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Staatssekretär Kardinal Parolin kritisiert den "Synodalen Weg"

30. Juni 2021 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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Parolin mahnte die deutschen Katholiken auch zum Gehorsam gegenüber Papst Franziskus - Die Predigt in voller Länge!


Berlin (kath.net)
Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Parolin hat bei seinem Besuch am Mittwoch in Berlin den synodalen Weg kritisiert. Dies berichtet der "Deutschlandfunk". Bei einer Heiligen Messe in Berlin erklärte der Kardinal, dass bei einer Synode die Versuchung überwunden werden müsse, dass sich das Miteinander auf nur einen bestimmten Teil reduziere, so relevant und bedeutsam er auch sei. Parolin mahnte die Deutschen auch zum Gehorsam gegenüber Papst Franziskus.


Foto: (c) kath.net

PDF-Datei: Predigt von Erzbischof Pietro Parolin, Vatikanischer Staatssekretär, beim Berlinbesuch Juni 2021 - In voller Länge!

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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 2. Juli 2021 
 

Du führst uns hinaus ins Weite, Du machst meine Finsternis hell

@veritas3: danke für die lieben, anregenden Worte! Christus benutzte gerne Vergleiche aus dem Leben, damit wir die unsichtbaren Wahrheiten besser begreifen (wortwörtlich), und so kann der eine mit dem Bild des Zuges mehr anfangen, der andere mit dem des Schiffes, das auch hinweist auf die Abgründe, in die wir uns verlieren können; auf das freiwillige "Abdriften von Gott" ins Inferno, weil uns die irdischen Abenteuer, die "weite Freiheit des Ozeans" interessanter zu sein scheinen als die "Einengung" auf Seine Weisungen. Aber die ihn in ihren Ängsten anrufen und um Rettung bitten, versagt er sich nicht.


3
 
 veritas3 1. Juli 2021 
 

SalvatoreMio, ich bin vollständig bei Ihnen, in dem

Fall, in dem Christus tatsächlich der Lokführer ist, denn dann kann es sich weder um eine falschen Zug handeln noch das der Lokführer ein Signal übersieht oder eine Weiche falsch stellt. Wenn das der Fall sein sollte, dann hat sich ein Widersacher des Zuges bemächtigt. Mir gefällt das Beispiele des Zuges für die una sancta allerdings nicht wirklich, ich bleibe lieber beim vertrauten Schiff, das bei ungehöriger Aufmerksamkeit oder bewusstem Akt des Steuermannes leicht auf einen Eisberg auflaufen kann. Aber auch da bin ich mir gewiss, dass Christus im Beiboot das Ruder übernehmen und - wenn auch nur mit einer kleinen Anzahl von treu und furchtlos Gebliebenen - es sicher in den Hafen steuern wird.


4
 
 veritas3 1. Juli 2021 
 

Alecos, wie sollte einer Angst vor einem Schisma haben,

der selbst sinngemäß sagte, er werde als der Papst in die Geschichte eingehen, der die Katholische Kirche gespalten hat. So eine Aussage deutet mE auf eine bewusst gesteuerte Agenda hin, und ergeben sich für mich seit dieser Aussage genügend Beweise dafür (zB amoris laetitia, die Abu-Dhabi-Erklärung, fratelli tutti, uam); dieser jesuitische Mann soll ein ängstlicher sein?


2
 
 veritas3 1. Juli 2021 
 

"schon ist man vom richtigen Zug im falschen"

Bernd das Brot, bedaure, aber Ihrer (Un)Logik kann ich leider nicht folgen, denn egal, ob der Lockführer ein Signal überhört oder ein Weiche falsch gestellt wird, es bleibt in beiden Fällen immer noch derselbe Zug.


2
 
 berger 1. Juli 2021 
 

Buntfleck

Das sieht Ihnen ähnlich, Ihrem Gesinnungskumpan "Bernd das Brot" Unterstützung zu geben. Man sollte beide sperren, ohne wenn und aber. Trollen sie anderswo!


3
 
 lesa 1. Juli 2021 

Maria und der Weg des Glaubens

DAnke@salvatoreMio und @hape:Maria, die Mutter der Glaubenden, ist Bild der Kirche; sie zeigt der Kirche den Weg des Glaubens, dieser Frucht der in Armut empfangenen Gnade, der in einem Akt der Hingabe, des Gehorsams und des Gottvertrauens seinen Ausdruck findet.
Die Kirche kann nur aus dem Glauben und durch den Glauben leben, wenn sie nicht als eine religiöse Gesellschaft erscheinen will, die mehr oder weniger irdische Macht besitzt, um ihre Herrschafts-ansprüche zu stützen.
Auch der Glaube der Kirche ist - wie der Marias - Hingabe, Gehorsam und Vertrauen.
Der Glaube der Kirche kommt in ihrem liturgischen und diakonischen Opfer zum Ausdruck: Die Kirche ist die Braut Christi, sie betet ihn in ihrem Kult im Geist und in der Wahrheit an; (Max Thurian)


4
 
 lesa 1. Juli 2021 

Es ist der Zug in das Leben ewiger Gemeinschaft mit dem Auferstandenen

@bernd das Brot: Der katholische Glaube ist ein Vertrauen auf eine Wahrheit, die einem geoffenbart wurde, und die sogar eine Person ist. Jesus sagt nach dem Messiasbekenntnis des Petrus zu ihm: "Nicht Fleisch und Blut haben dir das geoffenbart, sondern mein Vater, der im hImmel ist." (Mt). Für diesen Glauben haben viele ihr Leben hingegeben. Als sie das taten, wussten sie, dass sie im "richtigen Zug" sitzen, sonst hätten es nicht getan.


4
 
 SalvatoreMio 1. Juli 2021 
 

Maria, auserwähltes Gefäß Gottes, sein Tabernakel!

@Danke, lieber hape, für die Ergänzungen! Der katholische Glaube ist überaus reich! Je mehr wir uns hineinversenken, umso reicher werden wir!


6
 
 berger 1. Juli 2021 
 

stephanus2

Gut so! Solche linksgrünen Häretiker sollte man gar nicht erst zu Wort kommen lassen, sie werden durch ihren Nickname entlarvt!


3
 
 SalvatoreMio 1. Juli 2021 
 

Wer ist der Lokführer?

@veritas3: Sie benutzen das Bild vom "Zug". Bilder, Gleichnisse, sind etwas Schönes. Unter dem "Zug" verstehe ich die Kirche. Unser Pfarrer hielt hierüber mal eine Predigt und sagte: CHRISTUS sei der Lokführer, denn er ist der Weg und gleichzeitig das Ziel. Wenn ER der Lokführer ist, wir uns ihm anvertrauen und uns seinen Anweisungen entsprechend verhalten - was sollten wir dann fürchten?


4
 
 SalvatoreMio 1. Juli 2021 
 

Sich demütig Gott zuwenden - das bringt Heilung!

Lieber@hape! Herzl. Dank für Ihr wohltuendes Glaubensbekenntnis, das mich am frühen Morgen beflügelt. Wenn Sie die Mutter unseres Herrn so loben: ist nicht sie es, die uns unermüdlich aufruft und mahnt: "Kehrt um, tut Buße!" Nicht ein Synodaler Weg oder andere krumme Pfade helfen uns, sondern demütige Dankbarkeit vor Christus und: "Wer den Willen meines Vaters tut, ist mir Bruder ..."


8
 
 Alecos 1. Juli 2021 
 

@hape

"Wie meinte Papst Franziskus doch so schön: "ich habe keine Angst vor einem Schisma!" –


Die Frage stellt sich, warum hat Franziskus keine Angst vor einem Schisma? Ist es Zuversicht oder Gleichgültigkeit? Ein Schisma war immer ein Albtraum für Kirche und Päpste.


3
 
 stephanus2 30. Juni 2021 
 

bernd das brot

Sie befinden sich in einem Katholischen Blog. Sie haben die Ehre, hier mitschreiben zu dürfen mit glaubens- und wissensstarken Männern und Frauen. An Nicknamen gibt es einige , aber Ihrer läßt Schlimmes befürchten.Ihre beiden oberflächlichen Statements bisher in diesem Strang bestätigen den Eindruck.


6
 
 bernd das brot 30. Juni 2021 
 

@veritas3

Ja ebend, eine falsche Weiche oder der Lokführer übersieht ein Signal, schon ist man vom richtigen Zug im falschen. Wer kann schon genau überblicken, wann das genau passiert ist, meist ist es eine Verkettung von Ereignissen.


1
 
 veritas3 30. Juni 2021 
 

bernd das brot, ich teile Ihre Ansicht über den Zug

nicht, zumal auch ich der Auffassung bin, dass er - hier die Katholische Kirche, und nur diese - mit Sicherheit nicht der falsche Zug ist; falsch kann daher nur der Lockführer sein, der nicht aufpasst und/oder bewusst - aktuell halte ich das eher für zutreffend - die richtigen Weichen außer Acht lässt.


5
 
 Hilfsbuchhalter 30. Juni 2021 

Wie geht das zusammen?

Was Kardinal Parolin hier sagt, kann ich unterschreiben. Aber die Botschaft aus Rom ist mir zu zweideutig. Einerseits ermutigt der Papst Kardinal Marx zum Weitermachen. Andererseits sagt der Staatssekretär den Papst zitierend: "Sooft eine kirchliche Gemeinschaft versucht hat, allein aus ihren Problemen herauszukommen, und lediglich auf die eigenen Kräfte, die eigenen Methoden und die eigene Intelligenz vertraute, endete das darin, die Übel, die man überwinden wollte, noch zu vermehren und aufrechtzuerhalten."


3
 
 bernd das brot 30. Juni 2021 
 

@hape

"Ich habe keine Angst, sondern Hoffnung. Es gibt nur eine Kirche. Dieser einen Kirche gehöre ich an und dabei bleibt es" Das sagt sich so schön, aber Sie lehnen sich mit so einer Aussage weit aus dem Fenster. Es gibt nicht wenige Reisende, die mal für ein paar Minuten schlafen und beim Aufwachen feststellen, dass sie im falschen Zug sitzen.


1
 
 apostolisch 30. Juni 2021 
 

Bin ich zu optimistisch?

Die klare Ansage zur richtig verstandenen Synodalität, die nicht ohne Zustimmung von PF erfolgt sein dürfte und die sich nahtlos in die Signale einreiht, die der Vatikan/PF bisher öffentlich gab (Brief an das pilgernde Volk in DE, Ankündigung einer synodalen Initiative auf der Ebene der Weltkirche) lässt mich hoffen, dass eigenmächtig herbeigeführte "Entscheidungen" des sog. Synodalen Wegs in DE vom Papst kassiert würden. Damit wäre zumindest die Machtfrage geklärt, wer im Falle eines Schismas noch zur USCAE gehört und wer nicht, mit allen Konsequenzen.

Natürlich bleibt es ungewiß, wass dann mit einer weltweiten Synode an dessen Stelle treten wird.


2
 
 veritas3 30. Juni 2021 
 

Werter Diadochus, Ich bin ganz Ihrer und der Meinung

eines Posters mit Nicknamen "phillip", der einmal in diesem Forum im Jänner 2021 zum Gehorsam folgendes schrieb: "Den jesuitischen Gehorsam, der in Eidform abgelegt wird und der da – auszugsweise abgebildet, ... lautet: „..dass er keine eigene Meinung oder eigenen Willen haben will oder irgendeinen geistigen Vorbehalt, was auch immer, selbst als eine Leiche oder ein Kadaver, sondern bereitwillig jedem einzelnen Befehl ohne zu murren gehorche, den er von seinem Obersten in der Armee des Papstes empfangen mag, und in allen Dingen unterwürfig sein will, wie auch immer es mir übertragen wird...! Ein Papst kann ohne jeden Zweifel auf die Loyalität und den Gehorsam der Gläubigen - und zwar ungeachtet ob Kardinal, Bischof, Priester, Diakon und Laie – vertrauen. Der Gehorsam wird aber dann seine Grenze finden müssen, wenn die Göttliche Offenbarung, die Lehre Christi und der Kirche die Lehre Christi und der Kirche verlassen werden, zumal sie einen bloßen „Kadavergehorsam“ sicher nicht kennen".


6
 
 ThomasR 30. Juni 2021 
 

@hype

Eine Luftnummer für Millionen (vermutlich in zweistelliger Millionenhöhe)

Eine Kirche, die sich von den Bedürftigen dieser Welt, von den Kranken, von den Hungernden, von den Obdachlosen von den schwangeren Frauen in Not abwendet und Millionnen EUR für unnötige Treffen ausgibt hat keine Zukunft(allein durch das Anbieten der Plätze in den Frauenhäusern ist die Anzahl der Abtreibungen um bis um 10% zu reduzieren).


1
 
 veritas3 30. Juni 2021 
 

hape und Berger, ich geben Ihnen beiden Recht:

1. Aus der Sicht der göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi und eines tief katholisch Glaubenden halte auch ich die Synode für ein geistig-geistliches - auch ein organoleptisch wahrnehmbares - Lüfterl.
2. Aus pastoraler Sicht bin ich ganz bei berger, denn da stellt sie sich als potentiell gefährliches schismatischen Geschehen dar.


5
 
 ThomasR 30. Juni 2021 
 

Synode gibt es nicht mehr - es ist überhaupt kein Thema

Schade nur für das Geld in 2stelliger MIliionenhöhe, das in den Lebensschutz investiert (z.B. Plätze in den Frauenhäusern)das menschliche Leben retten könnte.

Es sind Tausende Christen die bereits aus der Kirche augetreten sind und hundert Tausende, die sich auf ein Austritt vorbereiten.

Eine Kirche, die sich selbst über bürokratische Treffen, Ausbau der Bürokratie (statt Ausbau der Seelesorge) und teuere Büro- und Museenabauten zelebriert hat keine Zukunft und löscht sich von sich selbst aus.

www.erzbistum-muenchen.de/im-blick/domberg-freising/baustelle


4
 
 proelio 30. Juni 2021 
 

Ja was denn nun?

Laut Bischof Bätzing habe Papst Franziskus "uns ermutigt, den eingeschlagenen Synodalen Weg weiterzugehen, die anstehenden Fragen offen und ehrlich zu diskutieren und zu Empfehlungen für ein verändertes Handeln der Kirche zu kommen." Entweder versucht uns einer hier die "Quadratur des Kreises" zu verkaufen oder man nimmt es einfach mit der Wahrheit nicht mehr so genau. Beides zeugt nicht von Glaubwürdigkeit!


11
 
 SalvatoreMio 30. Juni 2021 
 

Parolin: "Vor allen einzelnen Bedürfnissen muss die Gemeinschaft den Vorrang haben"

@Friedlon: herzlichen Dank für den Hinweis auf die Predigt. Sie gefällt mir sehr gut:
1) wegen der Beschreibung der wichtigen Unterschiedlichkeit von Petrus und Paulus und wie sie bemüht waren um die Einheit der Kirche.
2) Hinweisend auf den "Synodalen Weg in Deutschland" erklärt Kardinal Parolin deutlich: "Wir folgen dem Beispiel der Aposteln, die sich voneinander unterscheiden, aber durch die Gnade immer wieder zur Gemeinschaft geführt wurden. So bitten wir um die Gabe der Weisheit, wie man die Einheit pflege und gestalte. Vor allen Visionen und einzelnen Bedürfnissen muss die Gemeinschaft den Vorrang haben".


6
 
 Friedlon 30. Juni 2021 
 

Die Predigt zum Nachlesen:

https://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse_2021/2021-115a-Predigt-Kard.-Staatssekretaer-Parolin-in-Berlin.pdf

www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse_2021/2021-115a-Predigt-Kard.-Staatssekretaer-Parolin-in-Berlin.pdf


3
 
 Diadochus 30. Juni 2021 
 

Reduzierung

Einem Papst, der den Glauben auf das irdische Dasein reduziert und die Transzendenz sowie die Tradition ausschließt, muss keiner gehorsam sein. Wir schulden nur einem Papst gehorsam, der sich wie ein Papst benimmt.


4
 
 berger 30. Juni 2021 
 

hape

Eine Luftnummer? Eben nicht, wenn das so wäre, dann brauchte man nichts zu befürchten. Er ist im Gegenteil der ganz ernst zu nehmende Weg ins Schisma.


8
 

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