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Iowa: Planned Parenthood darf nicht mehr in Schulen

7. Juli 2021 in Prolife, 7 Lesermeinungen
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Das oberste Gericht des US-Bundesstaates entschied, dass Sexualerziehung durch einen Abtreibungsanbieter den Staatszielen zuwiderlaufe.


Des Moines/Iowa (kath.net/Fox News/mk) Das oberste Gericht des US-Bundesstaates Iowa hat unlängst entschieden, dass der Bundesstaat dem Abtreibungskonzern Planned Parenthood verwehren darf, staatlich geförderte Sexualerziehung in Schulen durchzuführen. Die umstrittene Organisation hatte ein 2019 verabschiedetes Gesetz als verfassungswidrig angefochten. Nun erklärten die Richter, dass Iowas Gesetzgeber vernünftige Gründe habe, einen Abtreibungsanbieter nicht in Schulen zu lassen, um das staatliche Ziel der Senkung von Teenager-Schwangerschaften und der Förderung von Enthaltsamkeit nicht zu untergraben.


Die Gouverneurin von Iowa, Kim Reynolds, nannte das Urteil „eine starke Stellungnahme für die Idee, dass Steuergelder nicht Abtreibung unterstützen sollten“. Sie sei stolz, dass sie als Gouverneurin zugleich Lebensschützerin sei.


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Lesermeinungen

 KatzeLisa 7. Juli 2021 
 

konservativ?

@Totus Tuus
Welche Partei kann heute noch die Bezeichnung konservativ beanspruchen? Eine "konservative" Partei ist in Deutschland nur noch die AfD und vielleicht auch einige bedeutungslose Splitterparteien. Die konservative CDU/CSU hat sich längst von Lebensschutz, Engagement für Familie, Schutz vor Islamisierung und einem gesunden Patriotismus entfernt.

Gerade wurde im Europaparlament der Matic-Report verabschiedet, der unter dem Decknamen der reproduktiven Frauengesundheit Abtreibung zum Menschenrecht erklärt. Die sog. konservativen Parteien waren nicht fähig, das zu verhindern. Und es wird nicht lange dauern, da werden die Ziele dieses Reports auch in die nationalen Parlamente getragen.

Und ganz frisch ist auch das massive Drängen der Kommissionspräsidentin von der Leyen und ihrer Unterstützerin Angela Merkel, den ungarischen Ministerpräsidenten Orbán zu sanktionieren, weil er sich per Gesetz für den Schutz der Kinder und Jugendlichen bei der Sexualerziehung einsetzt.


0
 
 girsberg74 7. Juli 2021 
 

Excellent einfach Begründung

Für diese gibt es, auf den Einzelfall zugeschnitten, auch bei uns Verwendung.

Die Frage ist nur, ob genügend viele Köpfe einer solchen Begründung folgen mögen oder nicht - an der Logik sollte es nicht liegen.


1
 
 Totus Tuus 7. Juli 2021 
 

Es gibt einen Weltweite Kampf zwischen Links und Rechts.

Die konservativen rechten Parteien haben in ihrem Programm meistens, den Lebensschutz, die christliche Familie, den Schutz vor Islamisierung, einen gesunden Patriotismus (4. Gebot). Als gläubiger Christ, müssen wir uns für eine konservative rechte Politik einsetzen.


6
 
 Dottrina 7. Juli 2021 
 

Gute Nachricht!

Dast ist mal was Erfreuliches!
Und auch @Manfred Lang kann ich zustimmen. Hier sollten die neuen Gesetze Ungarns eingeführt werden zum Schutz der Kinder und der Familien. Aber das wird mit den linksgrünversifften Politikern nie der Fall werden.


6
 
 Manfred Lang 7. Juli 2021 
 

Gründerin der Planned Parenthood Margret Sanger

Margret Sanger ist die Gründerin der amerikanische Planned Parenthood. Sie wird auch als eugenische Feministin bezeichnet. Abtreibung als Mittel gegen behinderte und kranke Ungeborene. Aus der amerikanischen Gründung ging später die Internationale Planned Parenthood hervor, zu der auch pro familia gezählt wird. Es ist ein Etikettenschwindel, wenn sich eine Abtreibervereinigung als "Für die Familie" bezeichnet. Das Gegenteil ist der Fall: Es soll Familie mit Kindern und auch behinderten Kindern verhindert werden. Insofern ist es besonders lobenswert, wenn Iowa Planned Parenthood den Zugang zu Schulen sowie finanzielle Subventionen untersagt. Wie gut wäre es, wenn hier in D "pro familia" mit ihrer Sexualerziehung der Zugang an die Schulen verboten wird. Und wenn darüberhinaus die schulische Sexualerziehung in den meisten Bundesländern nicht im Geiste dieser "pro familia" erteilt werden würde. Noch besser wäre es, wenn Sexualerziehung wieder und ausschließlich Eltern vorbehalten würde.


7
 
 mphc 7. Juli 2021 

Eine gute Nachricht.

Ich glaube, im Grunde des Herzens weiß jeder Mensch, dass Abtreibung ein Unrecht ist und mindestens zwei Menschen verletzt.


7
 
 Chris2 7. Juli 2021 
 

Sehr gut!

Und das hat nicht nur etwas mit Glaube zu tun, sondern mit elementarer Logik: Welches Interesse hat wohl eine Abtreibungsorganisation, wenn sie an Schulen "predigen" darf?


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