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Beim Priesterzölibat stellte Papst gewisse Flexibilität in Aussicht

13. Mai 2019 in Weltkirche, 25 Lesermeinungen
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Papst besucht künftige Vatikandiplomaten


Vatikanstadt (kath.ent/KAP) Papst Franziskus hat mit Anwärtern für den diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls aktuelle Fragen zu kirchlichen Ämtern erörtert. Die Vatikanzeitung "Osservatore Romano" (Sonntag) sprach von einem informellen Austausch. Das Presseamt gab den Besuch am frühen Freitagabend in der päpstlichen Diplomatenakademie nicht bekannt.

Beim Pflichtzölibat stellte Franziskus eine gewisse Flexibilität in Aussicht. Demnach nannte der Papst die Ehelosigkeit für Kleriker ein kostbares Geschenk, das man bewahren müsse, schloss aber eine regional unterschiedliche Handhabung nicht aus.


Weiter sprach er von einer gestiegenen Rolle von Erzbischöfen, die einer Kirchenprovinz aus mehreren Diözesen vorstehen. Laut der Zeitung wies er ihnen die Funktion "größerer Brüder" zu. Die Vatikanbotschaften müssten bei Vorschlägen von Kandidaten für solche Posten besonders aufmerksam sein.

Zu Forderungen nach Transparenz sagte Franziskus dem "Osservatore" zufolge, diese sei im Sinn eines offenen Lebens vor Gott und den Menschen zu verstehen und widerspreche nicht der Verschwiegenheit als andere wichtige Tugend.

Den Anwärtern für die Diplomatenlaufbahn schärfte er Verbundenheit mit ihrer Heimatdiözese ein. Man könne nicht zur Weltkirche gehören, ohne zu einer Ortskirche zu gehören. Die Haltung, die jemand zu seiner Heimatkirche habe, habe er auch später zur universalen Kirche.

Der aktuelle Ausbildungsjahrgang für den Nachwuchsdiplomaten zählt nach Angaben des "Osservatore" 35 Priester aus 22 Ländern. Die Akademie besteht seit 1701 und hat fast ebenso lange ihren Sitz an der Piazza della Minerva in der römischen Altstadt. Leiter ist seit 2013 der norditalienische Priester Giampiero Gloder.

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Sebi1983 16. Mai 2019 
 

So neu ist das nicht!

Ausnahmeregelungen zum Zölibat (z.B. für konvertierte evangelische Pastoren) gibt es schon seit Papst Pius XII. Von den mit Rom unierten Ostkirchen (also Katholiken!) ganz zu schweigen...


0
 
 bernhard_k 14. Mai 2019 
 

Regionale Ausnahmen?

Zölibat bedeutet Ganzhingabe an Jesus Christus aus Liebe! Und davon soll es regionale Ausnahmen geben? Das ist absurd. Da könnte man(n) ja gleich auch regionale Ausnahmen von der Nächstenliebe etc. machen ... der Zug rast in die falsche Richtung.


10
 
 vexilla_regis 14. Mai 2019 

Heiliger Josef, Schutzherr der Kirche, bitte für uns.


14
 
 lesa 13. Mai 2019 

Damit die Kirche nicht zerfällt

@couperin: Es kommt auf die Gestalt der "neuen Flexibilität" an. Das Bangen ist verständlich, aber wir können um den Hl. Geist beten.
@Eisenherz: "Sobald es um die Substanz des Glaubens geht, brauchen wir Einheit. Es kann in Polen nicht anders sein als in Deutschland." (Bischof Huonder)Das Band zwischen Priestertum und Zölibat IST substantiell.
Vertrauen ist gut, Realismus notwendig.


8
 
 Stefan Fleischer 13. Mai 2019 

@ Herbstlicht

Was haben diese Frauen für ein Bild von Maria?
«Frau» will Maria den Mund verbieten, weil sie gesagt hat: «Ich bin die Dienerin des Herrn.
Eine der wichtigsten Ursachen des Priestermangels scheint mir, dass der Mensch von heute nicht mehr dienen will, weder seinen Mitmenschen (ausser dies diene ihm selber) und schon gar nicht Gott. Mit Karrierefrauen aber lässt sich logischerweise das Problem nicht lösen. Wollen diese Damen beweisen, was man früher manchmal behauptete, Frauen seien unlogisch?

bit.ly/2VnKRcq


5
 
 winthir 13. Mai 2019 

nun, Ad Verbum Tuum,

das "Subsidiaritätsprinzip" ist ein Grundprinzip unserer Kirche.


0
 
 wedlerg 13. Mai 2019 
 

Wer da wohl Ausnahmen brauchen wird?

Die 30% "Priester", die in manchen Diäzösen der westlichen Welt im Konkubinat leben?

Oder die Kleriker, die ihren homosexuellen Freund in einen Posten gebracht haben?

Verwahrlosungen waren in der Kirchengeschichte immer wieder an der Tagesordnung. Aber verlogene Verwahrlosungen sind ein Zeichen unserer Zeit.


17
 
 Ad Verbum Tuum 13. Mai 2019 

Und .. Rolle der Erzbischöfe...

Keine Una Sancta mehr, sondern Ermächtigung der regionalen Kirchen.
DBK als deutsch-katholische Kirche, bei Abschaffung des Zölibats und des KKK - dafür Kommunion & Weihe für alle ...
Mir graust.


16
 
 Eisenherz 13. Mai 2019 
 

Regional unterschiedlich heißt, dass ein Priester nach Deutschland gehen kann und er vermutlich

dort heiraten darf, in Polen aber nicht. Wenn es regional unterschiedlich gehandhabt wird, dann werden viele zuerst wohl im Amazonas heiraten und dann nach Deutschland zurückkehren, weil es hier viel besser zu leben und zu verdienen ist, oder wie? Viel Spaß, vor allem tun mir jene leid, die die Ehelosigkeit ernst nehmen wollen - die sind bald einmal "abnormal".
Heiliger Vater, das ist ein großer Irrtum!


11
 
 Herbstlicht 13. Mai 2019 
 

Was haben diese Frauen für ein Bild von Maria?

Durch die Protestaktion und ihre Art des Auftretens vermitteln diese Frauen den Eindruck, dass das Priestersein ein Beruf wie jeder andere sei.
Jesus hat nun einmal gewollt, dass Männer Priester sein sollten und nicht Frauen und das sollte Begründung genug sein.

Jesus Christus ist unser Herr, IHM wollen wir folgen und nicht den Damen aus Münster und von sonstwo.
Maria sprach einst in einem anderen Zusammenhang das wichtige Wort:
"Was er euch sagt, das tut!"

Um eigene Ziele, die ausserdem spalterisch wirken, durchsetzen zu wollen, den Namen Marias zu verzwecken, empfinde ich sowieso als eine riesengroße Respektlosigkeit der Gottesmutter gegenüber.
Diese Frauen erhalten den Beifall der Welt, incl. einiger Bischöfe und Priester, doch ob auch unser Herr begeistert Beifall klatscht, dürfte fraglich sein.


13
 
 Tisserant 13. Mai 2019 

Will man mit verwirrenden Mitteilungen, eine verwirrte Kirche welche eine irrende Lehre anstrebt?
Diese seltsamen Damen von Maria 2.0 können sich auch auf PF berufen, ja selbst der Papst ist sich ja nicht sicher und seht er möchte ja regionale Lösungen!


15
 
 Tonika 13. Mai 2019 
 

Mit Salamitaktik soll suksessiv und unauffällig der Zölibat vollkomen abgeschafft werden,

Es ist klar, dass die Ausnahme die Regel werden soll u. wird. Es wird heißen, warum dürfen die Priester in diesem Land heiraten und bei uns nicht? Das ist diskriminierend. Der Papst und seine Berater sind sich dessen bewusst. Sie wollen aber den Anschein wahren, dass sie prinzipiell am Zölibat festhalten, damit sie ihre Hände in Unschuld waschen können, wenn alles dann aus dem Ruder läuft. kein Stein auf dem anderen mehr steht. Was ist, wenn die Ehen der Priester scheitern? Dann heißt es, in Ausnahmefälle, dürfen Priester sich scheiden u. wieder heiraten. Franziskus will ein Domino-Effekt mit dieser Ausnahmeregelung erreichen. Ich bin geschockt wie schutzlos und ohne institutionellen Schutz die Kirche und der Glaube der Hierarchie ausgeliefert sind. Die Päpste der Renaissance waren korrupt aber sie haben es nicht gewagt die Lehre anzutasten. Die Achtung vor dem Glauben ist bei vielen in der Hierarchie nicht vorhanden.

Am Ende steht der gesamte katholische Glaube, die Dogmen infrage.


24
 
 Diadochus 13. Mai 2019 
 

Existentielle Krise

Wer den Zölibat ablehnt, auch nur teilweise, hat vom Zölibat und vom Priestertum nichts verstanden, der hat nichts verstanden von der Ganzhingabe, der hat keine vollkommene Liebe zum Herrn, der hat keine Berufung. Was wir hier erleben, ist eine existentielle Glaubenskrise. Was sind das nur für Hirten?


22
 
 Steven Anderson 13. Mai 2019 

Zurücktreten!

Frauen als Diakone. Zölibat teilaufgeweicht. Bald spricht man von schwulen Kardinälen und Päpstinnen...


18
 
 Tonika 13. Mai 2019 
 

Franziskus stärkt die Kirche und den Glauben nicht, sondern zerteilt und spaltet die Kirche.


28
 
 Clemens70 13. Mai 2019 
 

@griasdigott

Sehr gut! Es sind Geschenke der Gnade Gottes. Für die, die es "fassen können". Und diese sind auserwählt Priester zu werden. Als Hirten und nicht als Karriere im weltlichen Sinne, sondern zum Dienen.


14
 
 Smaragdos 13. Mai 2019 
 

"Regionale Lösungen", "Einzelfalllösungen"

"... schloss aber eine regional unterschiedliche Handhabung nicht aus."

Diese faule Taktik von PF haben wir längst durchschaut: Er öffnet die Tür einen Spalt weit, damit alle (!) die Tür einrennen können, die es wollen. Gerade die Deutschen sind da Profis. Und gleichzeitig sagt er in einem Täuschungsversuch all jenen, die dagegen sind: Ist ja (offiziell) nur eine Einzelfalllösung bzw. regionale Lösung!

Usque quo, Domine? (Wie lange noch, Herr?)


31
 
 Chris2 13. Mai 2019 
 

Was nur will uns der Hl. Geist

mit diesem Pontifikat sagen? Doch wohl kaum, dass er sich 2000 Jahre lang geirrt hat. Vielleicht werden wir es ja wenigstens im Nachhinein verstehen. Ich versuche derweil, auf den verbliebenen Inseln zu überleben. Doch auch dort kommt inzwischen erstes Zeitgeist-Treibgut an (z.B. das jede eucharistische Andacht regelrecht vernichtende "Offerte vobis Patschem". Man sollte doch nur noch den klassischen Ritus besuchen. Gottesdienst pur eben.


10
 
 MSM 13. Mai 2019 
 

Johannes Paul II.

„Wir leben in einer Zeit, in der man eine radikale Konfrontation spürt und erfährt, die sich überall durchsetzt […] Glaube und Unglaube; Evangelium und Anti-Evangelium; Kirche und Anti-Kirche; Gott und Anti-Gott, wenn wir dies so sagen können“ (Ansprache vom 2.11.1980). 

Wie weit fortgeschritten diese Konfrontation mittlerweile ist, sehen wir jeden Tag mehr.

Die Anti-Kirche manifestiert sich.


27
 
 schlicht 13. Mai 2019 
 

In Deutschland

dürfen dann vermutlich regional nur ZdK-Mitglieder über die Lockerung des Zölibats abstimmen. Was mutet uns dieses Pontifikat wohl noch alles zu?


19
 
 Couperin 13. Mai 2019 
 

Flexiibilität gibt es schon

Evangelische und anglikanische Geistliche, die konvertiert sind und als Priester arbeiten wollen, werden vom Zölibat dispensiert. Und in den unierten Ostkirchen dürfen Verheiratete zu Priestern (nicht Bischöfen) geweiht werden. Die Flexibilität besteht also schon. Warum die Aufregung?


8
 
 lesa 13. Mai 2019 

Gefährliche Bahn

Diese "gewisse Flexibilität" hat schon anderweitig ihre Gefährlichkeit gezeigt. Gott verschone die Kirche davor! Wir können nur darum beten.
Es sei denn, dass der Karren ganz und gar an die Wand fahren muss ...


21
 
 griasdigott 13. Mai 2019 

Alles Einzelfälle

Zölibat und Ehe sind beides kostbare Geschenke, die es zu bewahren gilt. Gut so weit.
Beim Zölibat soll es jetzt regional unterschiedliche Handhabung geben. Warum eigentlich? Das heißt doch, in manchen Regionen soll der Zölibat abgeschafft werden, oder?!
Die Ehe ist auch ein wunderbares Geschenk, wenn sie gelingt, wie man im neuer Pastoralsprech so sagt. Wenn nicht, kann man jetzt gemäß amoris laetitia auch mit regional unterschiedlichen Handhabung rechnen.
Was ist, wenn Zölibat nicht gelingt, Ehe nicht gelingt, welche neue regionale Handhabung werden wir dann bekommen?
Vielleicht irgendwas Richtung Gender, divers. Das kann nicht gut gehen. Wahrscheinlich gibt es dann Einzelfälle, eventuell sogar viele Einzelfälle.

Die übliche Salamitaktik. Angeblich wird nichts geändert.

Lesen wir die Bibel, besonders das NT, den KKK.


33
 
 Herbstlicht 13. Mai 2019 
 

Die Amazonas-Synode wirft ihre Schatten voraus.

Den Pflichtzölibat betreffend eine gewisse Flexibilität an den Tag legen; d.h. "eine regional unterschiedliche Handhabung" einführen.

Das hätte die Folge, dass Priester andernorts sagen würden: "Warum dürfen die und nicht wir?"


39
 
 Stephaninus 13. Mai 2019 
 

Sehr sehr unglücklich, diese Tendenz

Wenn es wirklich regionale Lösungen gibt, wird das die Einheit der katholischen Kirche weiters schwächen. Am Ende haben wir eine Situation wie in der anglikanischen Kirche. Das ist nicht katholisches Denken.


39
 

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