SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
- Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
- Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
- Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
- Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
- 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
- Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
- Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
- Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
- Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
|
US-Demokraten: Konfessionslose Wähler sind Opfer von Vorurteilen6. September 2019 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Demokratische Partei sei eine inklusive Organisation. Die Bürgerrechte und Freiheiten vieler Amerikaner, darunter die LGBT-Personen, würden durch religiöse politische Kräfte bedroht, heißt es in einer Resolution.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg) Das Democratic National Committee, die Bundesorganisation der Demokratischen Partei, hat eine Resolution beschlossen, die sich an religiös ungebundene Wähler wendet. Diese würden in der US-Gesellschaft häufig vernachlässigt und zu Opfern ungerechtfertigter Vorurteile. In der Demokratischen Partei seien sie die größte religiöse Gruppe.
Religiöse Wähler kommen in der Resolution nicht gut weg. Ihnen wird vorgeworfen, ihre religiösen Überzeugungen zur Diskriminierung gegen andere Gruppen einzusetzen. Diejenigen, die am lautesten behaupten, dass Moral, Werte und Patriotismus durch ihre religiösen Überzeugungen definiert werden müssten, hätten unter dem falschen Vorwand der Religionsfreiheit die Bürgerrechte und Freiheiten vieler Amerikaner bedroht, einschließlich aber nicht nur der LGBT-Personen, Frauen und ethnische sowie religiöse/nichtreligiöse Minderheiten. Die Demokratische Partei hingegen sei eine inklusive Organisation, der bewusst sei, das Moral, Werte und Patriotismus nicht an eine bestimmte Religion gebunden sind und nicht einmal einer religiösen Grundlage bedürften, heißt es in der Resolution.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | girsberg74 6. September 2019 | | | Oh je! Wenn ich diese Resolution des „Democratic National Committee“ als zielführendes Programm dieser Partei sehe, so kann ich nur hoffen, das diese Partei nicht die Meinungsführerschaft in den USA gewinnt; denn für so viele Gebrechen gibt es gar nicht genügend Krücken.
Besser gesund bleiben und der anderen Partei das Sagen wünschen. | 3
| | | Thomas59 6. September 2019 | | | Demokraten waren schon immer undemokratisch Nix Neues von den sogenannten Demokraten.
Ob Sklaverei, Vietnamkrieg, Feminismus und Abtreibung, die Demokraten liegen immer falsch.
Wie sagte schon so treffend Gomez Davila:
„Der Fortschrittle triumphiert immer und der Reaktionär hat immer recht. Recht haben heißt in der Politik nicht, die Szene zu beherrschen, sondern vom ersten Akt an die Leichen des fünften vorherzusagen.“ | 2
| | | wedlerg 6. September 2019 | | | das sind die Freunde von St.Martha Nachdem H.Clinton versucht hat, die Bibel noch umzudeuten, lässt man bei den Demokraten jetzt die Vorhänge fallen: der nächste Kulturkampf kommt bestimmt. Klar: die christlichen Wähler sind beim letzten Mal schon mehrheitlich zu den Republikaner gewechselt (auch die relativ ärmeren Hispanics und Katholiken an sich, die früher noch stark bei den Demokraten waren).
PF ist ja begeistert von den Demokratischen Vordenkern und lädt die auch schon mal in den Vatikan ein.
Dabei sind diese Leute nichts anderes als Neo-Jakobiner. | 16
| | | elmar69 6. September 2019 | | | religiös ungebunden Wenn die sich da nicht mal gewaltig über ihre Wählerschaft täuschen.
Zumindestens in Deutschland bezeichnen sich selbst aus der Kirche ausgetretene nicht zwangsläufig als "religiös ungebunden", etliche sehen sich selbst als Christen.
Trifft das überhaupt auf deren Funktionärsapparat zu? Wie viele sehen sich da als einer Religionsgemeinschaft zugehörig? | 3
| | | Marcus, der mit dem C 6. September 2019 | | | Tja, da sollte man erst mal diskutieren, was man denn alles so als Bürger- und Menschenrecht definiert. Denn gerade die US-Demokraten und andere linke politische Kräfte sind gerne dabei neue "Rechte" zu definieren, die nichts anderes sind als der Versuch bestehende Rechte wie zB die Religionsfreiheit einzuebnen, bis man nur noch im eigenen Schlafzimmer bei geschlossenen Fensterläden seiner Religion nachkommen darf, so daß niemand sich dadurch gestört fühlt, der es unverhofft mitbekommt. Die Kinderrechte werden nun auch nur propagiert, um das Erziehungsprimat der Eltern durch eine Staatsindoktrinierung zu ersetzen. | 15
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuUSA- Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
- Lebensschützer: Trump ist die beste Option für christliche Wähler
- Vorwurf: US-Justizministerium zeigt kein Interesse an Aufklärung von Angriffen auf Kirchen
- Verdacht auf profitablen Organhandel – neue Videos von Planned Parenthood
- Gouverneur DeSantis: Verfassungszusatz für Recht auf Abtreibung wird scheitern
- Nebraska: Senator verlässt Demokratische Partei, wird Republikaner
- Weißes Haus: keine religiösen Motive auf Ostereiern bei der traditionellen Osterfeier
- 87-jährige Lebensschützerin wegen Sitzstreik in Abtreibungsklinik verurteilt.
- Kardinal Gregory: Joe Biden ist ein ‚Cafeteria-Katholik’
- Haben Ungeborene Grundrechte? Diskussion um die Verfassung von Florida
|
Top-15meist-gelesen- Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
- Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
- Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
- 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
- BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
- Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
- 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
- Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
- Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
- Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
- „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
- Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
- Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
- Der Teufel sitzt im Detail
- Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
|