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| Abtreibungspille stoppen? Das geht!24. Jänner 2022 in Prolife, 2 Lesermeinungen Durch die rasche Verabreichung von Progesteron nach der Einnahme der ersten Pille besteht eine hohe Überlebenschance des Kindes. Die Plattform Leben Vorarlberg hat dazu eine Beratungshotline eingerichtet. Bregenz (kath.net/Plattform Leben Vorarlberg/mk) Die Abtreibungspille Mifegyne soll, nach ihren Herstellern und Förderern, Frauen die Abtreibung so anonym und unkompliziert wie möglich machen. Die Entscheidung wird getroffen, die Pille eingenommen, und dann ist es zu spät für eine Umkehr … so meinen viele Frauen, die ihren Entschluss dann doch noch bereuen, ob durch Zuspruch von außen oder vielleicht eine Eingebung Gottes. Doch es gibt medizinisch eine Möglichkeit, die Wirkung der Abtreibungspille umzukehren, und zwar durch rasche Einnahme von Progesteron. Diese Neutralisierung wurde von Prof. Dr. George Delgado entwickelt und ist in Amerika seit Jahren Praxis. Hunderte Kinder konnten dadurch gerettet werden. Sie bewirkt eine hohe Überlebenschance des Kindes und sollte so bald wie möglich nach der Einnahme der ersten Pille begonnen werden. Betroffene Frauen sollten sich also sofort an einen Arzt oder ein Krankenhaus ihres Vertrauens wenden. Progesteron ist nämlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz in sämtlichen Darreichungsformen rezeptpflichtig. Die Plattform Leben Vorarlberg ist Vorreiter bei diesem Thema und hat sogar eine Hotline zur Beratung eingerichtet. Wir alle können diese Möglichkeit im Hinterkopf behalten und bekannt machen. Zahlreiche Frauen, die in dieser Situation waren, sind dankbar über diese zweite Chance. Helpline Plattform Leben Vorarlberg: +43 664 8200711 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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