Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

P. James Martin twittert Bild einer homosexuellen Jesus-Darstellung

29. November 2019 in Weltkirche, 39 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Bild soll die Tempelreinigung zeigen. Es ist Teil eines Zyklus, der einen ‚zeitgenössischen Christus’ darstellen soll, der ‚als junger schwuler Mann von heute’ in eine moderne Stadt kommt.


New York City (kath.net/lifesitenews/jg)
Jesuitenpater James Martin hat in einer Twitternachricht das Evangelium von der Tempelreinigung mit dem Bild eines homosexuellen Jesus illustriert.

Der in den sozialen Medien sehr aktive Martin versandte am letzten Freitag einen Hinweis auf das Tagesevangelium, welches von der Vertreibung der Geldwechsler aus dem Tempel berichtet. Die Nachricht beinhaltete ein Bild, das einen femininen Jesus zeigt, der die Tische der Geldwechsler umstößt. Das Motiv ist in einer zeitgenössischen Darstellung wiedergegeben.


Martin war sich des Ursprungs des Bildes bewusst. Etwas später twitterte er den Namen des Künstlers: Douglas Blanchard. Das Bild ist einem Zyklus von 24 Darstellungen des homosexuellen Malers entnommen, das verschiedene Szenen aus dem Evangelium zeigen soll. Die Bilder sind Illustrationen des Buches „The Passion of Christ: A Gay Vision“ (dt.: „Die Passion Christi: eine schwule Vision“) Autorin des Buches ist Kittredge Cherry, eine lesbische Schriftstellerin.

Das Buch will „einen zeitgenössischen Christus“ zeigen, der als „junger schwuler Mann von heute in eine moderne Stadt“ kommt. Dort wird er „von Fundamentalisten verspottet“ und von Männern gefoltert, die wie US-Marines aussehen. Nach der Auferstehung erfreut er sich „homoerotischer Momente mit Gott“, heißt es in der Beschreibung des Werkes.

Autorin Kittredge Cherry wird mit dem Satz zitiert, dass eine „schwule Passion“ jetzt sogar für nichtreligiöse Menschen notwendig sei, „weil das Christentum für die Rechtfertigung von Diskriminierung gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgenderpersonen benutzt wird“.

Bild 22 des Zyklus soll die Himmelfahrt zeigen. Blanchard stellt Jesus als Mann mit nacktem Oberkörper dar, der von einer männlichen Engelsfigur getragen wird. Das letzte Bild trägt den Titel „Die Dreifaltigkeit“. Es zeigt ein homosexuelles Paar, das von einer engelsgleichen Figur gesegnet wird. Cherry schreibt dazu, dass das Bild „die Heiligkeit schwuler Paare“ zeige, aber auch als „Meditation der christlichen Dreifaltigkeit“ gesehen werden könne.


Link zum Artikel auf LifeSiteNews mit Bildern (englisch):

Fr. James Martin touts blasphemous image of Jesus as a homosexual



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Anton_Z 5. Dezember 2019 

Dieser Jesuitenpater macht doch eigentlich nur Werbung für Homosexualität, dem irren Zeitgeist entsprechend. Sie werden immer dreister.


1
 
 lesa 1. Dezember 2019 

Waffenrüstung Gottes (Eph 6) und Gottes Latein

@GuingamP: "Jener Gott, der mich verurteilt für das, was ich tue, wird abgeschafft; … Gott selbst, und seine Kirche soll zum Erfüllungsgehilfen der menschlichen Verkommenheit degradiert werden." So ist es! Darf ich nur eine kleine Korrektur anbringen: Nicht GOTT verurteilt den Menschen. Der Mensch verurteilt sich selbst, wenn er nicht glaubt. Das sagt Jesus ausdrücklich im Johannesevangelium. Dort auch mahnt er eindringlich, nicht mehr zu sündigen. Z. B. "Sündige nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres zustößt". Klar stellt er, die Möglichkeit der Hölle vor Augen dem, der bewusst die Sünde wählt. Nicht besser kommen falsche Propheten und Hirten davon, die nicht gegen das Verderben des Menschen angehen.
Danke für Ihre treffende Analyse. Ein Zustand vielfacher Erblindung ist eingetreten, der erschreckt. Die Dinge müssen angesprochen und benannt werden. "Deutsch" oder mit "Lateín". Aber mit der Klammer (irdisch)haben Sie recht. An uns ist es, zu beten. Der Himmel weiß weiter.


2
 
 lesa 30. November 2019 

Gebet um Schutz der Seelen vor gemeinen Scheußlichkeiten

Danke für die Antworten.
Die Leute gehören SOFORT vor diesem diabolisch verwirrten Priester geschützt, indem er aus dem Verkehr gezogen wird. Aber das Gendergift muss die Zuständigen in der Denk-und Handlungsfähigkeit gelähmt und ihr Gehirn betäubt haben. So wirkt dieser Teufelsvirus.
Bleibt uns noch die Möglichkeit des Gebetes, vor allem zum Erzengel Michael.
Beten wir für alle um Schutz, in deren Gemüter solche Scheußlichkeiten eingeträufelt werden und die vielleicht ohnehin schon auf abschüssiger Bahn sind.
Unser Gebet kann aber die Kirchenführung der Verantwortung nicht entheben.


9
 
 Bernhard Joseph 30. November 2019 
 

Lieber Zeitzeuge!

Bergolio wurde ja nicht unabsichtlich von dem damals im Konklave die Strippen ziehenden Kardinal Lehmann zum Papst gekürt.

Lehmann hatte mehrfach gefordert, dass sich die katholische Lehre hinsichtlich Homosexualität ändern müsse.

Insofern verwundert mich die verdeckte Unterstützung des Papstes für James Martin "SJ" Agenda nicht.

Ich bin mittlerweile fest überzeugt, dass im Jesuitenorden die Homo-Lobby die einflussreichste Gruppe ist.


13
 
 Diadochus 30. November 2019 
 

@siebenschlaefer

Danke für den Link des Bilderzyklus. Das ist ekelhaft und abstoßend. Damit möchte ich nichts zu tun haben. Da hilf nur noch das Gebet.


5
 
 Klimakos 30. November 2019 

@Paul_1
Wir sind keine Quietisten, wir müssen handeln da wo wir das müssen, und in diesem Fall müssen wir auf jeden Fall.
Dieser gefahlene Priester, ich weiß nicht ob er von der gleiche Sorte ist wie die, die er vertritt, aber es deutet alles darauf hin daß er das ist, ist nur die sichtbare Spitze des Berges innerhalb der Katholische Kirche, das sichtbares Teil von denen die schon Jahrzehnten lang versuchen die Katholische Lehre zu pervertieren und zu zerstören.

In diesem Fall nicht zu sagen, nicht zu urteilen, bedeutet damit einverstanden zu sein, bedeutet im stillen diese Blasphemie auch zu unterstützen, aber kein wahre Katholik kann und darf damit einverstanden sein.
Sich zu verstecken hinter falsche Demut und Toleranz bedeutet sehr oft einfach Feigling zu sein, und welcher Feigling war und ist bereit für seinen Glauben Martyrium zu erleiden?
Beten und danken wir daß wir standhaft bleiben.


4
 
 siebenschlaefer 29. November 2019 
 

Wer seine letzten Illusionen über die Kirchenführung verlieren will,

sollte unbedingt den von @Zeitzeuge verlinkten Artikel von George Neumayr im Internetforum Churchmilitant lesen, hier noch einmal der link: https://www.churchmilitant.com/news/article/pope-to-fr-james-martin-upset-gays-should-look-for-another-parish

Nach der Lektüre dürfte niemand mehr daran zweifeln, welche Wertschätzung Pater James Martin SJ bei Papst Franziskus genießt. Der Papst habe ihn in der Privataudienz auch ausdrücklich aufgefordert, seine "Arbeit" ("his ministry") fortzusetzen, so Martin. Papst Franziskus hat dem nicht widersprochen.

Der Vollständigkeit halber sollte man noch den Ursprung des Tweets von Pater Martin nennen, damit sich alle Leser im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild von der ungeheuerlichen Blasphemie machen können, die in unserer Kirche derzeit wirkmächtig ist. Es handelt sich nämlich um einen ganzen Bilderzyklus aus dem Buch "Passion of Christ: A gay vision". Der link ist hier: https://www.passionofchristbook.com/paintings.html


10
 
 Zeitzeuge 29. November 2019 
 

Lieber Bernhard Joseph!

Anbei im Link ein Bericht über die
Audienz von James Martin "SJ" bei
Papst Franziskus!

Custos quid de nocte?

www.churchmilitant.com/news/article/pope-to-fr-james-martin-upset-gays-should-look-for-another-parish


10
 
 nazareth 29. November 2019 
 

Wieso darf der ungebremst so weitermachen... Das ist so unfassbar!


10
 
 Einsiedlerin 29. November 2019 
 

O Schreck!

Ist dieser Pater ein Satanistenpriester?


9
 
 padre14.9. 29. November 2019 

@horologius, richtig schützt eure Augen

ich schau mir so einen Blödsinn sicher nicht an. Jesuiten, der Heilige Ignatius von Loyola war ein Mann Gottes.


6
 
 Guingamp 29. November 2019 
 

@Bernhard Joseph

Sehr richtig. Und hier liegt das wirkliche, das zentrale Problem vor: Die Tatsache, daß der Mensch sündigt, ist tragisch, aber kein Grund zu verzweifeln. Gesündigt wurde immer. Problematisch ist aber, daß die Sünde derzeit in einem solchen Maße überhand nimmt, daß sie die seelische Struktur des Menschen so sehr prägt, daß der sündige Mensch nicht einmal mehr sieht, daß er sündigt. Nicht mehr er sündigt, nicht mehr er ist das Problem, sondern problematisch ist die Moral, die Lehre, die ihm diese Sünde attestiert. Hier feiert Feuerbach seine Wiederauferstehung. Jener Gott, der mich verurteilt für das, was ich tue, wird abgeschafft; und stattdessen erschaffe ich mir einen Gott, der das, was ich tue, gutheißt. Gott selbst, und seine Kirche soll zum Erfüllungsgehilfen der menschlichen Verkommenheit degradiert werden. Das ist schlimmster Götzendienst; man huldigt seiner eigenen Sünde.


8
 
 Bernhard Joseph 29. November 2019 
 

Entsittlichung geht immer mit Dekadenz einher

Die Dynamik des Verfalls der Moral zieht den Verlust des Glaubens notwendig nach sich.

An die Stelle des wahren Glauben tritt dann ein absurdes Scheinchristentum.


17
 
 Diadochus 29. November 2019 
 

Unglaublich

Es ist unglaublich, was sich Pater James Martin SJ alles erlauben darf. Was darf er sich noch alles erlauben, bis er entfernt wird? Das ist ein Skandal. Er beschädigt die katholische Kirche.


20
 
 horologius 29. November 2019 
 

Geht bloß nicht zum Artikel von LifeSiteNews

Auf diese abartigen Bilder kann man verzichten. Und Bilder sind bekanntlich sehr einprägsam.


8
 
 Guingamp 29. November 2019 
 

Das ist der Punkt, Siebenschläfer

Der Klerus, einschließlich des hohen Klerus, besteht fraglos zu einem gewaltigen Teil aus Häretikern; d.h. Menschen, die wider besseren Wissens, Irrlehren verbreiten. Wie soll man sich diesen gegenüber verhalten? Faktisch sind sie ja exkommuniziert. Aber trotzdem in der sichtbaren Kirche vorhanden, ja: sogar einflußreich. Das ist eine wirklich paradoxe Situation; erschwert dadurch, daß der Papst auch fraglos nicht aus bloßem Unwissen, diese Personen protegiert...ich habe das schon mehrmals gesagt, ich bin mit meinem (irdischen) Latein am Ende. Es muß Klarheit geschaffen werden, weil die ANTIKIRCHE sich wie ein Parasit im Leib Christi breitmacht.


17
 
 siebenschlaefer 29. November 2019 
 

P. James Martin SJ wird von Papst Franziskus stark gefördert

und darf sicher noch auf die Bischofsweihe und die Übernahme eines wichtigen Bistums hoffen. Ich persönlich erinnere i.d.Z. alle Leser an Canon 1364 des Codex Iuris Canonici. Jeder soll sich selbst überlegen, was das hier und anderswo für den Klerus bedeutet.


9
 
 Jose Sanchez del Rio 29. November 2019 

Skandal

...was dieser Pater betreibt ist wirklich ein Skandal. Die christlichen Werte werden 180 Grad verdreht und auf den Kopf gestellt...Gott schenke Ihm die wahre Erkenntnis und lass Ihn umkehren. Ansonsten gehört dieser Mann nicht mehr zur Kirche.


19
 
 Selene 29. November 2019 
 

Abartiger geht es nicht mehr


15
 
 Herbstlicht 29. November 2019 
 

Wird der Papst reagieren?

Wie oft hat Franziskus in seinen Reden schon die glaubenstreuen Katholiken abgewertet, da war er um drastische Formulierungen nicht verlegen (z.B. Dunkelkatholik, "vermehren wie die Karnickel").
Wie ist das nun umgekehrt?
Trifft zur Abwechslung sein verbaler Bannstrahl aktuell auch mal P. James Martin SJ?
Wenn nicht, kann jeder von uns seine eigenen Schlüsse daraus ziehen.


14
 
 Aegidius 29. November 2019 
 

Verehrte lesa, wie "die Kirchenführung", abgekürzt F. mit solchen Fällen umgeht, hat sie vielfältig gezeigt. Sie schreitet nicht nur nicht ein, sondern fördert, befördert, heißt gut, wahlweise vertuscht. Stichworte zum Googlen: Paglia, Inzoli, Ricca, Zanchetta, McCarrick, Mahony, Murphy-O'Connor, Coccopalmerio, Wuerl, Gregory, Danneels und viele mehr. Die unappetitliche Reihe wird fortgesetzt.


18
 
 paul_1 29. November 2019 
 

Matt. 18.17

Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner
Dieser hört nicht auf die Gemeinde/Kirche daher können wir ihn in wie einen Heiden und Zöllner betrachten. Mit diesen wollten die Menschen früher keinen Umgang haben. Aber wenn dieser Busse tut und sich wieder der Gemeinde unterordnen will und Werke der Busse bringt ZB Almosen, die Sünden beichten und bereuen, dann müssen wir auch wieder vergeben und in aufnehmen. Jedoch muss er seine Gesinnung ändern und sich wieder der Kirche unterordnen. Verurteilen dürfen wir in nicht, weil wir sonst wie die Pharisäer ein Urteil fällen über ihn. Und heißt es nicht die Zöllner und Huren werden eher in den Himmel kommen als ihr Pharisäer. Daher sollte man keinen endgültig richten und urteilen, weil Gott ihm vielleicht doch noch die Busse gibt für eine Sinnesänderung.


3
 
 Labrador 29. November 2019 
 

Liebe lesa - na klar, der Mann ist in den USA bekannt wie ein „bunter Hund“

er wurde von PF mit einer 30 Minütigen Privataudienz bedacht, wurde damals extra nach Dublin eingeladen…

Wenn die Prälaten also nicht blind und taub sind, dann müssen sie stumm sein, da man nichts von ihnen gegen P Martin hört (mit ganz wenigen Ausnahmen)


13
 
 wedlerg 29. November 2019 
 

Pervers

Mehr kann man dazu nicht mehr sagen.

Ist der Papst blind, taub oder nur unverfroren, einen solchen Mann zu protegieren?


21
 
 girsberg74 29. November 2019 
 

Aufgrund aktueller Erfahrungen:

@lesa „Kirchenführung wäre gefragt “

Was bitte, ist eine „Kirchenführung“?


6
 
 Mr. Incredible 29. November 2019 
 

Diese Person

ist Psychose live.
Er ist 60 Jahre alt, und kaspert immer noch mit solchen unreifen Ideen und Fantasie-Projektionen herum?
Ok, er ist Jesuit.


14
 
 lesa 29. November 2019 

Die Kirchenführung wäre gefragt

Unfassbar ...
Es gibt zu wenige Exorzisten …
Weiß die Kirchenführung um die gotteslästerlichen Umtriebe dieses Mannes? Wenn ja, wäre das Nicht-Einschreiten ganz und gar unbegreiflich!


18
 
 paul_1 29. November 2019 
 

Einheitsübersetzung Matt 18.18, Stefan Fleischer

Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.

Nach dem damaligen jüdischen Sprachgebrauch steht binden und lösen für Maßnahme der Gemeindezucht: Jemand konnte aufgrund eines Vergehens aus der Synagoge ausgeschlossen werden, aber nach Reue und Buße wieder in die Gemeinschaft aufgenommen werden. (vgl. das mit lösen im Gr. Verwandte freisprechen in Lk 6.37

Man bedenke nur wenn man sich an eine Ordensgemeinschaft bindet muss man deren Regeln beachten sonst wird man ausgeschlossen. Aber die Vergebung der Busse steht auch allen Menschen jederzeit zur Verfügung. (Siehe 1 Kor. 5.3-6 und 2 Kor. 2 und 7)


4
 
 Dottrina 29. November 2019 
 

Danke, lieber Zeitzeuge,

werde das dann später von zuhause aus machen. Die Arbeit ruft weiter.


5
 
 Guingamp 29. November 2019 
 

Kein auch nur einigermaßen anständiger Heide würde sich eine solche Geschmacklosigkeit erlauben

Es ist schier nicht einmal mehr zu fassen, bis zu was für Tiefen ein Mensch sich selbst erniedrigen kann. Vollkommen skrupellos wird der Sohn Gottes in absoluter Geschmacklosigkeit vor den Karren der eigenen, der Heiligen Schrift widersprechenden Agenda gespannt; das ist offene Apostasie und Blasphemie in einem Ausmaß, das wohl kaum mehr übertroffen werden kann. Und das von einem Katholiken, einem Priester, einem Mann, dessen Wirken noch dazu vom Papst unterstützt wird -- es gibt wirklich keine Worte mehr, die diesen fortgesetzten Horror adäquat ausdrücken können.


18
 
 Gambrinus 29. November 2019 
 

Wovon der Tempel Gottes dringend gereinigt werden muss...

... ist der häretische Schwulenkult, mit dem James Martin LGBTSJ die Wahrheit des Evangeliums entstellt und in den Schmutz zieht.

Das dieses Karzinom am Leib der Kirche nicht schon längst vom priesterlichen Dienst suspendiert ist, sondern sogar als heisser Kandidat für einen der prominentesten Bischofssitze Amerikas gehandelt wird, ist ein unbeschreiblicher Skandal, ganz auf der selben Ebene wie der massenhafte Kindesmissbrauch durch Priester.


19
 
 Mariat 29. November 2019 

Entschuldigung

das Stück damals hieß " Corpus Christi"
Alles andere stimmt!


11
 
 Zeitzeuge 29. November 2019 
 

Werte Dottrina,

bitte auf "weiter" unter meinem Beitrag
klicken, dann weitere Info, es ist eine
Petition auf lifesitenews!


5
 
 Mariat 29. November 2019 

Die Passion Christi

mit schwulen Aposteln Jesus u.a. wurde in Amerika verboten, soviel ich weis - und dann vor Jahren in Ulm aufgeführt.
Als unser Gebetskreis obszöne Auszüge vom Text bekam, Ausdrücke derer man sich schämen muss, direkt übel konnte es einem werden, setzten wir uns mit dem Ulmer Bürgernmeister in Verbindung, mit der Bitte, dieses Stück abzusetzen.
Er war bereits so genervt, dass er Urlaub nahm.
Wir sammelten Unterschriften - und ich schrieb auch an den Regisseur - natürlich nicht anonym. In dem langen Brief erwähnte ich dass dies eine Gotteslästerung ist. Auch bat ich ihn, darüber nachzudenken, ob er nicht durch diese falsche Lehre gläubige Menschen zum Irrglauben verführt - mitunter zur Sünde.
Das Stück verschwand - wie auch immer.


23
 
 Stefan Fleischer 29. November 2019 

@ Dottrina

Wer sagt Ihnen, dass dieser Mann täglich die Heilige Eucharisie feiert? Und wenn er etwas feiert, dann ist es seine persönliche Liturgie zu "Ehren" eines von ihm selbst "geschaffenen" Götzen.


17
 
 Stefan Fleischer 29. November 2019 

Wann sagt unser Heiliger Vater

endlich einmal klar und unmissverständlich: "Wer die Lehre unserer einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche leugnet, schliesst sich selbst aus dieser Kirche aus. Er soll sich gefälligst eine andere "Kirche" wählen oder gründen, welche seine "Theologie" akzeptiert. Alles andere ist Betrug an den Gläubigen.


16
 
 Dottrina 29. November 2019 
 

Unglaublich!

Dieser Mann ist Priester, feiert täglich die Eucharistie. Dabei versündigt er sich tagtäglich gegen den Herrn mit seinen Pro-Homo-Aktivitäten. Bewahre uns Gott vor solchen Hirten! Wenn das stimmt, das dieser Mann EB Chaput beerben soll, wäre das eine Katastrophe für dieses Bistum. Möge Gott es verhindern. Kann man auch als Ausländer diese Petition unterzeichnen, lieber @Zeitzeuge?


15
 
 Zeitzeuge 29. November 2019 
 

Wer stoppt diesen ungeheuerlichen Provokateur?

Sein Pater General Suso SJ ist selbst
Häretiker, der den Jurisdiktionsprimat
des Papstes über die gesamte
Kirche leugnet und den Teufel als
"symbolische Figur" betrachtet, vgl.
CNAdeutsch v. 16.10.2018.

Der Papst ist bekanntlich ebenfalls
Jesuit und ebenso der Leiter der
Glaubenskongregation, Kardinal Ladaria
SJ!

Allein den Betern kann es noch gelingen!

Täter werden n i e den Himmel
zwingen!


24
 
 Zeitzeuge 29. November 2019 
 

Es gibt ein anscheinend ernst zu nehmendes Gerücht,

daß dieser "Jesuit", James Martin,
ausgerechnet als Nachfolger des
konservativen Erzbischofs Chaput
von Philadelphia, der nie Kardinal
wurde, ernannt werden soll.

Das wäre ein unglaublicher Skandal
und wird sich hoffentlich nie bewahr-
heiten!

Es wurde bereits eine Petition dagegen
gestartet, siehe Link!

Custos quid de nocte?

anne.xobor.de/blog-e115461-Die-Petition-fordert-Fr-James-Martin-gilt-nicht-als-Erzbischof-von-Philadelphia.html


26
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Homosexualität

  1. Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
  2. Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
  3. ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
  4. Kardinal Zen wirft Papst Verunsicherung von Gläubigen vor
  5. Synode über die Synodalität wird ‚Moment der Krise’ für die katholische Kirche
  6. Nein zur Segnung Homosexueller: Papst entließ verantwortliche Mitarbeiter der Glaubenskongregation
  7. Der Architekt von ‚Traditionis Custodes’ stimmt ‚Homosexualität als Schöpfung Gottes’ zu
  8. Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
  9. Ugandas Präsident Museveni kritisiert Westen wegen Verbreitung der LBGT-Agenda
  10. Anglikanische Bischöfe erkennen Führungsrolle der Kirche von England nicht mehr an






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  13. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  14. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  15. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz