Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Das Zweite Vatikanum lehrt: Einen "Umweltbischof" kann es gar nicht geben.

26. April 2022 in Kommentar, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Anmerkungen zur explosiven Ständeverwirrung in der "deutschen Kirche" - Ein Kommentar von Franz Norbert Otterbeck


Köln (kath.net)

Der Freistaat Bayern ernannte mit Alfred Dick 1977 den ersten deutschen Umweltminister. Doch schon Hans-Dietrich Genscher war stolz darauf, als Innenminister in Bonn (1969-74) die Umweltpolitik entdeckt zu haben. Der heutige Minister fürs Wirtschaftsklima in Berlin würde sich gern im Klima profilieren, muss aber vor allem die Energiekrise und die Inflationsfolgen bekämpfen, nicht nur kriegsbedingt. Auch die nationaldeutschen Bischöfe leisten sich seit einiger Zeit einen "Umweltbischof". Derselbe möchte gern mit intelligenten Aussagen auffallen, was aber nur ganz selten glückt. Wen wundert's? Der theologische Ausbildungsgang ist hierzulande zwar fast völlig vom katholischen Dogma befreit, vermittelt aber immer noch keine universale Allkompetenz für sämtliche Politikfelder der modernen Gesellschaft. Das kümmert deutsche Bischöfe aber nur ausnahmsweise. Denn mit der Handauflegung bei der Bischofsweihe wird in deutschen Diözesen nur nebenbei die apostolische Sukzession hergestellt, die ja sowieso ohne Relevanz ist. Vom römischen Jurisdiktionsprimat hat man sich ja seit 1968 freigekauft. Es kommt auf die Eingießung höheren Wissens an, das den im deutschen Ritus geweihten Bischof befähigt, zu allen Fragen der Aktualität und zu jeder Sachfrage spontan und quasi unfehlbar zu reden. Wenn auch niemand zuhört. Das Konzilsdokument über die Bischöfe sah allerdings nur vor, dass eine Seelsorge an den Menschen unterwegs eingerichtet werden soll, keine Richtlinienkompetenz für Flüchtlingspolitik. Von Umweltfragen war da noch gar nichts in Sicht.

Der heutige Weih- und Umweltbischof residiert in einem schmucken Herrensitz im Schatten des Xantener Doms am Niederrhein und betreibt eine hocheffiziente regionale Medienpräsenz, leider mit immer denselben Grinsefotos bestückt. Schon sein emsiges Wirken als Pfarrer zeichnete sich durch ein feines Näschen dafür aus, welche Projekte in der Hierarchie höheren Orts positiv auffallen. So erfand er an einem Wallfahrtsort kurzerhand ein Zwischenjubiläum 2017, das beinahe zum Fiasko geriet. Aber das Kalkül ging auf und er wurde wegbefördert. Für unser Thema heute spielt es aber keine Rolle, ob diese famose Persönlichkeit mit ihrer totalen Ranschmeiße an F*** For Future inhaltlich richtig liegt oder nicht. In Klimafragen gibt es auch unter Christen eine legitime, vom Zweiten Vatikanum im Laiendekret sogar geforderte Pluralität der Meinungen, wie für die Politik insgesamt. Ein Bischof, besonders ein Weihbischof, ist nur mit äußerster Zurückhaltung dazu befugt, den Katholiken politische Weisungen oder auch nur Ratschläge zu erteilen. Man wartet aber seit Jahrzehnten vergebens darauf, dass ein Bischof in einem Interview einmal sagt: Dazu sage ich jetzt nichts, denn das übersteigt meine Kompetenz. Im Gegenteil: Wir werden inzwischen sogar mit "sexuellen" Bekenntnissen belästigt, womit spirituell unterernährte Kirchenfürsten anscheinend die gesellschaftspolitische Umbewertung der Sexualität für das Imperium ihrer Dienstverhältnisse nachvollziehen wollen. Also bitte: Etwas mehr Hirtensorge, etwas weniger Politik!


Die Ständelehre auch des jüngsten Konzils ist immer noch relativ übersichtlich: In der Kirche Christi gibt es Laien und Kleriker, Weltleute und Ordensleute. Im Klerus geben die Bischöfe den Takt vor, aber nur mit mittelbarer Wirkung für die Laien. Beim Bischof beschäftigte Laien muss man soziologisch allerdings zum Klerus zählen, was bereits den theologischen Unsinn andeutet, dass "Kirche" in den Diözesen mehr und mehr gleichbedeutend ist mit Arbeitsverhältnissen und Vermögensfragen. Die Ordensleute sind den Diözesen "in der Welt" etwas entzogen, um ein je eigenes Stiftungscharisma zu praktizieren, heute mit rapide rückläufiger Zeugniskraft für Christus und sein Reich. Denn die moderne Theologie hat ja aufgeräumt mit dem "Stand der Vollkommenheit". Der allgemeine Ruf zur Heiligkeit, zentrales Anliegen des Konzils, findet heute nur noch ein mattes Echo im "Synodalen Weg" deutscher Provenienz. Hier müsste man eher von einem Ruf hin zur allgemeinen Verkommenheit reden, jedenfalls, wenn man die Kirche so vor Augen hatte, wie "Lumen gentium" sie der Welt vorstellen wollte.

Aber die Ständeverwirrung ist kein Privileg der explizit progressiven Propaganda. Es wurde 1982 eine Personalprälatur geschaffen (zuvor: Säkularinstitut, also ordensähnlich). Das ist eine klerikale Sonderstruktur, der Priester angehören. Diese Struktur soll eine Laienorganisation anleiten. Ihre Priester werden aus einer größeren Gruppe mönchsähnlicher Laien ausgesucht, die ursprünglich für sich selber eine priesterliche Berufung nicht erkannten. Wer weiß? Vielleicht sind die Priester des Opus Dei deshalb pastoral so erfolgreich, weil sie am Usprung ihrer Berufung (zum "Numerarier"; auch nicht unproblematisch) jeden klerikalen Dünkel ablegten. Auch andere, neuere Bewegungen schlängeln sich etwas verdächtig zwischen den Dichotomien der traditionellen kirchlichen Ständelehre durch. Die offiziell außerhalb der kirchlichen Rechtsverfassung befindliche Priesterbruderschaft St. Pius X. hingegen zeigt nahezu "freikirchliche" Züge: Sie wird ganz von den katholischen Laien getragen, die sie unterstützen.

Den deutschen Diözesen wird es vermutlich nicht mehr gelingen, die Amalgamierung und gleichzeitige Zerrüttung ihrer inneren Ordnung zu reformieren. Das liegt nicht nur an der "Lachnummer" Umweltbischof. Es gibt übrigens in Bensheim eine Bischof Umwelt GmbH, die Mülltonnen und Zubehör liefert. Soll ein Bischof für Post und Telekommunikation dann auch Handys und Tablets bewerben? Ein Bischof für vegane Ernährung den Fleischkonsum bekämpfen? Keineswegs. Die Bischöfe sind voll damit ausgelastet, die überlieferte Ständeordnung, in der "das Konzil" nur Akzentverschiebungen anordnete, komplett einzuebnen. Stichwort: Selbstbindung. "Wir setzen in Kraft, was uns ein Synodalrat vorlegt", usw. Anlass dafür sind keineswegs "systemische" Ursachen für die überwiegend homosexuell motivierten Untaten in der kirchlichen Sphäre. Man will sich selber lossprechen von der Verantwortung für die flächendeckenden Katastrophen, die deutsche Bischöfe als Überzeugungstäter seit über fünf Jahrzehnten mit voller Absicht angerichtet haben. Die volle Absicht bei allen "Reformvorhaben" entfällt nicht deshalb, weil man ganz andere Erfolge haben wollte. Man wollte volle Priesterseminare, lebendige Gemeinden, moderne Familien ... und "Weltverantwortung"! Nur waren diese Ziele mit diesen Methoden nicht zu erreichen. Also wird die Gewissenserforschung verboten und wer den Finger in die Wunden legt, der wird ausgegrenzt und beschimpft.

Jeder noch so unbedeutende Laie, ohne jeden Einfluss und ohne jeden Anspruch auf Kommando, behält aber das Recht, dass die Kirche Christi ihm gegenüber in klaren, unzweideutigen Begriffen spricht: Priester ist Priester, Laie ist Laie. Ordensfrau ist Ordensfrau und Mutter ist Mutter. Klimapolitik sollen Laien machen. Bischöfe sollen uns in das Regnum Christi führen. Wer diese Ordnung immer mehr verwirrt, der verlässt längst den Boden auch das Zweiten Vatikanums.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 27. April 2022 
 

modernchrist

Ich frage mich, wann wir Lebenschützer endlich einen Lebensrechtsbischof als Ansprechpartner und Unterstützer bekommen! Das wäre so wichtig und gehört zum genuin christlichen Auftrag der Weltgestaltung.
Ein Umweltbischof müsste sich so ungemein auskennen, um überhaupt kompetent die schwierigen Umweltfragen angehen und kommunizieren zu können, fast ein Studium wäre dazu nötig. Der Einsatz für das umfassende Lebensrecht aller Menschen jedoch gehört zur Grundkompetenz und zum Auftrag der Kirche und eines jeden Christen. Hier bräuchten wir bischöfliche Unterstützung und Protektion. Wie können wir die DBK dazu bewegen?


1
 
 FNO 27. April 2022 

@Ottilie

Pssst! Namen sind Schall und Rauch. Einigen wir uns diskret auf: Lowman. Der +Rolph trägt schwer an seinem Ph. Allso LGBTQWERTZUIOP-Bischöfe gibts reichlich. Vielleicht ein Drittel der DBK'ler hat doch schon halboffen durchblicken lassen, die noch vor kurzem vom Kirchenrecht als 'crimen pessimum' missbilligten Praktiken etwas bis enorm wertzuschätzen.


0
 
 Tante Ottilie 27. April 2022 
 

Leider sind in meinem Posting ein paar sinnentstellende Schreibfehler:

"lamentiert" - nicht: "laminiert"

sowie

"Hl. Messe aus dem Münsteraner Dom am Gründonnerstagabend mit reichlicher bischöflicher Beteiligung zum Davonlaufen gewesen sei,"

Ich bitte um Entschuldigung.


0
 
 Tante Ottilie 27. April 2022 
 

@KatzeLisa

Bei uns in der sich über den ganzen Landkreis erstreckenden Großpfarrei ist das ähnlich mit den Dienstwohnungen:

Je 1 ganzes Pfarrhaus für je 1 Kleriker.

Habe an sich gar nichts dagegen, - nur dann, wenn gleichzeitig darüber laminiert wird, dass im Zuge einer sog. "Vermögens- und Immobilienreform" vielleicht ganze Kirchen wg. angeblich zu hoher Kosten platt gemacht werden müssen.

Da kommt mir der Rogen hoch.

Zum "Umweltbischof" Weihbischof Lohmann aus dem Bistum Münster fällt mir nix Gutes ein. Dazu passt, dass die von Bibel.tv übertragene Hl. Messe aus dem Münsteraner Dom am Gründonnerstagabend mit reichlichen bis höflicher Beteiligung zum Davonlaufen gewesen sei, wie mir glaubhaft berichtet wurde.

Kei Wunder, wenn die hohen Herren offenbar nicht mehr recht zu wissen scheinen, was ihre eigentlichen Kernaufgaben sind.

Vielleicht haben wir bald noch einen Klima- und einen LGBTQ-Bischof? Sind ja alles brennend-wichtige Aufgaben, nicht wahr?


0
 
 rosenkranzbeter 27. April 2022 
 

@KatzeLisa

Herr erbarme Dich!!!
Wo bleibt die von Papst Benedikt XVI. geforderte Entweltlichung?
Obwohl Christus als Herr der Kirche auch des Verfahrens / Weges der Kirche in D bleibt....
Es kann und darf so nicht weitergehen. Aber Gott ist langmütig....
Zu besagtem Weihbischof könnte ich auch einiges .... ich schweigen lieber.
Denn das hilft der Kirche in D nicht weiter. Wohl die letzte Botschaft aus Medjugorje:
„Liebe Kinder! Ich sehe euch an und ich sehe, dass ihr verloren seid. Deshalb rufe ich euch alle auf: Kehrt zu Gott zurück, kehrt zum Gebet zurück und der Heilige Geist wird euch mit Seiner Liebe erfüllen, die dem Herzen Freude gibt. Die Hoffnung wird in euch wachsen, auch auf eine bessere Zukunft, und ihr werdet zu frohen Zeugen der Barmherzigkeit Gottes in und um euch herum. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!“


0
 
 si enim fallor, sum 26. April 2022 
 

In den westlichen Ländern ist das Problem der globalen Erwärmung schon lange nicht mehr ein Problem des mangelnden Willens.
Politischer Voluntarismus wird also nichts lösen, oder besser gesagt, Aktionismus und Agitation verdirbt nur alles (es gibt ein spanisches Sprichwort, das besagt: "Zieh dich langsam an, wenn du in Eile bist").

Erforderlich sind wissenschaftliche, technische (z. B. die Massenspeicherung) und logistische Lösungen. Wir müssen auch mehr technische Fachkräfte im Bereich Elektrizität ausbilden. Aber natürlich streben viele junge Menschen heute danach, Aktivist zu werden.

Unter diesem Gesichtspunkt ist ein Bischof für Ökologie reines Getue, Aktivismus für reiche und verwöhnte Kinder wie die von FFF.


1
 
 si enim fallor, sum 26. April 2022 
 

Die Umwelt braucht sachkundige Bürger und Ingenieure,

Die Umwelt braucht sachkundige Bürger und Ingenieure, die sich um die Umwelt kümmern, und keine Politiker, die sich nur mit Politik auskennen.

Andernfalls geschieht das, was bisher geschehen: von der Technik werden unmögliche Dinge in unmöglichen Zeiträumen erwartet und verlangt, und wenn sie dann nicht kommen, müssen die Fehler zu sehr hohen Kosten repariert werden.

Ein Beispiel: Massenspeicherung von elektrischer Energie.
Ein weiteres Beispiel: die Verfügbarkeit von qualifizierten Personal für den Aufbau und Verbesserung des Stromnetzes.


2
 
 KatzeLisa 26. April 2022 
 

Der Beitrag von Norbert Otterbeck spricht mir aus dem Herzen.

Schon Anfang der 90iger Jahre wurde im PGR unserer Gemeinde ausführlich diskutiert, ob beim Pfarrfest Wegwerfgeschirr oder ein Spülmobil zum Einsatz kommen sollte.
Unser Pfarrer predigt auch gern gegen Fleischkonsum und hängt immer wieder die Regenbogenfahne an den Kirchturm. Mainstream halt.
Vor den großen Messen in der Osterzeit ließ sein Eifer merklich nach, seine Äußerungen dazu mag ich nicht wiederholen. In der Hauptpfarre fällt die Sonntagsmesse seit vielen Monaten aus.
Der Vikar ist seit vielen Monaten krank.
3 große Häuser werden von genau 3 Personen bewohnt (Pfarrer, Vikar, Pastoralreferent). Für die beiden Aushilfsgeistlichen, die demnächst kommen (ein Afrikaner mit wenig Deutschkenntnissen und ein Inder) wurden Wohnungen gesucht und renoviert.
Wer soll das für eine hohe Summe renovierte Pfarrzentrum eigentlich wieder beleben?


3
 
 FNO 26. April 2022 

Kleine Korrektur:

Alfred Dick (CSU) hatte bereits einen Vorgänger, den späteren Ministerpräsidenten Streibl.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz