Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  14. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  15. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"

Papst-Appell: Vergesst den Ukraine-Krieg nicht

15. Juni 2022 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ukrainisches Volk erlebe "ein wahres Martyrium"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat erneut vor einem Abstumpfen mit Blick auf den Ukraine-Krieg gewarnt. "Vergessen wir nicht das geplagte Volk der Ukraine", sagte er zum Abschluss der Generalaudienz auf dem Petersplatz am Mittwoch. Denn das ukrainische Volk erlebe "ein wahres Martyrium", so der 85-Jährige. "Gewöhnen wir uns nicht daran, als ob der Krieg etwas ist, das fern ist." Erst am Sonntag hatte er in ähnlichen Worten vor einer aufkommenden Kriegsmüdigkeit gewarnt. Seit dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine vor nahezu vier Monaten finden heftige Gefechte zwischen russischen und ukrainischen Soldaten statt. Laut UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR sind seither etwa fünf Millionen Ukrainer vor den Kämpfen und russischen Raketenangriffen ins Ausland geflohen. Das russische Militär bereitet sich Berichten zufolge auf einen längeren Krieg vor.


 

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Fischlein 16. Juni 2022 
 

Ora et labora -

dieser Spruch müsste allen bekannt sein. Er sagt eindeutig, dass wir im beides brauchen: Gebet und Tun.
Wenn ich lese, dass die Ukraine nur unser Gebet braucht, dann bin ich in einem falschen Film. Ich kann mich an keinen Krieg erinnern, der ohne Waffen, Militär positiv für die Verteidiger zu Ende gekommen wäre (Lepanto, Wien, Warschau).


1
 
 Silberrücken 16. Juni 2022 
 

@Karlmaria

Ich kann dem nur zustimmen. Mit nochmehr Waffen wird dieser Krieg sicherlich nicht gewonnen. Ich wüsste auch nicht, dass die hl. Gottesmutter in Fatima, Medjugorje, Kibeo oder sonst wo diese Forderung gestellt hat. Nur Umkehr zu den göttlichen Gesetzen und Gebet kann uns helfen. Das ist die Lektion, welche wir endlich lernen sollten. Das gilt nicht nur in der Weltpolitik, sondern auch in unserem kleinen Familienleben und im eigenen Herzen.


2
 
 Karlmaria 16. Juni 2022 

Es ist unsere ernste Pflicht mit voller militärischer Stärke zu helfen

Nun hat man uns drei Monate lang eingeredet dass Waffenlieferungen und Sanktionen auch helfen. Wer nicht ganz auf die Propaganda hereingefallen ist der hat das vom ersten Tag an gewusst dass da Putin trotzdem stärker ist und der Krieg nur in die Länge gezogen wird und das mit den Waffenlieferungen nur ist um unser Gewissen zu beruhigen damit wir nicht echt helfen müssen. Dieser Krieg ist in vielerlei Hinsicht ein Dilemma. Für mich ist das ganz klar dass sich hier ganz deutlich zeigt dass der Mensch allein ohne Gott die Probleme nicht lösen kann. Probleme können nur mit Gott gelöst werden wenn es genügend Beter gibt. Dann hilft uns Gott und sonst sind wir im Dilemma. Natürlich ist es unmoralisch einen Waffenstillstand zu machen wo die Aggression noch belohnt wird. Aber kein Waffenstillstand ist auch nicht gut. Das ist das Dilemma. Es ist ja immer noch so dass obwohl jeder das Dilemma sieht trotzdem nicht wesentlich mehr Leute an Gott glauben und um Seine Hilfe bitten!


1
 
 Rosenzweig 16. Juni 2022 

Pp.Franziskus für JEDEN erneuten WECKRUF! -

Vergessen wir NICHT in unseren alltäglichen Mühen/ Arbeiten/ Sorgen- auch eigene Leiden -
für das furchtb. Kriegs-Geschehen in der Ukraine- wie auch Russland
täglich zu BETEN, auch Opfern + tägl. Bemühen um eigene Umkehr..

Die WELT-WEIHE von Pp.Franziskus an das Unbefl. Herz Mariens -
am Hochfest der Gottesmutter -
müssen wir auch wieder bewusster LEBEN!
(s.a. Botschaft in Marienfried!)
--
Bin selbst ein Kriegs- Flüchtlings Kind II.WK.+ bleibt mir in steter Erinnerung - das tägl. Rosenkranz-Gebet..+ wo möglich, die Hl.Messe!

So vertrauend auch JETZT dankend verbunden..


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ukraine

  1. Neue Aufregung rund um Franziskus-Äußerung zur Ukraine - Mut zur 'weißen Fahne'?
  2. Bischof von Odessa: "Wir kämpfen weiter, wir haben keine andere Wahl"
  3. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  4. Selenskyj berichtet von erneutem Telefonat mit dem Papst
  5. Ukraine-Krieg: Patriarch Bartholomaios spricht Selenskyj Mut zu
  6. «Ich komme nicht, um zu weinen!»
  7. Ukraine leitet Strafverfahren gegen 'KGB-Patriarch' Kyrill ein
  8. Russland lässt jeden 6. Bewohner eines ukrainischen Dorfes durch Raketenangriff ermorden
  9. Caritas-Logistikzentrum in Lwiw durch russischen Angriff zerstört
  10. Von Russen verschleppt - Papst erhielt Gebetbuch von vermissten ukrainischen Ordensleuten






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz