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P. Martin SJ: Papst hat viele ‚pro-LGBT’ Kardinäle, Bischöfe ernannt

18. Juli 2019 in Weltkirche, 27 Lesermeinungen
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‚LGBT-Katholiken’ sollten ihren Platz in der Kirche einfordern. Alle Aufgaben in der Kirche sollten ihnen offen stehen, sagte der Jesuitenpater bei einer Messe im Vorfeld einer New Yorker Schwulenparade.


New York City (kath.net/lifesitenews/jg)
Papst Franziskus hat „LGBT-Freunde“ und hat „viele Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe ernannt, welche die LGBT-Agenda unterstützen.“ Das sagte P. James Martin SJ, Berater des vatikanischen Dikasteriums für Kommunikation, am 29. Juni bei einer Messe vor einer New Yorker Schwulenparade.

Der Jesuitenpater las eine Messe in der St. Francis Kirche in New York City, die für ihre „LGBT-Seelsorge“ bekannt ist. In seiner Predigt sagte er, er wolle „LGBT-Katholiken“ Hoffnung machen. Er sprach von zwei Trends, die nach seiner Meinung eine „positive Entwicklung“ für „LGBT-Katholiken“ zeigen würden.


Der erste Trend sei Papst Franziskus. Seine berühmtesten Worte seien immer noch: „Wer bin ich, dass ich urteile?“, bezogen auf einen homosexuellen Priester. Der Papst habe „LGBT-Freunde“ und „LGBT-freundliche“ Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe ernannt, behauptete Martin.

Der zweite „positive Trend“ sei, dass sich immer mehr Katholiken öffentlich über ihre Geschlechtsidentität sprechen würden und ihre Familien „ihre Hoffnungen und Wünsche“ in die Pfarren bringen würden. Das würde „die Kultur der Kirche“ langsam ändern, sagte Martin.

Trotz dieser Entwicklungen sei es nicht leicht, ein „LGBT-Katholik“ zu sein, sagte Martin und verurteilte im gleichen Atemzug „homophobe Priester, pastorale Mitarbeiter und Pfarrangehörige“. „LGBT-Katholiken“ sollten ihren Platz in der Kirche einfordern und dabei sein wie Jesus, sagte Martin. „Manchmal wird euch eure Familie missverstehen, wie es die Familie von Jesus getan hat. Ihr werdet an manchen Orten nicht willkommen sein, wie es Jesus in Samarien ergangen ist. Manchmal werdet ihr das Gefühl haben, kein Heim zu haben, wie es bei Jesus war“, sagte er wörtlich.

„LGBT-Personen“ sollten alle Aufgaben in der Kirche wahrnehmen können, verlangte Martin. Abschließend vertrat er die Vorstellung, dass Gott selbst Menschen eine homosexuelle Identität gibt. „Seid stolz, katholisch zu sein. Und an meine LGBT-Brüder und –Schwestern und Geschwister, seid die LGBT-Katholiken zu denen euch Jesus Christus selbst berufen hat“, sagte er wörtlich.

Der Jesuitenpater hat den Text und ein Video seiner Predigt auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht.


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Lesermeinungen

 UnivProf 24. Juli 2019 
 

Ordensdisziplin?

Zur Tradition des Jesuitenordens gehörte eine strikte Ordensdisziplin.
Gibt es so etwas noch? Was sagt der Vorgesetzte zu seinem Geisterfahrer?


1
 
 Ulrich Motte 22. Juli 2019 
 

Lakota

Die Frage ist doch gerade, wie Schlicht das Entstehen meint, ob er ihre Sicht teilt, Entstehen meine nur Veränderung derselben Kirche. Im übrigen ist ja Ihre Lehre, daß die Veränderung zur wahren Kirche schon eingetreten sei. Insofern ist ihr Gleichsetzung mit der geistlichen Wiedergeburt falsch. Desweiteren hinkt auch Ihr Vergleich mit Luther: Denn Sie können ja noch gar nicht wissen, wer ggfs. die bisherige katholische Kirche zukünftig verlassen könnte. Und schon gar nicht widerlegen Sie meine Aussage, daß aus Ihren Aussagen folgt, daß Sie fordern, die bisherige katholische Kirche nicht zu verlassen...


1
 
 Fatima 1713 22. Juli 2019 
 

Leihmutterschaft

Wir wollen ein Kind, obwohl wir die Naturgesetze ignorieren und gegen Gottes Gebote leben. Deshalb bezahlen wir eine Frau dafür, dass sie uns das Kind austrägt. Genau so degradiert man Frauen zu "Gebärmaschinen"!


1
 
 lakota 22. Juli 2019 
 

@Ulrich Motte

Irgendwie sprechen wir 2 verschiedene Sprachen. Sie sind fixiert auf dieses Wörtchen "entstehen" und meinen, da müßte eine neue, eine 2.Kirche "entstehen". Lesen Sie mal was
im 2 Korinther 5,17 steht:
"Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!"
Sind da jetzt 2 Menschen? Ein Alter und ein Neuer, der Christus angenommen hat?
Es ist doch immer noch ein und derselbe Mensch - nur eben innerlich ein anderer geworden (Innerlich ist ein anderer "entstanden").-
Genauso entsteht eine wahre, römisch-katholische Kirche, die der Lehre treu bleibt, wenn die anderen Teile die der Lehre untreu werden sich abspalten und sich damit von der RKK trennen.
Die wahre RKK blieb doch auch, als Luther eine Spaltung herbeiführte, wenn heute Bischöfe meinen sie müssten eigene Wege gehen, wird es genauso werden. Die einen bleiben treu, die anderen trennen sich, das Amt des Petrus bleibt, die Inhaber wechseln.


2
 
 Fatima 1713 20. Juli 2019 
 

"Polyamorie" - man kann auch mehrere Menschen gleichzeitig lieben

- ganz "offen und ehrlich und verantwortungsvoll". Eine Lobby dafür gibt es schon und bald wird es so weit sein: die Forderung, solche Beziehungen offiziell anzuerkennen - Ehe für mehrere Leute, warum auf zwei Personen beschränken?
Dann wird es auch bald "polyamore" Katholiken geben, in deren Beziehungen es "viel Gutes" geben wird: Zuneigung, für einander sorgen, Ehrlichkeit ...
Ich schreibe das nicht um pessimistische Stimmung zu verbreiten, aber ich denke wir müssen wachsam sein.


2
 
 leibniz 20. Juli 2019 
 

@Andrzej123,
exakt: Es geht-wie immer - hauptsächlich um Geld. Für die gleichgeschlechtlichen Partnerschaften müssen Kinder produziert werden. Deshalb wird die künstliche Befruchtung so massiv unterstützt. Bald kommt die Erlaubnis der Leihmutterschaft. Auch haben immer mehr heterosexuelle Paare Probleme mit der Fruchtbarkeit. Eine Kinderwunschbehandlung kostet mindestens 1.500 Euro. Meine Tochter bietet mit einer Ärztin eine alternative Methode an. Sie hat Paare, welche schon 20.000 Euro in der Kinderwunschklinik ausgeben haben!


4
 
 mameschnue 19. Juli 2019 

Courage

Was vielfach vergessen wird: Es gibt gläubige"LGBT"-Menschen, die nach den Geboten Gottes leben wollen, statt diese Gebote abzuschwächen oder zu ändern. Ihnen hilft die apostolische Aktion "Courage / Encourage". Die offizielle Kirche sollte solche Aktionen unterstützen und nicht die Gebote Gottes aushebeln. Zum Thema noch ein Tipp in eigener Sache für eine Ferienlektüre: Die Titelheldin in meinem Roman "Die Rebellin Gottes" steht genau vor der Frage, wie sie als gläubige Katholikin mit ihrer Veranlagung klar kommen kann. Mehr unter https://paulablog-1844.webnode.com/ !


4
 
 Diasporakatholik 19. Juli 2019 
 

Ja, ja - wo "geschnitzt" wird,

da fallen halt "Späne", die dann ohne erkennbares Bedauern als Kehricht ins Feuer entsorgt werden sollen/dürfen, nicht wahr?

Fragt sich nur, ob das dann entstandene "Schnitzbildwerk" wirklich so wertvoll ist, dass es vor dem überzeitlichen und einzigem Kunstkritiker (Gott) letztlich wirklich Bestand haben wird, oder vielleicht sogar ebenfalls dereinst den gleichen Weg wie die Späne nimmt?....


2
 
 Andrzej123 19. Juli 2019 
 

LGBT Propaganda begünstigt die Reproduktionsmedizin

Ideengeschichtliche bzw ideologische und gesellschaftliche Entwicklungen müssen im Kontext mit den Erfordernissen der technischen Entwicklung verstanden werden. KARL MARX !
Diese sind hier die Entwicklung der Reproduktionsmedizin. Die "LGBT people" signalisieren hier den Rückzug des Menschen aus dem natürlichen familiären Leben.
Genau deshalb hat JP II, der als Mann aus dem "realen Sozialismus" die Zusammenhänge ev auch dank ML Studium verstand, die Reproduktionsmedizin selbst sowie Homosexualität usw als "Kultur des Todes" verworfen.
Jeder Mensch hat Veranlagungen und Angewohnheiten, hier spielt die Pornografie eine Rolle, wie schon gesagt wurde. Jeder Mensch muss sich jedoch ebenso mit den Geboten auseinandersetzen, auch ehebrechende Normalos sind zB nicht einfach "born that way" ("polyamor").
Es gibt auch eine Reihe von "Homosexuellen" - auch nichtchristliche-, die diese Zusammenhänge verstehen und zumindest die Glorifizierung der Homosexualität ablehnen.


3
 
 CALIFAX 18. Juli 2019 

Ich halte es sogar für irreführend...

...von "homosexueller Veranlagung" zu sprechen, weil man damit von den wahren, dunklen Ursachen ablenkt, die m.E. immer entwicklungsbedingt, also prinzipiell sogar reversibel wären! (Die persönliche Verantwortung kann tatsächlich gering sein!)

Lange hat ja die aggressive LBGTS-Lobby nach vermeintlichen HS-Genen gesucht aber nie irgendwelche gefunden, oder!?

M.E. lässt sich jede Orientierungs-Störung auf biografische Ereignisse oder traumatische Brüche zurückführen, welche daher natürlich auch therapiert werden könnten.

Die Verführung der Jugend ist das eigentliche Ärgernis. Jugnedliche in der Pubertät mit hochpornografischem HS-"Lehrmaterial" womöglich noch der eigenen gesunden Orientierung zu berauben, ist massiver Kindes-Missbrauch!


Warum aber werden HS und andere unfruchtbare Orientierungen von der Großfinanz eigentlich so großzügig gefördert? Vermutlich um den CO2-Ausstoß bzw. Klimawandel zu vermindern: weniger Geburten = weniger Ressourcenverbrauch...


9
 
 Ulrich Motte 18. Juli 2019 
 

Bernhard-Joseph/Lakota

Es geht mir hier erkennbar nur um Klarstellung bezüglich der Vorschläge Schlichts, nicht um einen eigenen Vorschlag, den ich in keiner Weise machte. Insofern ist der Vorwurf mangelnden Verständnisse von Katholizität mir gegenüber falsch. Es geht allein um Schlichts Idee wahrer Katholizität. Bernhard-Joseph: Sie fordern Verbleib in der Organisation, wegen der Vorhersage, daß späterer Papst Häresien korrigieren werde. Das ist eine klare Antwort (an Schlicht), nämlich wohl offenkundige Ablehnung. Lakota: Sie schließen sich Bernhard-Josephs klarem Vorschlag an, wollen sich an konservative Bischöfe halten. Auch das ist eine klare Antwort an Schlicht, der meine Frage noch nicht beantwortete, was ja aber noch folgen kann. PS: Ein Anschluß an die Piusbrüder ist ja schon eine gewisse Variante des "einfachen" Verbleibens (bei Anschluß an konservative Bischöfe).


1
 
 Authentisch 18. Juli 2019 

Häresie!

Fürchterlich!
Darf dies von einem röm.-kath. Priester so geäußert (öffentlich) werden, ohne ... (priesterliche oder kirchenrechtliche) Ermahnung?
Gott liebt den Sünder. (Das glaube ich fortgesetzt aus ganzer Überzeugung! Also auch Priester, die solch verirrte Äußerungen tun - und damit "die Kleinen verführen" -) Aber: Gott verachtet die Sünde! (Siehe die "Wehe-Rufe Jesu!)
Allmächtiger Gott, rette deine Kirche!
Beten! Und nochmals Beten!


10
 
 Eichendorff 18. Juli 2019 
 

LGT-Katholiken kann es geben

aber nie B (bisexelle)


0
 
 stephanus2 18. Juli 2019 
 

Du heiliger Gott, was für ein irrsinniges Zeug ! Aber es kommt so schmeichlerisch daher, Jesus wird mehrfach erwähnt, so dass es manchen täuschen und blenden wird.


7
 
 Gambrinus 18. Juli 2019 
 

Was ist überhaupt ein "LGBT-Katholik"????

Natürlich besteht die Kirche aus Sündern, Sodomiten und Pädophile eingeschlossen. Wer aber, wie dieser seltsame Jesuit, eine Sünde zu einem moralisch guten Verhalten erklärt, ist vom rechten Glauben abgefallen.

Man spricht also besser von "Anhängern der neuen LGBT-Religion". Diese haben in der katholischen Kirche keinen Platz, ausser sie bekehren sich.


14
 
 Bernhard Joseph 18. Juli 2019 
 

@Ulrich Motte

"...wahrhaft katholische organisatorische Separatkirche"

Sie missverstehen Katholizität, die niemals im Separatismus liegen kann, sie meint immer Einheit - Bitte die Begriffe sauber klären, bevor man so etwas schreibt.

Auf einen aktuellen Papst folgt immer irgendwann ein anderer Papst. Es ist nichts Neues in der Kirchengeschichte, dass ein späterer Papst Häresien wieder aus der Kirche konsequent aussondert.

Wie Weihbischof Athanasius Schneider auch, setzt der Katholik immer seine Hoffnung auf Gott allein, der schon wieder in Ordnung bringt, was der Mensch in Unordnung gebracht hat.

Eine Separatkirche wäre eben immer eine protestantische "Kirche".


10
 
 Bernhard Joseph 18. Juli 2019 
 

Liebe @griasdigott

wir sehen jetzt immer deutlicher, welche Früchte der Glaubensrelativismus nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil hervorbringt.

Im Grunde muss man von einer völligen Pervertierung der Katholizität sprechen. Der Gottesbezug hat sich in diesem neuheidnischen Schamanentum eines Erwin Kräutler, um nur diesen zu nennen, einfach in Naturmystik aufgelöst.

In einer solchen "Kirche" braucht es keine Verkündigung und damit Priester mehr, nicht mal einen Papst, da reichen die Bäume im Wald!


16
 
 griasdigott 18. Juli 2019 

wo bleibt der Wille Gottes? Unterstützung für Ehe und Familie!

Gott hat den Menschen als Mann und Frau erschaffen. Sie sollen fruchtbar sein und Kinder bekommen. Unser Herr Jesus Christus die Ehe hochgehalten und Scheidung und Eingehen einer neuen Patnerschaft als Ehebruch bezeichnet.

Mit diesem LTBGXY* wird jetzt alles auf den Kopf gestellt. Nun wurden viele Bischöfe und Kardinäle ernannt, welche die LGBTXY* unterstützen.

Auch in Pfarrgemeinderäten soll ja alles und jedes Stimme haben. Geschieden-Wiederverheiratet, LGBTXY*(jede Spielart ein Sitz?), Jugend, geschieden, ...dann auch verheiratet, verheiratet und Kinder, ökumenische Paare, religionsverschiedene Paare.

Fällt da nicht die Gewichtung etwas durcheinander? Alles gleich? Egal wie du lebst? Sollte nicht die Ehe, die Familie Vorbildfunktion haben gerade auch für die Kinder und Jugendlichen? Die Ehe ist ja Sakrament, Heilszeichen. Und sie ist es wirklich, sonst zerfällt die ganze Gesellschaft wie man ja gerade dramatisch miterleben muss!

Keine Unterstützung für LGBTXY* !


20
 
 Ulrich Motte 18. Juli 2019 
 

Schlicht- Fragen

A) Was sollte Ihrer Meinung nach "eine kleine wahrhaft katholische Kirche" (Ihre Formulierung) von den Piusbrüdern unterscheiden?
B) Oder sollte diese Kirche Teil der Piusbrüder werden?
C) Wie stellen Sie sich das konkrete Entstehen einer solchen Kirche vor, etwa für den Fall, daß die (bisherige) römisch-katholische Kirche das von Ihnen Abgelehnte weitgehend übernähme oder in Teilkirchen duldete?


4
 
 martin fohl 18. Juli 2019 
 

Wenn das stimmt

ist der Unterschied zwischen Papst Franziskus und den Vorgängerpäpsten ein himmelweiter!


15
 
 silas 18. Juli 2019 

Alle spielen verrückt

Mehr und mehr zeigt sich: Papst Johannes Paul II. war wirklich ein Mann der Mitte.

Er führt die Menschen zur wahren Identität mit Christus. Sagt jedoch gleichzeitig das sowohl heterosexuell als auch homosexuell veranlagte vor der Ehe keusch leben sollen!
Selbst Franziskus sagt das eine Anbiederung an den Zeitgeist falsch sei! Aber was macht dieser Jesuít anderes mit einer solchen Aussage?

Natürlich gehören auch homosexuell veranlagte zu kirchlichen Gemeinschaft. Jedoch beide sind Gruppen sind gerufen sich nach Gottes Geboten auszurichten. Leider können Homosexuelle keine eheliche Gemeinschaft leben, da sie an sich nicht fruchtbar sind, weil sie biologisch per se unfruchtbar sind!


16
 
 Bernhard Joseph 18. Juli 2019 
 

Schon wieder so eine jesuitische Lichtgestalt im neuen Glauben

Tja, ich schrieb es an anderer Stelle ja schon.

Dieser Orden könnte der Untergang für unsere katholische Kirche sein, wie wir sie kennen.


20
 
 bernhard_k 18. Juli 2019 
 

Andersherum ...

"...dass Gott selbst Menschen eine homosexuelle Identität gibt"

Nein, anders herum: Gott liebt Homosexuelle, und deshalb hilft er ihnen, falls sie dies auch wollen, Heteros zu werden ... v.a. durch Gebet, Beichte und radikale Hinwendung zu Jesus kann es möglich werden ...


28
 
 schlicht 18. Juli 2019 
 

Kirchenspaltung

ist anscheinend unumgänglich. Amazonassynode und "LGBT-Katholiken", für diesen Teil(?) der Kirche gilt die katholische Lehre offenbar nicht mehr. Da werden Klima-Greta und LGBTs willkürlich mit JESUS verglichen. Geht es noch ehrfuhrchtsloser? PF spaltet die Kirche und ich hoffe, dass dabei eine kleine wahrhaft römisch-katholische Kirche entsteht, die der Lehre treu bleibt. P. Martin, Schönborn und der Rest können dann nach ihrem Gusto jeden CSD besuchen, sich gegenseitig verheiraten, etc. das sollen ihnen dann aber ihre "Schafe" bezahlen...


24
 
 wedlerg 18. Juli 2019 
 

Der Missbrauch wirds an den Tag bringen

Letztlich steht und fällt das ganze Gebäude dieses Herren damit, wie er mit den sexuellen Praktiken der Homosexuellen umgeht, wie er mit Missbrauch umgeht. Und der ist in der Kirche homosexuell.

Die ewige Leier vom benachteiligten, ausgestoßenen LGBTler zieht nicht mehr. Längst sind die LGBTler an allen weltlichen Schaltzentralen der Macht. Und die Worte von Martin verraten, dass er das gleiche für die Kirche anstrebt. Macht und damit einhergehend Umdeutung von Glaube und Evangelium.

"Leider" ist die Welt von Martin eine Scheinwelt, die an der Realität scheitern wird. Die zigtausenden Opfer und die Hunderttausenden, die unter homosexuellen Praktiken leiden, werden am Ende den Schein entlarven.


32
 
  18. Juli 2019 
 

ganz schön dreist und frech, LGTB -Katholiken, was

immer das sein soll, mit Jesus Christus zu vergleichen......was falsch ist ,bleibt falsch!


37
 
 Mr. Incredible 18. Juli 2019 
 

Es gibt keine homosexuelle od. heterosexuelle "Identität"

Das ist begrifflich und inhaltlich grottenfalsch.
Ansonsten zeigt sich PF's Mannschaft recht unterdurchschnittlich begabt. Tut mir echt Leid. So wird das nix mit der Champions League.
Jede Kreisklassenmannschaft spielt Kreise um euch. Trikots machen noch keine Meister.


21
 

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