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Die Evangelische Kirche beteiligt sich an umstrittener "Seenotrettung"

16. September 2019 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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Dies hat die EKD beschlossen - Kritiker werfen der EKD vor, damit gemeinsame Sache mit den Schleppern zu machen - Ankündigung sorgte bereits für Kirchenaustritte aus der Evangelischen Kirche


Berlin (kath.net)
Die Evangelische Kirche in Deutschland will laut deutschen Medienberichten selbst ein Schiff zur "Seenotrettung" von Flüchtlingen ins Mittelmeer schicken. Dies hat offensichtlich der Rat der EKD beschlossen, wie Heinrich Bedford-Strohm am Donnerstag in Berlin mitteilte. Selbst möchte die EKD aber kein Rettungsschiff kaufen und betreiben, dazu soll ein Trägerverein gegründet werden, auch die katholische Kirche soll hier dazu gewonnen werden. Die "Seenotrettung" steht seit geraumer Zeit in der Kritik, den Retten wird von nicht wenigen Politikern vorgeworfen, gemeinsame Sache mit den Schleppen zu machen. So meinte Sebastian Kurz, der ehemaligen und vermutlich neue Bundeskanzler Österreichs vor einigen Wochen in einem Interview mit der FAZ: "Es kann doch nicht sein, dass ein paar Nichtregierungsorganisationen das klare Ziel der 28 Staats- und Regierungschefs in Europa konterkarieren. Und das nicht nur mit dem Ziel, Leben zu retten, sondern gemeinsam mit den Schleppern Menschen nach Mitteleuropa zu bringen." Der Plan der EKD hat in sozialen Netzwerken wie YouTube oder Facebook für deutliche Kritik und erneut für Austritte aus der Evangelischen Kirche gesorgt.



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Lesermeinungen

 Herbert Klupp 16. September 2019 
 

PS: Bischof Marx

Und wie lange müssen wir jetzt warten, bis der überwiegende Teil der katholischen Bischöfe in Deutschland, der die Evangelischen bei Ökumene und Weltlichkeit am liebsten überholen möchte, seinerseits eine Aktion der Seerettung ankurbelt ?


4
 
 Herbert Klupp 16. September 2019 
 

Kultur des Todes

Solche Impulse kurbeln die verzweifelte Not von Armen und Verfolgten ( oder auch den Trieb von Glücksrittern ) an, sich ungeschützt aufs Meer zu wagen. Die Evangelische Kirche macht sich mitschuldig am elenden Ertrinken derer, bei denen die "Übergabe" dann mal "dummerweise" nicht geklappt hat.


8
 
 Winrod 16. September 2019 
 

Wo bleibt das Recht?

Die Moral höhlt das Recht aus. Darf da die Kirche mitmachen?


6
 
 Diadochus 16. September 2019 
 

Pharisäer

Für die Kosten der Flüchtlinge in Deutschland darf dann wohlwollend die Allgemeinheit aufkommen. Das wars dann mit der Barmherzigkeit. Das nenne ich Pharisäertum.


11
 
 Chris2 16. September 2019 
 

"Seenotretter" oder ",Helfershelfer der Schlepper"?

Von Libyen sind es mind. 180 km bis Lampedusa, 340 bis Malta und 440 bis Italien. Die meisten der fast ausschließl. jungen Männer fahren mit hochseeuntauglichen Schlauchbooten los, weil sie wissen, dass sie vor der Küste an Bord genommen werden. Es folgt der bis zu 1000 km weite (Korsika/Frankreich) Transfer nach Europa. Aber egal wie: Am Ende landen eh fast alle in Deutschland, das neben viel Geld bis heute durch jederzeit wechselbare Identitäten völlige Anonymität garantiert. Perfekt für Terroristen, Kriminelle und andere lichtscheue Elemente, wie die nach D expandierende, besonders brutale. nigerianische Mafia. Die Folgen dieses Politikversagens werden noch mühsam kaschiert (Zensur à la Pressekodex 12.1, Beschönigen der Statistik durch lasche Strafen und massenweise für-verrückt-Erklärungen etc.), aber bisweilen erfährt man dennoch von z.B. 2 Vergewaltigungen an nur einem WE in Oberbayern, für die die ihren Amtseid ignorierende "deutsche" BKin Mitverantwortung trägt (vor 1 Wo)


14
 
 Stefan Fleischer 16. September 2019 

Lebensrealität

Es ist schon komisch wie oft gerade jene, welche die Lebensrealität zur Quelle der Offenbarung machen wollen, blind sind für die Lebensrealität des Bösen in der Welt, der sich doch gemäss der Schrift oft als Engel des Lichtes tarnt.


10
 

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