Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  14. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
  15. Taylor sei mit Euch

'Die ideologischen Schlepper-Helfer

29. Jänner 2019 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Dresdner Hilfsorganisation „Mission Lifeline“, die von Kardinal Marx mit 50.000 Euro unterstützt wurde, hat jetzt auf Twitter laut BILD für Schein-Ehen" mit Flüchtlingen und Asylbewerbern geworben. Scharfe Kritik von der CDU und FDP.


Berlin (kath.net)
Die Dresdner Hilfsorganisation „Mission Lifeline“ hat jetzt laut einem Bericht der BILD auf Twitter für "Ehen" mit Flüchtlingen und Asylbewerbern geworben. "Ihr seid noch nicht verheiratet? Vielleicht verliebt Ihr Euch zufällig in einen Menschen, der*die hier noch kein Bleiberecht hat. Könnte passieren, oder? Bleibt offen!", schreibt die umstrittene Hilfsorgansation, die vom Münchner Erzbischof Kardinal Marx sowie vom Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker jeweils mit 50.000 Euro an Spende unterstützt wurden. Scharfe Kritik an der jüngsten Aktion von "Mission LifeLine" kommt dazu jetzt aus der CDU. Philipp Amthor, Innen- und EU-Experte der Unions-Bundestagsfraktion, verurteilt gegenüber der BILD diesen Tweet und spricht von einem "absurden Aufruf" zum Eingehen von Scheinehen. Dies zeige, dass diesen ‚Seenotretter‘ in Wahrheit eine viel größere Agenda verfolgen und das Ausländerrecht mit ihrer linken Ideologie hintertreiben und den Rechtsstaat an der Nase herumführen wollen. Amthor spricht von „ideologischen Schlepper-Helfern“. Auch aus der FDP gibt es Kritik. Michael Theurer , der Vize-Chef der FDP-Bundestagsfraktion, meint gegenüber der BILD: „Die Organisation diskreditiert sich mit diesem Quasi-Aufruf zur Scheinehe nicht nur selbst, sondern vor allem auch andere Hilfsorganisationen.“ Für den Hannoversche Strafrechtler Matthias Waldraff stehe fest, dass mit dem Tweet zur Scheinehe motiviert werden soll.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Herr Lehmann 29. Jänner 2019 

Kaum überraschend

Kaum überraschend ist es, dass Kardinal Marx diese Schlepperorganisation finanziell unterstützt, und so die Kirchensteuer gläubiger Katholiken für unlautere Ziele missbraucht.

Wie können wir dagegen vorgehen? Sollen wir Briefe an den Kardinal schicken, um unseren Protest auszudrücken? Sollen wir aus der Kirche austreten (natürlich nicht aus der Mutter Kirche, sondern aus dem deutschen Kirchensteuerverein?) Wie können wir unserem Unmut Ausdruck verleihen?


9
 
  29. Jänner 2019 
 

Unglaubliche Frechheit

Ich versuche schon seit langem, mich nicht mehr aufzuregen - das schadet der Gesundheit. Trotzdem schüttelt es mich, wenn ich sehe und höre, was da alles geboten wird ... Und dass weite Teile der Kirche da auch noch mitmachen, entzieht sich meinem Verständnis.


13
 
 Christa.marga 29. Jänner 2019 
 

Absolut verwerflich

Eine Scheinehe ist eine Straftat!
Solchen Organisationen dürfen nicht weiter Unheil anrichten. Dahinter steckt linke Ideologie, die Deutschland und auch Europa zerstören wollen.

Ich denke mir schon lange, dass die Merkel von irgendwoher "ferngesteuert" ist, (Soros und die UN?), sonst würde sie eine andere Politik machen.

Und unser Bischof Marx und Co., die unterstützen auch noch solche kriminellen Vereinigungen und tragen eine Mitverantwortung für das Sterben von Menschen im Mittelmeer.
Anstatt den Menschen in Afrika vor Ort zu helfen, schmeißen sie das Geld kriminellen Schleusergruppen in den Rachen.


22
 
 lakota 29. Jänner 2019 
 

Es wird immer toller....

aber vielleicht hilft K. Marx auch hier und traut die Heiratswilligen :-(.
Gescheiter wäre es natürlich, er würde sich deutlich von dieser NGO distanzieren und seine Spende bereuen.


24
 
 derGl?ckliche 29. Jänner 2019 
 

Mit allen Mitteln versuchen die NGO´s die Migranten nach Europa zu schleusen.

Wie die NGO´s arbeiten zeigt auch folgender Filmausschnitt;
https://www.youtube.com/watch?v=K4XhLiiu0is

Weihbischof Athanasius Schneider hat dabei den großen Plan dahinter aufgedeckt. Aus zuverlässigen Quellen (mehrere Überläufer aus der Hochgradfreimaurerei) weiß er, dass Freimaurer hinter dem Plan stehen Europa mit muslimischen Migranten zu fluten. Bereits bei der Internationalen Theologischen Sommerakademie in Aigen 2016, bei dem Burkhardt Gorissen (auch ein ehemaliger Hochgradfreimaurer) mit Weihbischof Athanasius Schneider gesprochen hat, war die muslimische Massenmigration Thema.

Die Freimaurerforderung; http://www.gadlu.info/declaration-commune-des-obediences-maconniques-europeennes-sur-la-tragedie-vecus-par-les-migrants.html

Weihbischof Schneider erwähnte dieses Faktum bei einem Interview mit der Zeitung "il giornale";
http://www.ilgiornale.it/news/cronache/dietro-i-migranti-c-piano-cambiare-i-popoli-europei-1545835.html
siehe auch; http://www.kath.net/news/64377


18
 
 JuM+ 29. Jänner 2019 
 

Deutschland schafft sich nicht nur ab...

sondern zerstört sich selbst, solange eine Soros-Marionette am Ruder ist.


28
 
 dulcedo 29. Jänner 2019 
 

Gemeinnützigkeit entziehen!

Ein Verein der zu Straftaten aufruft, darf nicht gemeinnützig bleiben.


23
 
 Hausfrau und Mutter 29. Jänner 2019 
 

wieder Notsituation ausnutzen

Wer ist hier Opfer? Wer ist hier Gewinner?

Werden diese Scheinehen unentgeltlich eingegangen????? Sicher wollen Leute, dabei etwas verdienen...

Ich denke, es geht ei diesem Verein darum, die Notsituation der Migranten und Asylbewerber derart auszunutzen, dass diesem seine Gemeinnützigkeit entzogen bekommen sollte.

Der Verein stiftet an, eine Gesetzwidrigkeit einzugehen.

Wir sollten nicht blind sein und meinen, dass jemanden in Not damit geholfen wird.

H&M

hier ein Artikel aus November 2018
https://www.mdr.de/investigativ/exakt-scheinehen-100.html


22
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Migration

  1. Große Mehrheit hat kein Vertrauen zur Migrationspolitik der deutschen Ampelregierung
  2. Niederländische Studie: Unbegrenzte Massenmigration bedeutet Ende des Wohlfahrtsstaates
  3. Österreich toppt 2022 Asylrekordjahr und ist europaweit Spitzenreiter!
  4. Bischof, der Flüchtling war: Migranten als Hoffnungsträger sehen
  5. Deutsche mehrheitlich gegen Aufnahme weiterer Flüchtlinge
  6. Bistum Limburg unterstützt umstrittene 'Seenotrettung' mit 25.000 Euro
  7. Athener Erzbischof: Türkei instrumentalisiert Flüchtlinge
  8. "Wer für Migration plädiert, sollte auch deren Kosten tragen"
  9. Bei Anwesenheit von NGO-Schiffen wurden konzertierte Abfahrten aus Libyen festgestellt
  10. US-Studie: Höhere Sozialleistungen locken Migranten an







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz