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Großbritannien: Abtreibung ohne Grenzen sollte legalisiert werden - Gesetz wurde abgelehnt!

6. Juli 2021 in Prolife, 5 Lesermeinungen
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Über den Gesetzesentwurf wurde gestern im Parlament abgestimmt, die Bischöfe riefen zuvor zu Protestmails an die Abgeordneten auf


London (kath.net/mk) Bischof John Sherrington, der in der Bischofskonferenz von England und Wales für den Lebensschutz verantwortlich ist, hat vor einem neuen Gesetzesentwurf gewarnt, der Abtreibung ohne Einschränkung bis zur Geburt legalisieren würde. Die Labour-Abgeordnete Diana Johnson hat den Entwurf ins britische Parlament eingebracht, er soll dort heute Montag diskutiert werden, danach folgt die Abstimmung. Drahtzieher dürfte die größte britische Abtreibungsorganisation BPAS sein. Wenn das Gesetz angenommen würde, wäre das die größte Rechtsänderung im Bereich Abtreibung seit 1967.


Bischof Sherrington hat zum Gebet und zum Widerspruch gegen den Entwurf aufgerufen. Die Lebensschutzorganisation Right to Life hilft mit einem Online-Formular dabei, das zuständige Parlamentsmitglied anzuschreiben.


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Lesermeinungen

 Gotteskind76 6. Juli 2021 
 

@ Alpenglühen

Die Abortuszahlen nach der Impfung können nicht stimmen. In Österreich werden seit Mai Schwangere geimpft. Wenn 82 Prozent eine Fehlgeburt erleiden würden wäre sofort gestoppt worden. Die Abortuszahlen liegen im Normalbereich.

www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://apa.at/faktencheck/fehlgeburten-bei-corona-impfstudie-im-durchschnitt/&ved=2ahUKEwilgfqhhs_xAhU6h


0
 
 Chris2 6. Juli 2021 
 

Lieber bin ich "Fundamentalist",

als dass ich mir von meinen Enkeln oder gar bei meinem persönlichen bzw. dem Jüngsten Gericht anhören muss, wieso ich damals geschwiegen habe und dass deswegen viele Kinder sterben mussten. Und zu denen zu seiner Linken wird er sagen...


1
 
 Alpenglühen 6. Juli 2021 

Das Ergebn. zählt, aber im Art. ist ein sachl. Fehler:Lt. eMail v. 05. Juli 21 v. “Right to Life UK”

“Diana Johnson MP has decided not to take her amendment (NC 55), that would have introduced abortion on demand, for any reason, up to birth, to a vote. Similarly, Rupa Huq MP has decided not to take her amendment (NC 42), that would have introduced a jail sentence of up to 2 years for offering support to women outside abortion clinics nationwide, to a vote.” Zitat Ende.
d. h. es wurde nicht abgestimmt - die Änd.-Entwürfe wurden zurückgezogen. Die Abtreibungslobby befürchtete wegen tausender! Mail an die Abgeordneten eine Niederlage. Absolut peinlich, denn dies wäre das erste Mal in der Geschichte des UK gewesen, daß ein Änd.-Antrag oder ein Gesetzesentwurf, der für die Abtreibung ist, bei einer Abstimmung abgelehnt worden wäre.
Dafür erleiden lt. einer Studie ca. 82% der Frauen, die a) kurz nach der Corona-Impfung schwanger wurden od. b) innerhalb der ersten 6 Monate geimpft wurden, eine Fehlgeburt.
Art. im Link genau lesen, um versuchte Trickserei zu erkennen....

katholisches.info/2021/07/05/dezimierung-der-geburtenrate-durch-corona-impfung-und-impfauffrischung/


2
 
 SalvatoreMio 6. Juli 2021 
 

Wo ist die eindeutige Sprache der Kirche geblieben?

Immerhin ruft 1 Bischof zu Gebet und Widerspruch auf. Aber wieso protestiert nicht die ganze Bischofskonferenz? Aber das Problem kennen wir ja von Deutschland und den USA. Und die mächtige anglikanische Kirche rührt sich wohl überhaupt nicht? Ein Trauerspiel!


4
 
 Manfred Lang 6. Juli 2021 
 

Bischöfliches Wortgeklingel in GB und D

Es sind wie bei uns in D die Linken, Ökoschwindler Linksradikale oder scheinbare Konservative und Framing-"Christen" sowie Libertäre, die den Ungeborenen ans Leben wollen. Und auch in GB ruft ein (!) Bischof das Christenvolk zu Gebet und Protest auf. Das Volk und Gott sollen es richten. Wo bleibt der "Löwe von Münster", der diese Barbarei und das Verbrechen gegen Gott und seine Schöpfungsordnung personifiziert anprangert? Den/die Mörder der ungeborenen Kinder auch als solche namentlich so benennt? Derweil bleibt es wie bei uns in D. Viel bischöfliches Wortgeklingel und sonst nichts.


5
 

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