Loginoder neu registrieren? |
||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| Erfolgloser Brandanschlag auf Lebensschutzzentrum in den USA7. Juli 2022 in Prolife, 2 Lesermeinungen Der Brandkörper wurde durch ein geschlossenes Fenster geworfen, zündete aber nicht. In den letzten Monaten kam es wiederholt zu Anschlägen auf Lebensschutzzentren in den USA. Nashville (kath.net/LifeNews/jg) Die lokale Polizei und die Bundespolizeibehörde FBI untersuchen einen Brandanschlag auf ein Lebensschutzzentrum in Nashville (US-Bundesstaat Tennessee). Polizisten entdeckten am 30. Juni einen Molotow-Cocktail in der „Hope“-Klinik, nachdem sie wegen eines eingeschlagenen Fensters alarmiert worden waren. Laut Angaben der Behörden habe der Brandkörper nicht gezündet, weshalb es nicht zu Beschädigungen durch Feuer gekommen sei. Auf einer Außenwand des Gebäudes, das die „Hope“-Klinik beherbergt, war der Schriftzug „Jane’s Revenge“ zu lesen. Jane’s Revenge ist eine radikale Pro-Abtreibungsgruppe, die sich zu mehreren Anschlägen auf Niederlassungen von Lebensschutzorganisationen bekannt hat. Die Polizei gab an, dass sie um 1:38 Uhr nachts ein Signal von der Alarmanlage der „Hope“-Klinik erhalten habe. Bill Lee, der Gouverneur von Tennessee, bezeichnete den versuchten Brandanschlag als Terrorismus, der mit allen Mitteln des Gesetzes zu verfolgen sei. Die „Hope“-Klinik versorgt schwangere Frauen und junge Mütter in schwierigen Situationen. Sie führt Schwangerschaftstests und Ultraschalluntersuchungen durch, berät die Mütter, unterstützt sie bei der Suche nach Unterkünften und hilft mit Nahrung und Kleidung aus. Joy Styles, ein Mitglied des Vorstandes der „Hope“-Klinik gab bekannt, dass die Einrichtung zwar am Vormittag nach dem Anschlag geschlossen war, am Nachmittag aber wieder ihren Betrieb aufgenommen hat.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zu | Top-15meist-gelesen
| |||||||||||||||||||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |