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Islam-Zentrum: "Ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!!

6. August 2019 in Deutschland, 16 Lesermeinungen
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In Bayern sorgt derzeit das Islamische Zentrum München für Aufregung. Auf der Website des Zentrums wird erklärt, dass es legitim sei, seine Frau in einer „in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe“ zu schlagen.


München (kath.net)
In Bayern sorgt derzeit das Islamische Zentrum München für Aufregung. Grund Ist: Auf der Website des Zentrums wird erklärt, dass es legitim sei, seine Frau in einer „in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe“ zu schlagen. Auf die Frage "Darf ein muslimischer Mann seine Frau schlagen?" schreibt das Zentrum, dass dieses Thema „mit Vorurteilen belastet“ und „schwer zu erklären“ sei. Dann wird eine Stelle aus dem Koran zitiert: "Ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!"



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Lesermeinungen

 Steve Acker 8. August 2019 
 

Myschkin, für Moslems. die die Freiheit suchen

ist Deutschland ein gefährliches Pflaster. Sieht man allein schon daran, dass liberale Moslmes wie Seyran Ates Polizeischutz benötigen.

Oder der Fall der afghanischen frau in Prien am Chiemsee. 2009 nach Deutschland gekommen, zum Christentum konvertiert, sehr engagiert in der evangelischen Gemeinde. Bis sie vor 2 Jahren auf einem Supermarktparkplatz von einem afghansichen Flüchtling vor den Augen ihrer Kinder erstochen wurde.


6
 
 Steve Acker 8. August 2019 
 

andrzey. kann ja sein, dass viele Moslems sich

gut um ihre alten Eltern kümmern.
Das ändert nichts daran, dass es im Islam
zahlreiche Sitten,Regeln,Ansichten gibt,
die hier nicht akzeptabel sind und schon viel Leid erzeugt haben.
Durch den Zustrom an Moslems in den letzten paar Jahrn hat sich das deutliche verschärft.
Hier muss unbedingt die Politik klare Kante zeigen. Tut sie aber nicht.


5
 
 Andrzej123 8. August 2019 
 

"Wir Christen haben doch die Aufgabe, uns zu bekennen

und durch eine gute Lebensweise unser Bekenntnis zu beglaubigen."

Vielleicht der beste Satz in diesem Thread!

Die Ursache dafür, dass der Islam in den jüngeren Generationen wieder an Boden gewinnen konnte, ist, dass es sich eben umgekehrt verhält!
Ich war gerührt, als ich sah, mit welcher Selbstverständlichkeit Moslems viel häufiger als Christen bzw "Christen" ihre alten Eltern mit eigener Hand in kleinen Mietwohnungen versorgen und sie eben nicht in Heime oder Hospize bringen.
Das Bild, das hier von moslemischen Männern und Frauen gezeichnet wird, ist für die weitaus überwiegenden Mehrheit unfassbar daneben!


0
 
 myschkin 7. August 2019 
 

@stephanus2

Wir kennen die Motivation dieses Muslims, der - wie oben geschildert - vor mir zurückwich, nicht. Immerhin war ihm deutlich, dass er mich nicht zu sich herüberziehen würde.

Sie haben das gut erkannt, dass die Muslime in ihrem eigenen System gefangen sind. Insofern wären sie Opfer.

Dennoch ist auch klar: Nirgendwo sonst, ist es so leicht für Muslime, diese Gefangenschaft hinter sich zu lassen wie in Europa.

Darauf aufmerksam zu machen, ist nicht nur Christenpflicht, sondern auch die Pflicht derjenigen, die sich als säkular verstehen. Hier sollte mehr Engagement aufgebracht werden als bisher.

Letztlich ist es ja so, dass nicht einmal in der im Artikel geschilderten Sachlage den Frauen gesagt wird, dass sie in Europa solche schlimmen Ehepartner nicht ertragen müssen. Da stellt die westliche Kultur ihr Licht unter den Scheffel. Und das sollte so nicht sein.


3
 
 stephanus2 7. August 2019 
 

Rat

Der Islam wird uns mindestens noch Jahrzehnte beschäftigen, viele schwierige interreligiöse und gesellschaftliche Fragen aufwerfen , viele Lügen und Irrtümer werden über ihn verbreitet. Ich rate deshalb, um wirklich zu wissen, was es mit dem Koran auf sich hat, diesen durchzuackern. ich selbst besitze ein Exemplar aus dem Heyneverlag von einem deutschen Übersetzer, aber die Übersetzung ist muslimischerseits abgesegnet.Nicht auf mich hören in der Beurteilung, nicht auf Khorchide " Islam ist Barmherzigkeit", selber lesen und sich ein Urteil bilden !Ganz ehrlich. Es kann einem nur nutzen, da es ein Megathema ist und in alle Bereiche dringt.


2
 
 stephanus2 7. August 2019 
 

@myschkin

Aus der von Ihnen geschilderten Begebenheit ziehe ich andere Schlüsse. Christen werden im Koran- ich habe ihn selbst studiert und das gelesen- als von Allah verfluchte und in der Hölle landende Götzendiener gebrandmarkt. Warum ?Weil wir Christen die Dreifaltigkeit anbeten, aus Gottvater, Gottsohn und Heiliger Geist. Wir haben also Gott etwas beigesellt, und das sei die allerschwerste Sünde und wir würden darum Götzen anbeten.Gott einen Sohn zu geben und diesen anzubeten, sei Götzendienst.Muslime sollen uns meiden und keine Freundschaft mit uns schließen, bis zu Tötungsaufrufen an uns und anderen Ungläubigen. Deshalb wohl ist dieser missionierende Moslem zurückgewichen, für ihn ist das Teufelszeug. Ich trage täglich ein Kreuz um den Hals und habe auch einmal erlebt, wie ein Moslem gequetscht an die Hauswand vorbei ging, um nur ja genug Abstand zu haben.- Ich bin etwas enttäuscht , dass ich auf meine Äußerung, dass viele Moslems selber Opfer seien, keine Resonanz erfahren habe hier.


3
 
 winthir 7. August 2019 

"und schlagt sie ..."

die kommen aus einer "anderen Welt". Und wir müssen uns nolens volens damit auseinandersetzen.

kleines Beispiel, ist schon lange her: Meine Frau und ich in Berlin-Kreuzberg, haben uns auf der Strasse geküßt. Älterer Moslem sieht das, und macht laut: "ts-ts-ts".

Aber nun zurück nach Deutschland.

Erst seit dem Jahr 2000 ist es bei uns den Eltern gesetzlich verboten, ihre Kinder zu schlagen (§ 1631 Abs. 2 BGB).


2
 
 Steve Acker 7. August 2019 
 

Eisvogel zum Zitat Ihres syrischen Bekannten

In der Zeit war im feb 2016 ein Artikel über eine freiwillige Flüchtlingshelferin in Berlin.
Er berichtete recht sachlich über den Alltag,und auch die Probleme.
Einmal sagt ein Afgahne zu ihr:
"Wenn das so weitergeht, machen wir noch Euer Land kaputt".


7
 
 Steve Acker 7. August 2019 
 

Es hat in den letzten paar Jahren mehrere Fälle

bei Flüchtlingsfamilien gegeben, bei denen folgendes passiert ist:
Ehefrau entdeckt die Freiheit, die man hier leben kann,emanzipiert sich, lässt sich nicht mehr wie Eigentum behandeln.
Ehemann wird damit nicht fertig, rastet aus und bringt sie um,oft bestialisch und teilweise auch die Kinder.
Erst vor einer Woche bei Dortmund:Afgahne tötet seine Frau mit 70 Messerstichen. Möglicherweise ähnlicher Hintergrund wie oben beschrieben.
Bei uns in der Nähe: Syrische Familie. Mutter lebt mit den Kindern in einem Ort.Besonders die Töchter sind begeistert von den Möglichkeiten die sie hier haben.
Vater wohnt in anderem Ort. Mutter will gar nicht dass er zur Familie zieht.
Sehr gefährliche Situation.


5
 
 myschkin 6. August 2019 
 

Die Frage steht im Raum,

ob wir Nichtmuslime solche Zustände ändern können. Wir können vor allem ein gutes Beispiel geben, jede/jeder einzelne. Wir Christen haben doch die Aufgabe, uns zu bekennen und durch eine gute Lebensweise unser Bekenntnis zu beglaubigen. Das mag dann Eindruck machen und vielleicht sogar dazu führen, dass in Europa lebende Muslime konvertieren.

Ein interessantes Erlebnis hierzu: Als ich in unserer Stadt auf der Straße von einem missionierenden Muslim angesprochen wurde und ich ihn umgekehrt aufforderte, mit mir in die benachbarte katholische Kirche zu gehen, um Gottes Sohn Jesus Christus anzubeten, ließ er augenblicklich von mir ab. Es war, als ob er erschreckt zurückweichen würde. Es war nicht viel für mich, mich als Christ zu bekennen. Der Mann aber reagierte so, als wäre er das erste Mal auf einen Christen gestoßen. Kurzum: Vielleicht sollten Muslime hierzulande häufiger mit bekennenden Christen konfrontiert sein.


9
 
 stephanus2 6. August 2019 
 

.....

verfolgt wird.Die Menschen werden zu eingleisigem Denken erzogen, zum Hass oder mindestens Verachtung für sog. Ungläubige (auch Juden und Christen)und zur Gewaltaffinität (FRAUEN, siehe Artikel, Kinder, Tiere, Feinde). Eine furchtbar beklagenswerte religiöse Ideologie. Von wegen geht auf Abraham zurück..der wurde sich einfach angeeignet. Nun- ich habe mal vor einem Wegkreuz zu Jesus ganz hilflos gebetet,was ich machen solle, weil ich diese muslimischen Migrantenströme seit 2015 für einen Riesenfehler halte und sogar für eine Gefahr, wegen der erwähnten koraneigenen Implikationen, und weil mich viele daraus resultierende (Frauen schlagen dürfen, Tiere schächten, sich überlegen fühlen)Verhaltensweisen abstoßen. Da bekam ich den Gedanken, dass ich den Muslimen verzeihen solle und dass die meisten selber Opfer sind.


5
 
 stephanus2 6. August 2019 
 

Hallo. Ich will hier niemanden diffamieren, die Muslime selbst schon gar nicht. Die werden in der Regel von Geburt an, -wo ihnen das mohammedanische Glaubensbekenntnis "Es gibt nur einen Gott, Allah, und Mohammed ist sein Prophet"ins Ohr gesprochen wird- durch den gesamten Familienclan in diesen Glauben reingezwungen.Sie können in der Regel nicht wie unsereins selbst prüfen und vergleichen, denn korankritische Literatur ist in diesen Ländern verboten und überhaupt ist man bildungsfeindlich, weil ja alles, was der Mensch wissen muss, schon im Koran steht. Der Glaube ist im Grunde einfach gestrickt, auch in der Praxis, auch wenn er den Menschen viel abverlangt,z.B. im Ramadan.Viele halten sich aus Angst vor der Hölle, die im Koran m.E. regelrecht sadistisch und oft geschildert wird, fast sklavisch an alle Vorschriften und Gebote.Wie gesagt, Hinterfragen darfman nichts, absolut nichts, was im Koran steht. Wer ausschert, kann direkt Polizeischutz beantragen, weil er in mörderischer Absicht


7
 
 myschkin 6. August 2019 
 

@Eisvogel

Das wird so sein, wie Sie sagen. Es ist dann halt deren Sache, mit ihren rabiaten Ehepartnern zurechtzukommen. Hilfe von außen kann es dann gegen die Peiniger dieser Frauen nicht geben. Traurig, dass solch üble Ehezustände nach Europa importiert wurden.


12
 
 myschkin 6. August 2019 
 

Verwunderlich,

dass die in Europa lebenden muslimischen Frauen, die von ihren Ehemännern dermaßen übel traktiert werden, nicht grundsätzlich zur Polizei gehen, um ihre fiesen Quäler anzuzeigen. In den Rechtsstaaten der EU würden sie vor den Schlägern geschützt werden. Und ziemlich schnell würden diese Typen lernen, sich zu benehmen.


12
 
 Winrod 6. August 2019 
 

Und immer noch

glaubt der gelenkte Mainstream, dass Islam und westliche Kultur zusammenpassen. Unfassbar! Wo bleibt der Aufschrei der Feministinnen?


28
 
 Diadochus 6. August 2019 
 

Warum die Aufregung?

So werden im Islam Eheprobleme gelöst. "Ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!" Der deutsche Bürger wähnt sich aufgeklärt und gebildet. Er ist entsetzt über die Verlautbarung des Islamischen Zentrums München. Warum überhaupt die Aufregung? Es steht schließlich seit Mohammed so im heiligen Koran drin, genau so. Ein Berührungspunkt für einen gemeinsamen Dialog, wie ihn die katholische Kirche unentwegt sucht, ist das gewiss nicht.


29
 

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