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| Katholischer Schüler Nick Sandmann beim March for Life 202028. Jänner 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen Der Schüler war 2019 nach dem March for Life unfreiwillig berühmt geworden, als ihm vorgeworfen wurde, einen indigenen Amerikaner belästigt zu haben - Es stellte sich aber heraus, dass der Schüler zu Unrecht beschuldigt wurde Washington D.C. (kath.net/lifesitenews/jg) Sandmann war 2019 vorgeworfen worden, er habe den indianischen Aktivisten Nathan Phillips nach dem March for Life belästigt. Als Beleg wurden Ausschnitte eines Videos von Sandmann gezeigt, der Phillips gegenüber steht. Phillips schlägt eine Trommel, die nur wenige Zentimeter von Sandmann entfernt ist. Im Hintergrund sind Schulkollegen von Sandmann zu sehen. Zusätzliches Videomaterial und Augenzeugenberichte klärten allerdings bald auf, dass es Phillips gewesen war, der die Gruppe von Schülern um Sandmann belästigt hatte, die auf ihren Bus wartete. Viele Journalisten und Prominente löschten daraufhin ihre Kommentare in den sozialen Medien, in welchen sie Sandmann und seine Schulkollegen verurteilt hatten. Sandmann hat CNN, NBC, die Washington Post sowie andere Medien und Prominente wegen Verleumdung auf hohe Summen geklagt. Sandmann gehe es nicht um das Geld, die Forderungen seien in erster Linie als Abschreckung gegen verleumderische Berichterstattungen gedacht, gaben seine Anwälte bekannt. Im Januar 2020 haben sich Sandmann und CNN außergerichtlich geeinigt.
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