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Campo Santo: Vatikan öffnet Gräber für Ermittlung im Fall Orlandi

3. Juli 2019 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Familie bat zuletzt um neue Ermittlungen, da es Hinweise auf den Verbleib des 1983 im Alter von 15 Jahren verschwundenen Mädchens gebe


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Im Rahmen von Ermittlungen zu dem 1983 verschwundenen Mädchen Emanuela Orlandi will der Vatikan zwei Gräber öffnen. Die Öffnung soll am 11. Juli auf dem Friedhof der deutsch- und flämischsprachigen Länder, dem Campo Santo Teutonico im Vatikan, erfolgen. "Die Initiative des Vatikan betrifft ausschließlich die Prüfung eines eventuellen Begräbnisses von Emanuela Orlandi auf dem Gebiet des Vatikanstaats", erklärte Vatikan-Sprecher Alessandro Gisotti am Dienstag. Es sollten auch DNA-Proben für einen Abgleich gesammelt werden. Gisotti betonte, Ermittlungen zum Verschwinden Orlandis oblägen alleine Italien.


Im Februar hatte die Familie den Vatikan um neue Ermittlungen gebeten, da es Hinweise auf den Verbleib des im Alter von 15 Jahren verschwundenen Mädchens gebe. Der Leichnam der Jugendlichen könne in einem Grab auf dem Vatikan-Friedhof sein, hieß es.

Gerüchte über den Verbleib Emanuela Orlandis gibt es immer wieder. Im Oktober 2018 hatten auf dem Gelände der vatikanischen Botschaft in Rom gefundene Knochen diesbezüglich für Wirbel gesorgt. Eine DNA-Untersuchung ergab jedoch, dass diese von einem Mann und aus der Zeit der Antike stammten, etwa zwischen 90 und 230 nach Christus.

Der Fall der vatikanischen Staatsbürgerin Emanuela Orlandi gehört zu den aufsehenerregendsten Kriminalfällen der jüngeren italienischen Geschichte. Über das Schicksal des Mädchens, Tochter eines Vatikanangestellten, gibt es trotz unzähliger Spekulationen keine gesicherten Erkenntnisse.

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Archivbild: Plakat aus der Zeit nach der Entführung mit Vermisstenanzeige



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Lesermeinungen

 Montfort 3. Juli 2019 

"Sucht dort, wo der Engel hinweist..."

"Die Anwältin der Familie, Laura Sgrò, hatte einen Brief mit beigelegtem Foto der Grabstätten erhalten. "Sucht dort, wo der Engel hinweist", so die anonyme Botschaft. Gemeint war wohl eine dort aufgestellte Engelsstatue, die den Schriftzug "Ruhe in Frieden" trägt. Die Angehörigen hatten daraufhin den Vatikan aufgefordert, ein Grab zu öffnen." (Spiegel.de)

images.app.goo.gl/kUYWdA4UeP1NHFg46


4
 
 anjali 3. Juli 2019 
 

Campo Santo

Campo Santo ist sehr ueberfuellt und alle Graeber haben Namen.Meint man dann dass das arme Maedchen dort irgendwo dazwischen begraben worden ist?


0
 
 girsberg74 3. Juli 2019 
 

Schon um eines Ausschlusses willen,

halte ich es für richtig, neuen (triftigen) Verdachtsmomenten nachzugehen.


2
 

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