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Bistum Fulda: Corona-Pandemie führt zu Kollekteneinbruch in den Kirchen

6. Juli 2021 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Im Bistum Fulda sind seit Beginn der Corona-Epidemie die Kollekten massiv zurückgegangen. Auch deutlich weniger Besucher bei Gottesdiensten


Fulda (kath.net)

Im Bistum Fulda sind seit Beginn der Corona-Epidemie die Kollekten massiv zurückgegangen. Dies berichtet die Fuldaer Zeitung. Laut dem Bericht besuchen jetzt auch vergleichsweise wenige Gläubige die Gottesdienste. Im gesamten Bistum betrug die Kollekte im Jahr 2019 1.684.896,32 Euro, 2020 waren es nur noch 1.082.814,53 Euro. Das ist ein Rückgang von rund 36 Prozent. Diese Zahlen erfassen allerdings nur die Kollekten, von der von Diözese erfasst werden und an Hilfswerke weitergeleitet werden. Die „Dunkelziffer“ dürfte laut dem Zeitungsbericht noch deutlich höher liegen.



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Lesermeinungen

 bücherwurm 7. Juli 2021 

@MariaMutterDerKirche:

Auch wir bei kath.net sind für Spenden äußerst dankbar, bitte vergessen Sie uns nicht! :)


4
 
 MariaMutterDerKirche 7. Juli 2021 
 

Volle Absicht. Schön, daß ,,sie" es merken

Ich gebe schon seit Jahren nichts mehr ins Kollektenkörbchen. meine Kirchensteuer muß reichen.

Ich unterstütze Radio Horeb, von Steuergeldern unabhängige Exerzitienhäuser usw.


3
 
 Peter2021 7. Juli 2021 
 

Das Problem ist auch hausgemacht

Neben der Hauptursache, der Corona-Pandemie und deren Folgen, ist der Kollekteneinbruch sicher auch eine Folge des "Zeitgeistes", der sich ins Bistum eingeschlichen hat. Man spendet dann doch lieber ein Vielfaches dem Stift Heiligenkreuz oder Pater Karl / MISSIO Österreich. Wenn die deutsche katholische Kirche nicht umkehrt, wird langfristig auch nicht mehr jeder praktizierende Katholik Kirchensteuer zahlen wollen - s. Kommentar von Ginsterbusch.


5
 
 antonius25 6. Juli 2021 
 

@pjka

Haben Sie schon mal überlegt, nach Düsseldorf zur Petrusbruderschaft zu fahren? Da haben Sie es ja nicht weit. Maskenpflicht gilt zwar in EB Köln auch, aber gewisse andere Ärgernisse hat man bei FSSP nicht.


3
 
 KatzeLisa 6. Juli 2021 
 

erwartbar

Der Rückgang in der Zahl der Kirchenbesucher und der Kollektengelder war doch zu erwarten.
Ein Gotteshaus, in dem die vorgegebenen Maßnahmen mehr als akribisch durchführt, ausfallende Messen, sogar an hohen Feiertagen, überängstliche Priester, woher sollen da die Kollektengelder kommen?
Manche Pfarrangehörige sind durch die ständige Panikmache so ängstlich, daß sie sich noch nicht einmal in die fast leere Kirche trauen.
Seit Wochen findet in unserem Seelsorgebereich in der "Hauptkirche" kein Sonntagsgottesdienst statt, obwohl es zeitlich durchaus möglich wäre, hintereinander zwei Gottesdienste zu halten. Die beiden Kirchen liegen weit auseinander und im öffentlichen Nahverkehr schlecht angebunden.
Es ist zu befürchten, daß auch nach Corona in den Gottesdiensten gähnende Leere herrschen wird.


3
 
 Ginsterbusch 6. Juli 2021 

Ja. Ich gebe auch nichts mehr ans Bistum Fulda

Das Bistum Fulda hat uns ausgesperrt. Das wäre unter Bischof Dyba undenkbar gewesen.
Weihwasser gibt es nicht mehr. Dafür umso mehr Zeitgeist.
Ich finanziere keine Predigerinnen- Gottesdienste mehr. Keine Segnungen von Regenbogen-Fanatikern.
Ich finanziere dieses Bistum nicht mehr freiwillig.
Und wenn unser Bischof sich weiter dem synodalen Irrweg anbiedert, werde ich auch keine Kirchensteuer mehr zahlen. Dann werde ich von ganzem Herzen gerne Hausfrau.
Ich gebe mein Geld jetzt dem Hl. Antonius. Die Antonius-Spenden dürfen nämlich nicht zweckentfremdet werden.


5
 
 notarius 6. Juli 2021 
 

@Pjka @ Robensl NEIN!

"Es gibt Schilder, daß Menschen mit Symptomen zuhause bleiben sollen."

Was bitte soll daran falsch sein? Meine kritische Position zur Coronapolitik ist hinreichend bekannt.

Aber Menschen mit akuten hochansteckenden Viruserkrankungen haben weder in der Kirche, die sehr wohl ein Innenraum und Aerosolträger ist, wie man am Weihrauch sehr leicht feststellen kann, noch am Arbeitsplatz noch in öffentlichen Verkehrsmitteln etwas verloren. Und das betrifft nicht nur Covid, sondern auch den grippalen Infekt und die Influenza. Sehr oft habe ich in meinem Leben schon bemerkt, dass vollkommen verrotzte Personen mit Dauerniesen im Gottesdienst erschienen, als Grund kann ich nur Skrupulanz vermuten. Ein sehr rücksichtloses und vollkommen unchristliches Verhalten ist es, wenn eine Person mit derartigen Symptomen sich nicht isoliert und mit viel Schlaf Genesung sucht. Lange vor Corona hatte ich mir angewöhnt, in der neuen Messe bereits zum Agnus Dei zu knien, um keine Virushände schütteln zu müssen.


4
 
 Chris2 6. Juli 2021 
 

Kirchensteuer

@girsberg74 Pius bekommt keine Kirchensteuern, dürfte aber keine Geldprobleme haben. Leider versuchen große Teile der Kirche immer noch, die Probleme mit genau den Mitteln zu lösen, die m.E. mitursächlich für viele dieser Probleme sind: Novus Ordo Missae, Landessprache, Messe als Selbstverwirklichungs- statt Opferort, Abstimmungen über oder gar offene Rebellion gegen Vorgaben Gottes und seiner Kirche etc.


5
 
 girsberg74 6. Juli 2021 
 

Keine Sorge!

Für ein überzeugendes Anliegen gibt es immer und überall Geld.

Wie steht es damit seit Algermissen?


6
 
 Robensl 6. Juli 2021 
 

nur gut so

da unsere Apparatschicks da oben meist nur die Sprache des Geldes verstehen. Körperliche Hygiene verabsolutiert, die geistig-seelische ist fakultativ.
Interessiert eigentlich jemanden von der Bistumsleitung den Rückgang von Sakramentenempfang? Z.B. Beichtstühle sind ja immer noch zu, oder?

ich stimme pjka völlig zu. Da totale Sakramentenverbot war noch nie verhältnismässig, aber inzwischen sind die "Massnahmen" völlig überzogen. Mit Vernunft ist es ohne festen Glaube halt auch nicht weit her.


9
 
 pjka 6. Juli 2021 

Nicht Covid19 führt dazu sondern die überzogenen Maßnahmen

Während des 1.Lockdowns feierte ein Berliner Priester weiter die Messe-mit Gläubigen. Er bekam nichtmal ein Ordnungsgeld.
In einigen Gemeinden des Bistums Aachen dagegen wurden FFP2-Masken verordnet und selbst Maskenbefreite mit Attest hatten keinen Zutritt. Es gibt Schilder, daß Menschen mit Symptomen zuhause bleiben sollen.
2m Abstand+Maske+Gesangverbot obwohl es im Kirchenraum -wie im Freien- praktisch keine Ansteckung gibt. Die WHO empfiehlt Masken, wenn der Abstand von 1 m(!) nicht eingehalten werden kann.
Wir haben in M'gladbach derzeit eine Inzidenz von 2,3 d.h.von 260.000 Einwohnern sind 5 positiv getestet und 1 auf der Intensivstation. Aber in den Kirchen laufen wir mit Masken rum und dürfen nicht singen.
Ab einer Inzidenz von 35 soll auch am Platz die Maske getragen werden. Nun sind wir seit Wochen unter 10 und tragen die Maske immer noch. UND:wie kann man Alte und Kranke nach hause schicken?
Die ausbleibende Kollekte ist Folge übereifriger Kleriker, nicht der Erkrankung.


11
 

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