurden schon immer unterdrückt und benachteiligt. Sei es, dass man ihre Geschäfte zerstört hat, vom Moped aus auf sie geschossen hat, Kirchen in Brand gesteckt hat... Wir kennen das aus den Zeitungen und dem TV. Aber die alltäglichen Demütigungen am Arbeitsplatz oder auf der Straße werden nicht berichtet; z.B. dass einer Frau einmal die langen Haare angezündet wurden, weil sie als Christin ja kein Kopftuch trug.


4
 
  11. Dezember 2018 
 

Ich habe das Auswirkungen dieser Gräueltaten gesehen. Die Menschen dort wollen nur noch Frieden.Es interessiert sie nicht mehr wer Christ,Sunnit oder Schiit ist.


0
 
 SCHLEGL 11. Dezember 2018 
 

@thomas72

Da müssen Sie ein Stück vom Paradies erlebt haben? Natürlich kann es auch in diesem Land Moslems geben, die mit Christen friedlich zusammenleben.Aber die Realität,- das sage ich Ihnen als Priester des byzantinischen Ritus mit ganz guten Informationen v.Kirche in Not und CSI-, hat anders ausgeschaut.
Sunniten und Schiiten haben einander massakriert, Jesiden waren Freiwild(die haben sich auch an den armenischem Katholikos um Hilfe in der Not gewendet), Priester und Gläubige wurde während der Liturgie von islamistischen Mörderbanden umgebracht. Ein syrisch katholische Bischof, der ein Krankenhaus und eine Apotheke für Christen und Moslems errichtet hat (er war im Stephansdom unser Gast!), wurde entführt und bekam seine Medikamente gegen Diabetes nicht, was seinen Tod zur Folge hatte.
Schon möglich, das Sie mit gebildeten Moslems der Oberschicht gearbeitet haben, die sich vom Islam emanzipiert haben, weil sie islamistische Gräueltaten gesehen haben.Msgr.Erzpr. Franz Schlegl


9
 
 wedlerg 11. Dezember 2018 
 

Wir werden bald selber dazugehören

Woolworth in Dortmund hat schon alle Weihnachtsdekorationen beseitigt, nachdem Muslime gewaltsam im Kaufhaus randalierten. Sie wollen nicht, dass in D christliche Symbole gezeigt werden. Das verbiete der Islam.


7
 
 derGl?ckliche 11. Dezember 2018 
 

@ Thomas 72, ich kann gar nicht in Worte fassen wie sehr ich Relativierer wie Sie verachte.

Es ist genauso unstatthaft den Massenmord an Christen und Jesiden im Irak zu leugnen, wie es unstatthaft ist den Massenmord an Juden während des Naziregimes zu leugnen.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-11/islamischer-staat-irak-massengraeber-opfer-terrormiliz-tote

Ich meide islamische Länder wo es nur geht, ich war aber auch bereits in Ostjerusalem, Bosnien Herzegowina und einigen afrikanischen Ländern mit hohem islamischen Bevölkerungsanteil. Überall dort gab und gibt es Probleme mit radikalen Muslimen. Erzählen Sie mir also keine Märchen, seinen sie vielmehr froh, dass sie wohlbehalten aus dem Irak zurückgekommen sind.


11
 
 JuM+ 11. Dezember 2018 
 

Bitte auch für die Religionsfreiheit der Tradition!

Kardinal Schönborn: "Deutliches Zeichen für Religionsfreiheit"

Ist die Entweihung des Stephansdom durch den "rockigen Jedermann" auch ein Zeichen der Religionsfreiheit?


9
 
 derGl?ckliche 11. Dezember 2018 
 

Es ist sehr wichtig auf dieses Thema aufmerksam zu machen, noch wichtiger ist es für die verfolgten

Christen zu beten.

Wichtig wäre auch, dass man sich in der katholischen Kirche eingesteht, dass der Islam in seinen schriftlichen Quellen, also im Koran und den Hadithen, Aufforderungen zum Mord (z.B. Sure 9,5), zur Verfolgung und zur Unterdrückung von "Ungläubigen" hat und diese durch Dialog nicht wegzudiskutieren sind. Wahrhaftigkeit möge diesbezüglich bei Papst Franziskus einkehren, schließlich neigt er dazu diese Tatsachen auszublenden. Papst Franziskus ist in den letzten Jahren viel weiter auf den Islam zugegangen als von Nostra Aetate vorgegeben, ja ich möchte sagen er hat sich unterwürfig dem Islam zugeneigt. Wer den Koran als "Buch des Friedens" bezeichnet so wie Papst Franziskus, der ist entweder Muslim oder hat den Koran nicht gelesen. Da ich davon ausgehe, dass Papst Franziskus durchaus Berater hat die ihm die Wahrheit sagen, gehe ich nicht von Naivität aus, sondern von bewusster Lüge, ja von Irreführung der gläubigen Katholiken.


9
 

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