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Die Kirche – katholisch, apostolisch, römisch

25. Mai 2020 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: Beda Venerabilis – die Heilige Schrift, die Kirchengeschichte und die Liturgie. Nicht nur Christen, sondern Christus werden. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Festtag des heiligen Beda Venerabilis. Am 18. Februar 2009 widmete Papst Benedikt XVI. seine Aufmerksamkeit diesem großen Heiligen und seinem umfangreichen Werk.

 

Der englische Benediktinermönch lebte von 672/673 bis 735, und sein Einfluss dehnte sich bis nach Rom und über weite Teile des europäischen Kontinents aus. Dieser Mönch, der sich in seiner Abtei dem Lob Gottes widmete und auch den einfachen Leuten in Nordengland in ihrer Volkssprache den Glauben erklärte, trug zur Formung des christlichen Europas bei.

 

Die Werke Bedas kreisen vorwiegend um drei Schwerpunkte: die Heilige Schrift, die Kirchengeschichte und die Liturgie. In der Exegese bevorzugt Beda nach einer sorgfältigen Analyse des Schrifttextes meist eine christologische Auslegung auf Christus und die Kirche hin. In der Kirchengeschichte befasst er sich zum einen mit der Zeit der Apostel und den ersten Konzilien. Dank des großen Werkes der „Historia ecclesiastica gentis Anglorum“ gilt er zudem als „Vater der englischen Geschichtsschreibung.

 

Die Kirche ist für Beda wesentlich „katholisch“, also eine umfassende und vielfältige Einheit, und „apostolisch“ bzw. „römisch“. Dies kommt unter anderem in seinem Bemühen um ein gemeinsames Datum für das Osterfest zum Ausdruck:

 

„Die charakteristischen Wesenszüge der Kirche, die Beda gern hervorhebt, sind folgende: a) die Katholizität als Treue zur Überlieferung und zugleich Offenheit für die geschichtlichen Entwicklungen sowie als Suche nach der Einheit in der Vielfalt, in der Verschiedenheit der Geschichte und der Kulturen, gemäß den Weisungen, die Papst Gregor der Große dem Apostel Englands, Augustinus von Canterbury, gegeben hatte; b) die Apostolizität und die Verbundenheit mit Rom: Diesbezüglich hält er es für höchst bedeutsam, alle irisch-keltischen Kirchen sowie die Kirchen der Pikten zu überzeugen, das Osterfest gemeinsam nach dem römischen Kalender zu feiern. Der »Computus«, das heißt die von ihm wissenschaftlich vorgenommene Berechnung zur Festlegung des genauen Datums für die Feier von Ostern und damit des ganzen Zyklus des Kirchenjahres, ist zum Referenztext für die ganze katholische Kirche geworden“. 

 

In der liturgischen Theologie unterstreicht Beda den Realismus der Sakramente, durch die die Gläubigen „nicht nur Christen, sondern Christus“ werden. 

 

Benedikt XVI., der heilige Beda Venerabilis, Katechese zur Generalaudienz am  Mittwoch, 18. Februar 2009:

 

Liebe Brüder und Schwestern! 

 

Der Heilige, mit dem wir uns heute befassen, heißt Beda und wurde im Jahr 672/673 im Nordosten Englands, genau in Northumber, geboren. Er selbst berichtet, daß ihn seine Eltern im Alter von sieben Jahren dem Abt des nahegelegenen Benediktinerklosters zur Erziehung anvertraut hatten: »In diesem Kloster«, so erinnert er sich, »habe ich von da an immer gelebt, wobei ich mich intensiv dem Studium der Heiligen Schrift widmete, und während ich die Disziplin der Ordensregel und die Verpflichtung, täglich in der Kirche zu singen, einhielt, war es für mich immer wohltuend, entweder zu lernen oder zu lehren oder zu schreiben« (Historia eccl. Anglorum, V, 24).

 

In der Tat wurde Beda zu einer der berühmtesten Gelehrtengestalten des frühen Mittelalters, konnte er doch von den vielen kostbaren Handschriften Gebrauch machen, die ihm seine Äbte nach ihrer Rückkehr von den häufigen Reisen auf den Kontinent und nach Rom mitbrachten. Die Lehre und der Ruhm der Schriften verschafften ihm viele Freundschaften mit den wichtigsten Persönlichkeiten seiner Zeit, die ihn zur Fortsetzung seiner Arbeit ermutigten, aus der viele Nutzen zogen. Auch als er schon krank war, hörte er nicht zu arbeiten auf und bewahrte stets eine innere Freude, die im Gebet und im Gesang zum Ausdruck kam. Sein bedeutendstes Werk, die Historia ecclesiastica gentis Anglorum [Kirchengeschichte des englischen Volkes], schloß er mit der Anrufung: »Ich bitte dich, guter Jesus, der du mich wohlwollend die süßen Worte deiner Weisheit schöpfen ließest, laß mich in deiner Güte eines Tages zu dir, Quelle aller Weisheit, gelangen und für immer vor deinem Angesicht verweilen«. Der Tod ereilte ihn am 26. Mai 735: Es war das Fest Christi Himmelfahrt. 


 

Die Heilige Schrift ist die ständige Quelle der theologischen Reflexion Bedas. Nach einem sorgfältigen kritischen Studium des Textes (eine Abschrift des monumentalen »Codex Amiatinus« der Vulgata, über den Beda arbeitete, ist uns überliefert) kommentiert er die Bibel, indem er sie mit einem christologischen Schlüssel liest, das heißt zwei Dinge vereint: Einerseits hört er, was der Text genau sagt – er will wirklich hören, den Text selbst verstehen; andererseits ist er überzeugt, daß der Schlüssel zum Verstehen der Heiligen Schrift als einziges Wort Gottes Christus ist und daß mit Christus, in seinem Licht, das Alte und das Neue Testament als »eine« Heilige Schrift zu verstehen sind. Die Ereignisse des Alten und des Neuen Testaments gehören zusammen, sie sind der Weg zu Christus, auch wenn sie in verschiedenen Zeichen und Einrichtungen ausgedrückt werden (er nennt das »concordia sacramentorum«).

 

So sind zum Beispiel das Bundeszelt, das Mose in der Wüste errichtete, und der erste und zweite Tempel Jerusalems Bilder für die Kirche, den neuen Tempel, der auf Christus und den Aposteln aus lebendigen Steinen erbaut worden ist, die fest zusammengefügt sind durch die Liebe des Heiligen Geistes. Und wie zur Errichtung des alten Tempels auch Heidenvölker dadurch beigetragen haben, indem sie hochwertige Materialien und die technische Erfahrung ihrer Maurermeister zur Verfügung stellten, so tragen zum Aufbau der Kirche Apostel und Lehrer bei, die nicht nur aus den alten jüdischen, griechischen und lateinischen Stämmen kommen, sondern auch aus neuen Völkern, zu denen Beda gern die irischen Kelten und die Angelsachsen zählt. Der hl. Beda sieht die Universalität der Kirche wachsen, die nicht auf eine bestimmte Kultur beschränkt ist, sondern sich aus allen Kulturen der Welt zusammensetzt, die sich Christus öffnen und in ihm ihren Ankunftspunkt sehen sollen. 

 

Ein anderes Lieblingsthema Bedas ist die Geschichte der Kirche. Nachdem er sich mit der in der Apostelgeschichte beschriebenen Epoche befaßt hat, läßt er die Geschichte der Kirchenväter und der Konzilien an uns vorüberziehen, da er überzeugt ist, daß das Wirken des Heiligen Geistes in der Geschichte weitergeht. In den Chronica Maioraentwirft Beda eine Chronologie, die zur Grundlage des universalen Kalenders »ab incarnatione Domini« werden sollte. Damals berechnete man die Zeit noch ab der Gründung der Stadt Rom. Beda, der sieht, daß der wahre Bezugspunkt, das Zentrum der Geschichte die Geburt Christi ist, hat uns diesen Kalender geschenkt, der die Geschichte von der Menschwerdung des Herrn her liest. Er führt die ersten sechs Ökumenischen Konzilien und ihre Entwicklungen an, legt die christologische, mariologische und soteriologische Lehre getreu dar und prangert die Häresien des Monophysitismus und Monotheletismus, des Ikonoklasmus und Neopelagianismus an. Schließlich verfaßt er mit dokumentarischer Strenge und literarischer Fertigkeit das bereits erwähnte Werk Kirchengeschichte des englischen Volkes, für das er als »Vater der englischen Geschichtsschreibung« anerkannt wird.

 

Die charakteristischen Wesenszüge der Kirche, die Beda gern hervorhebt, sind folgende: a) die Katholizität als Treue zur Überlieferung und zugleich Offenheit für die geschichtlichen Entwicklungen sowie als Suche nach der Einheit in der Vielfalt, in der Verschiedenheit der Geschichte und der Kulturen, gemäß den Weisungen, die Papst Gregor der Große dem Apostel Englands, Augustinus von Canterbury, gegeben hatte; b) die Apostolizität und die Verbundenheit mit Rom: Diesbezüglich hält er es für höchst bedeutsam, alle irisch-keltischen Kirchen sowie die Kirchen der Pikten zu überzeugen, das Osterfest gemeinsam nach dem römischen Kalender zu feiern. Der »Computus«, das heißt die von ihm wissenschaftlich vorgenommene Berechnung zur Festlegung des genauen Datums für die Feier von Ostern und damit des ganzen Zyklus des Kirchenjahres, ist zum Referenztext für die ganze katholische Kirche geworden. 

 

Beda war auch ein hervorragender Lehrer der liturgischen Theologie. In den Homilien zu den Evangelien der Sonn- und Festtage entfaltet er eine echte Mystagogie, wodurch er die Gläubigen dazu erzieht, die Geheimnisse des Glaubens freudig zu feiern und sie kohärent in ihrem Leben nachzuahmen, in Erwartung ihrer vollen Offenbarung bei der Wiederkehr Christi, wenn wir mit unseren verherrlichten Leibern in der Gabenprozession zur ewigen Liturgie Gottes im Himmel zugelassen werden. Dem »Realismus« der Katechesen des Kyrill, Ambrosius und Augustinus folgend lehrt Beda, daß die Sakramente der christlichen Initiation jeden Gläubigen »nicht nur zum Christen, sondern zu Christus« machen. Denn jedes Mal, wenn eine treue Seele das Wort Gottes mit Liebe aufnimmt und bewahrt, empfängt und zeugt sie, in Nachahmung Mariens, Christus von neuem. Und jedes Mal, wenn eine Gruppe von Neugetauften die österlichen Sakramente empfängt, »zeugt« die Kirche »sich selbst«, oder, mit einer noch gewagteren Formulierung: die Kirche wird »Mutter Gottes«, indem sie durch das Wirken des Heiligen Geistes an der Zeugung ihrer Kinder teilhat. 

 

Dank dieser seiner Art, Theologie zu betreiben, indem er die Bibel, die Liturgie und die Geschichte miteinander verflechtet, hat Beda eine aktuelle Botschaft für die verschiedenen »Lebensstände «: a) Die Gelehrten (»doctores ac doctrices«) erinnert er an zwei wesentliche Aufgaben: die Wunder des Wortes Gottes zu erforschen, um sie in ansprechender Form den Gläubigen vorzulegen; die dogmatischen Wahrheiten darzulegen, wobei es gilt, häretische Verwirrungen zu vermeiden und sich an die »katholische Einfachheit« zu halten, und das mit der Haltung der Geringen und Demütigen, denen die Geheimnisse des Reiches zu offenbaren, Gott gefällig ist; b) die Hirten müssen ihrerseits der Predigt den Vorrang geben, nicht nur durch eine verbale oder hagiographische Sprache, sondern indem sie auch den Wert von Ikonen, Prozessionen und Wallfahrten zur Geltung bringen. Ihnen empfiehlt Beda den Gebrauch der Volkssprache, wie er selbst es tut, wenn er in Northumber das »Vaterunser« und das »Credo« erklärt und bis zum letzten Tag seines Lebens den Kommentar zum Johannesevangelium in der Volkssprache voranbringt; c) den geweihten Personen, die sich dem Gottesdienst widmen, während sie in der Freude der brüderlichen Gemeinschaft leben und im geistlichen Leben durch Askese und Kontemplation voranschreiten, empfiehlt Beda, sich um das Apostolat zu kümmern – keiner hat das Evangelium allein für sich, sondern muß es als ein Geschenk auch für die anderen empfinden –, indem sie entweder mit den Bischöfen in verschiedenen pastoralen Aktivitäten zugunsten der jungen christlichen Gemeinschaften zusammenarbeiten oder sich für die Mission der Evangelisierung bei den Heiden außerhalb des eigenen Landes als »peregrini pro amore Dei« zur Verfügung stellen. 

 

Aus dieser Perspektive stellt Beda im Kommentar zum Hohenlied die Synagoge und die Kirche als Mitarbeiterinnen bei der Verbreitung des Wortes Gottes vor. Christus, der Bräutigam, will eine arbeitsame Kirche, »gebräunt von den Mühen der Evangelisierung« – die Andeutung des Wortes aus dem Hohenlied (1,5), wo die Braut sagt: »Nigra sum sed formosa« (»Braun bin ich, doch schön«), liegt auf der Hand –, in der Absicht, weitere Äcker oder Weinberge urbar zu machen und unter den neuen Völkern »nicht eine provisorische Hütte, sondern eine feste Wohnstatt« zu errichten, das heißt, das Evangelium in das soziale Gefüge und die kulturellen Institutionen einzupflanzen. In dieser Hinsicht ermahnt der heilige Lehrer die gläubigen Laien, eifrig um die religiöse Bildung bemüht zu sein, indem sie jene »unersättlichen Scharen im Evangelium« nachahmen, »die den Aposteln nicht einmal Zeit ließen, einen Bissen Essen zu sich zu nehmen«. Er lehrt sie, wie man ununterbrochen betet, »indem sie das, was sie in der Liturgie feiern, im Leben nachahmen« und alle Handlungen, vereint mit Christus, als geistliches Opfer darbringen. Den Eltern erklärt er, daß sie auch in ihrem kleinen häuslichen Bereich »das priesterliche Amt als Hirten und Führer« ausüben können, indem sie die Kinder christlich erziehen, und er beteuert, viele Gläubige (Männer und Frauen, Verheiratete oder Ledige) zu kennen, die »zu einem untadeligen Verhalten fähig sind, so daß sie, wenn sie angemessen begleitet werden, täglich zur eucharistischen Kommunion gehen könnten« (Epist. ad Ecgberctum, ed. Plummer, S. 419). 

 

Der Ruf der Heiligkeit und der Weisheit, den Beda schon zu Lebzeiten genoß, brachte ihm den Titel »Venerabilis«, »der Ehrwürdige«, ein. So nennt ihn auch Papst Sergius I., als er im Jahr 701 an seinen Abt schreibt mit der Bitte, ihn zur Beratung über Fragen von universalem Interesse für eine gewisse Zeit nach Rom kommen zu lassen. Nach seinem Tod fanden seine Schriften in der Heimat und auf dem europäischen Kontinent weite Verbreitung. Der große Missionar Deutschlands, der hl. Bischof Bonifatius († 754) bat den Erzbischof von York und den Abt von Wearmouth mehrmals, einige seiner Werke abschreiben zu lassen und sie ihm zu schicken, damit auch er und seine Gefährten das geistliche Licht genießen könnten, das von ihnen ausstrahlte. Ein Jahrhundert später nahm Notker Balbulus, Abt von Sankt Gallen († 912), von Bedas außerordentlichem Einfluß Kenntnis und verglich ihn mit einer neuen Sonne, die Gott nicht aus dem Osten, sondern aus dem Westen hatte aufgehen lassen, um die Welt zu erleuchten. Abgesehen vom rhetorischen Pathos ist es eine Tatsache, daß Beda wirksam zum Aufbau eines christlichen Europa beitrug, in dem sich die verschiedenen Völker und Kulturen untereinander verbunden und ihm ein einheitliches Erscheinungsbild gegeben haben, das am christlichen Glauben inspiriert ist. Beten wir, daß es auch heute Persönlichkeiten von der Statur eines Beda gibt, um den ganzen Kontinent geeint zu halten; beten wir, damit wir alle bereit sind, unsere gemeinsamen Wurzeln wiederzuentdecken, um Erbauer eines zutiefst menschlichen und echt christlichen Europa zu sein.


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