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Damit verläßt die Dame eindeutig den Boden der Lehre der katholischen Kirche

3. August 2022 in Kommentar, 26 Lesermeinungen
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Ein Gastkommentar von P. Robert Jauch OFM zu den irren Forderung der Präsidentin des ZdK, Stetter-Karp, nach einem flächendeckenden Angebot für Tötung ungeborener Kinder Deutschland


Bonn (kath.net)

Einstens gegründet, um den Laien in der Kirche Deutschlands eine Stimme in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit  zu geben, hat das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) inzwischen abgewirtschaftet. Eine durchgreifende demokratische Legitimation fehlte von Anfang an. Am Leben gehalten wird es im Wesentlichen durch Geld, das die Bischöfe ihm bewilligen. Und eine der Hauptaufgaben des ZdK, die Durchführung der Katholikentage, hat sich mangels Zuspruch in den letzten Jahren nahezu selbst erledigt.

Das Faß zum Überlaufen brachte kürzlich die Forderung der Präsidentin des ZdK Stetter-Karp nach einem flächendeckenden Angebot für Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland. Damit verläßt die Dame eindeutig den Boden der Lehre der katholischen Kirche. Es hat die Kirche eigentlich ausgezeichnet, daß sie zu den vehementesten Vertretern des Lebensrechts aller, besonders der völlig hilflosen ungeborenen Kinder, gehört. Diese Grundhaltung wurde sogar von denen wahrgenommen und respektiert, die mit dem, christlichen Glauben nicht mehr viel anfangen konnten: Kirche steht für  das Leben ein!  Wer daran rüttelt, macht sich unmöglich.


Nur soll jetzt niemand überrascht tun, denn mit Frau Stetter-Karp waren schon 1999 eine Reihe von katholischen Verbandsvertretern an der Gründung von „Donum vitae“ beteiligt. Papst Johannes-Paul II hatte klarsichtig erkannt, daß kirchliche Einrichtungen keinen Beratungsschein im Schwangerschaftskonflikt als Voraussetzung für die Abtreibung ausstellen dürften. Kirche wird zur Mittäterin, wenn sie offiziell dieses System mitträgt. Caritas und andere kirchliche Organisationen stiegen aus diesem System aus. Ein breitgefächerte Hilfe für Schwangere in Konflikten entwickelte sich mit Angeboten an Beratung, auch ohne Beratungsschein. Papst Johannes Paul II. prägte das Wort von der „Kultur des Todes“, an der Kirche nicht mitwirken darf. Papst  Franziskus spricht bei Abtreibungen unverhohlen von „Auftragsmord“. Kirche, und damit auch das ZdK, sollte der Kultur des Lebens dienen. Gläubige Christen haben für die Schwächsten der Gesellschaft einzutreten, die nicht für sich selbst kämpfen können.

Da mittlerweile sogar in Europa der Anspruch auf Abtreibung zum „Menschenrecht“ erklärt werden soll, wäre ein klares Eintreten der katholischen Laien für das Leben der Ungeborenen und der werdenden Mütter bitter von Nöten.  Katholische Politiker weltweit protegieren den Schwangerschaftsabbruch. In diese Riege diabolischer Verwirrung ist nun auch die ZdK-Präsidentin eingetreten. Sie sollte konsequent zurücktreten. Probleme blieben der Kirche in Deutschland noch genug erhalten.

P. Robert Jauch OFM    


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Lesermeinungen

 modernchrist 17. August 2022 
 

modernchriswt

In der TAGESPOST war zu lesen, dass 58 % der Katholiken hierzulande die Lehre der Kirche zu Abtreibung und die Aussagen des Papstes dazu nicht für gut finden und ablehnen. Wundern wir uns da noch bei solchen Leuten im ZdK; beim tatsächlich ohrenbetäubenden Schweigen der meisten Bischöfe und Priester? Wann haben Sie eine gute Predigt zum Lebensschutz gehört, wann eine etwas mehr als nichtssagende Fürbitte? Wir alle müssen noch aktiver werden: Treten Sie ein in eine Lebensrechtsorganisation wie die CDL, die ALfa; kommen Sie zu den großen Märschen nach Berlin am 17.September 2022 oder am 25. März zum Münchner Marsch fürs Leben auf den Königsplatz! Gründen Sie eine prolife-Gruppe im Dekanat!


0
 
 lesa 4. August 2022 

Unveräußerlich

Die Allgemeinheit der Verfehlung stumpft das Gefühl für ihre Verwerflichkeit ab.“ (Bernanos)
Die gottlose Gesetzgebung vermittelt das Bewusstsein, dass eine Option darstellt, was Gott um des Heils und zum Schutz des Menschen willen verboten hat: Abtreibung, Homoehe etc.
Und in der „schönen neuen Welt“ wird sprachlich alles zurechtgebügelt und manipuliert wird bis Eindeutigkeit und Wahrheitsgehalt verschleiert sind. Damit hat das Unheil freien Lauf.

@kathleser: Sie haben völlig recht. Der Kampf gegen die Abtrebung wird ein Kampf gegen Windmühlen bleiben, so lange man (besonders die jungen) Leute in dieser für das Schicksal so entscheidenden Frage die Wahrheit vorenthält.

Literaturhinweis: Stefan Rehder bringt im TP-Artikel (28. Juli 2022) "Non possumus" eine Reihe Zitate, die belegen, dass "die vorgeburtliche Kindstötung von Anfang an zum unveräußerlichen Tafelsilber der katholischen Kirche gehört.

@kath.net-Spende: Der Gang zur Bank ist fällig.


3
 
 Chris2 4. August 2022 
 

Solche perversen Forderungen

erinnern mich an die Abschaffung von Kontingenten für Frauen, die nicht an vorgeburtlichen Kindstötungen teilnehmen wollten, durch der Hebammenschule Zürich. Und das war schon 1995, aber immerhin nicht im Namen der Kirche... @Palmsonntag


2
 
 SalvatoreMio 4. August 2022 
 

Ein Seitensprung ist weit mehr als ein Ausrutscher ...

@kathleser: wie Recht Sie haben, und diese Klage muss man noch erweitern auf andere Gebote. Es ist Pflicht der Priester, uns zu ermahnen, an unser Gewissen zu appellieren! Uns wird erzählt, was die Pharisäer alles falsch machten, obwohl wir das schon im Evangelium hören, aber wir heute werden nicht nicht zur Besserung ermuntert - meist gleich Null! und "schwere Sünde" kommt schon gar nicht vor.


6
 
 kathleser 4. August 2022 
 

Ich vermisse von meiner Kirche

Und das seit vielen Jahren, dass sie nur selten ermahnt, dass das 6. Gebot lautet du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
Ein Seitensprung ist kein Ausrutscher, sondern eine schwere Sünde. Die ‚Folgen‘ kann man nicht einfach wegmachen, es ist ein Mensch. Das gilt auch für Junggesellen/innen.


4
 
 Chris2 4. August 2022 
 

Danke für die WErinnerung an die Petition

@Tante Ottilie Leider ist sie unvollständig, weil sie v.a. die 10 Gebote nicht aufführt. Dennoch ist es wichtig, zu unterschreiben. Wer Sorge hat, deswegen Probleme zu bekommen (welch ein Wahnsinn, oder?), kann auch anklicken, dass sein Name nicht auf der Webseite erscheint.


2
 
 Chris2 4. August 2022 
 

War die Frau jemals katholisch?

Angesichts ihrer geradezu dämonischen Forderungen wage ich das ernsthaft zu bezweifeln.
Wor müssen uns von der Vorstellung lösen, dass sich z.B. Bischöfe, Funktionäre oder Politiker nur verrannt haben. Manche waren nie auf einem guten Weg, wollten vielleicht nur an unsere Geltöpfe / Gehälter, wollten nur Karriere um jeden Preis (was vielleicht sogar zeitweise die Anpassung an die Linie eines guten Papstes bedeutete), hingen von Anfang an einer zerstörerischen Agenda an (insbesondere im psychotisch sich selbst hassenden Deutschland, in dem dieser Selbsthass auch noch machtpolitisch missbraucht wird) oder denken ausschließlich in teils sogar globalen Machtkategorien, in denen Menschenleben oder auch ganze Völker (einschließlich das eigenen) keine Rolle spielen. Ein skrupelloses "Game of Thrones" eben - ob wir das wahrhaben wollen, oder nicht...
Abberufung JETZT!


4
 
 SalvatoreMio 4. August 2022 
 

Ora et labora

@Liebe Schillerlocke! Danke sehr für Ihre ausführliche Antwort. Mit meinem Statement wollte ich ganz allgemein meine Überzeugung ausdrücken, weil so viele Mitmenschen passiv sind. Und um ehrlich zu sein: ich glaube auch nicht daran, dass mein Beitrag zur Petition, diese Frau aus dem ZdK zu vertreiben, letztlich etwas bringt.


3
 
 Palmsonntag 4. August 2022 
 

Abtreibung als Pflicht eine Arztes ??

@ Chris2 @ carolus romanus et al.

Mein Sohn hat Medizin studiert und ist Arzt geworden, um gemäß des Hyppokratischen Eides zu helfen und zu heilen - er hat nicht den Beruf des Metzgers oder Schlachters gewählt!


8
 
 Waldi 3. August 2022 
 

Ich feiere die Hl. Messe, dem Synodalen Irrweg,

der deutsch-katholischen Kirche, der DBK und dem "ZdK" zum Trotz, nur noch bei K-tv oder übers Internet sonntags um 10 Uhr 15 über Lifestream in Maria Vesperbild mit. An diesem Gnadenort ist die katholische Kirche wahrhaftig noch katholisch geblieben. Dafür hat schon der HH. Prälat Dr. Wilhelm Imkamp über 29 Jahre eifrig gesorgt, dass der gefräßige Zeitgeist mit seiner Raffsucht nicht auch noch die letzten Glanzperlen katholischer Kirchen- und Morallehre zermalmt. 32 Jahre durfte ich mehrmals pro Jahr, für mehrere Tage am Stück, meine Seele in geistig tief besinnlicher Geborgenheit an der Fatimagrotte im Steinbuchenwald baumeln lassen. An diesem wunderbaren Gnadenort empfindet die Seele noch den so wohltuenden Schauer tröstlicher Gottesnähe und die große und innige Liebe der Gnadenmutter von Fatima. Was habe ich in all diesen Jahren an unverdienten Gnaden empfangen, an wunderbaren Begegnungen erleben und an beschreiblichen Glückseligkeiten empfinden dürfen. Dafür mein ewiger Dank!


7
 
 SalvatoreMio 3. August 2022 
 

Was ist das für ein Komplott?

Mir drängt sich immer mehr der Verdacht auf, dass staatliche Stellen, Kirche und andere sehr mächtige Institutionen, ganz bewusst in die gleiche Richtung marschieren. Es betrifft 1. das werdende Leben (Absicht, die Weltbevölkerung zu reduzieren, gern durch Abtreibungen); 2. die völlig freie sexuelle Ausrichtung mit allem "Drum und Dran", wie auch der persönlichen Geschlechtlichkeit. - Man möge mich gern für einen verrückten Spinner halten, falls ich wirklich spinne. - Gerade schickt mir "booking.com" die Nachricht: "Reisen, wohin Sie möchten – ohne sich zu verstellen. Mit Travel Proud möchten wir es LGBTQ+ Reisenden leichter machen, mehr von der Welt zu entdecken".


6
 
 KatzeLisa 3. August 2022 
 

Die DBK sieht im ZdK eine Unterstützerorganisation und benutzt seine Mitglieder gerne, um Forderungen vorzutragen, die die Bischöfe selbst nicht stellen können.
Nicht nur dem ZdK sollte durch eine eindrückliche Kürzung der Gelder seine Grenzen aufgezeigt werden, auch der BDKJ ist zu einem störenden Fremdkörper mutiert. Seine Einlassungen zur "Diversität" und anderen Modethemen lassen einem die Haare zu Berge stehen.
Wo bleibt die Autorität der Bischöfe, die diese Institutionen in die Schranken weisen müßten? Das wäre eine sinnvolle Aufgabe für den Synodalen Weg!


4
 
 modernchrist 3. August 2022 
 

modernchrist

In Amerika schließen viele Abtreibungsstätten. Die Mediziner, ausgebildete "Auftragsmörder" (Papst Franziskus) verlieren also ihre Jobs. Vielleicht kommt Stetter-Karp noch auf die Idee, diese Ärzte zu uns nach Deutschland einzuladen, damit hier flächendeckend und medizinisch perfekt abgetrieben werden kann? Solche Katholikenpräsidentinnen brauchen wir nicht! Zurücktreten! Ihre Ansichten sind verheerend und zerstörerisch!


2
 
 Schillerlocke 3. August 2022 
 

@SalvatoreMio

Es ist ein wichtiger Punkt, den Sie ansprechen. Sie überlegen ja, ob mein voriges Statement zu wenig Bezug nach außen zum Ausdruck bringt, wenn ich Sie richtig verstehe. Da finde ich, dass Ihre Fragestellung berechtigt ist, wenn sie bspw. von mir mehr Engagement gegen Verirrungen wie diejenigen der im Artikel genannten Person anfordern. Ich kann Ihnen versichern, dass ich im privaten Kreis sehr klar die kirchliche Position - etwa bezüglich der Abtreibung - vertrete. Und gerade an diesem Thema mache ich dann deutlich, wie wichtig es ist, dass die katholische Kirche hier klar bleibt. Der Umgang mit dieser schrägen ZdK-Frau ist aber von mir nicht beeinflussbar. Eher versuche ich, im privaten Umfeld mich als christlicher Mensch zu erweisen. Ich muss einem menschenfreundlichen Menschen wie Ihnen nicht sagen, dass mir selbst das nur unzureichend gelingt. Aber ich versuche halt trotzdem, mit Gottes Hilfe immer besser zu werden.


2
 
 Waldi 3. August 2022 
 

Warum, um - und mit Himmelswillen,

schmeißt man diese Stetter-Karp nicht einfach aus dem "ZdK" - und auch das "ZdK" gleich mit - aus dem kirchlichen Einflussbereich hinaus? Die DBK und Bischof Bätzing haben doch dieses schreckliche "ZdK" als Beistand gar nicht nötig, denn sie schwimmen ja selbst schon längst in dessen Fahrwasser! Oder will man den deutschen Katholiken auch noch die letzten Glaubensreste aus der Seele reißen, die sie sich trotz DBK und "ZdK" mit gläubigem Herzen mühsam bewahrt haben?


10
 
 Chris2 3. August 2022 
 

Das Ganze ist noch viel schlimmer.

Denn diese Frau hat "im Namen der Kirche" auch noch allen Ernstes gefordert, dievon ihr geforderten flächendeckenden Kindstötungsmöglichkeiten durch entsprechende Maßnahmen beim Medizinstudium sicherzustellen. Das kann doch nur heißen: Kein Medizinstudium ohne Tötung/Mord eines Kindes.
Es ist schon jetzt einer der größten kirchlichen Skandale der letzten Jahrzehnte, dass diese Frau mit ihren Forderungen immer noch im Amt ist. Mehr noch, Rom und die DBK schweigen dröhnend. Angesichts der Monströsität der Forderungen wäre das trotz der Langsamkeit kirchlicher Mühlen unter den grosen Päpsten Johannes Paul II. und Benedikt XVI. undenkbar gewesen.
Qui tacet consentire videtur
Wer schweigt, scheint zuzustimmen


12
 
 SalvatoreMio 3. August 2022 
 

Ora et labora - das ist meistens nötig!

@Schillerlocke: ich sehe beides als unbedingt wichtig an: alles vor Gott tragen, im Gebet, in der hl. Messe - aber auch kämpfen gegen solche "falschen Propheten". - Das tun wir im privaten Leben auch: würde das eigene Kind in der Schule traktiert und georfeigt, würde man sich dann lediglich zum Gebet in die Kirche zurückziehen, hoffend, dass das Problem sich löst?


4
 
 carolus romanus 3. August 2022 

Wer soll die Abtreibungen durchführen?

Frau Stetter-Karp fordert ein flächendeckendes Angebot für Abtreibungen. Diese müssen dann von Ärzten durchgeführt werden, sie forderte in diesem Zusammenhang eine Überarbeitung der ärztlichen Ausbildung.
Man muss dazu wissen, dass jeder, der eine Abtreibung durchführt, automatisch exkommuniziert ist (siehe aktuelles Kirchenrecht!). Sie fordert also nichts weniger, dass Ärztinnen und Ärzte eine Handlung durchführen, die zu ihrer sofortigen Exkommunikation führt!! Aber dies ist dieser Dame natürlich egal.
Wahrscheinlich setzt das „ZDK“ per Mehrheitsbeschluss einfach das Kirchenrecht außer Kraft.


10
 
 Tante Ottilie 3. August 2022 
 

@Thomasus - Unterschätzen Sie nicht die Dickfelligkeit dieser ZdK-Präsidentin

Die klebt an ihrem Posten, auch wenn inzwischen über 4100 ihren Rücktritt per Unterschrift in der untenstehenden Petition (s. Link) forderten.

Ich kann nur jede/n animieren, doch bitte selbst zu unterschreiben, falls noch nicht geschehen und wenigstens den untenstehenden Link weiter zu verbreiten.

chng.it/TTKPGmxY


6
 
 Adamo 3. August 2022 
 

Unsere Bischöfe haben doch ein Brett vor dem Kopf dass sie diese Frau Stetter-Karp

und das ZDK auch noch mit unseren Kirchensteuergeldern weiterhin finanzieren! Proteste gegen das ZdK laufen bei den Bischöfen völlig ins Leere.

Unsere Bischöfe halten am Leben, was schon längst innerlich verfault ist und mit der Lehre Christi nichts mehr im Sinn hat.

Kein Wunder, dass unsere Kirchen stetig leerer werden.


13
 
 Einfach 3. August 2022 
 

WER

ist für die Entlassung zuständig ? Auch diese Person muss gehen, hat sie es doch bis heute nicht fertig gebracht, Stetter-Karp zu entlassen. Wo sind die Bischöfe ???


9
 
 Schillerlocke 3. August 2022 
 

Man sollte sich

von dieser Person nicht beeinflussen oder beeindrucken lassen. Wichtiger ist, das eigene Leben in christlicher Weise zu gestalten, so dass dereinst die Heiligen vor dem Thron des Allerhöchsten für einen sprechen. Und es ist schon so, dass die Kirche für die eigene Lebensführung Orientierung bieten kann. Es ist also wichtiger, in die Heilige Messe zu gehen, als dem Dahergerede dieser Frau größere Aufmerksamkeit zu schenken.


2
 
 cyberoma 3. August 2022 
 

Damit ist die Dame für Katholiken untragbar geworden

Die Dame fügt ihren Statements nichts hinzu, sie jammert über mangelnde Aufmerksamkeit vom Vatikan, keine Rücknahme ihrer Forderungen - keinerlei Einsicht.
Mein Standpunkt:
Ja zum Leben!
Nein zu Frau Stetter-Karp, nein zum Zdk!


11
 
 Thomasus 3. August 2022 
 

Abtreibung

Herr Hoffmann ist Mitglied im ZDK . Eine Krähe pickt der anderen kein Auge aus . Da bereits über 4000 Unterschriften in einer Petition zusammen gekommen sind , dürfte der Rücktritt von Fr. Stettner Karp nur noch eine Frage der Zeit sein.


4
 
 bibelfreund 3. August 2022 
 

Hier hat Papst mal recht

….. wenn er Abtreibung als Auftragsmord bezeichnet — oder helllichte Kardinäle das mit dem Holocaust vergleichen. Wenn sie das ernst meinen, muß diese Häretikerin unverzüglich verschwinden. Der Katholizismus in Selbstauflösung, was für ein jammervolles Bild


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 Uwe Lay 3. August 2022 
 

Der Familienbundpräsident Hoffmann sagt:

Er begrüßt "die grundsätzliche Möglichkeit, dass Frauen nach erfolgter Beratung den Schwangerschaftsabbruch durchführen lassen." Kath de am 3.8.2022. Der jetzige Paragraph 218, der im letzten Jahr allein 100.000 Kindern das Leben gekostet hat, wird als guter Kompromis bejaht! Das Laien ZK mit seinem "Nein" zum Leben von Kindern im Mutterleibe steht nicht allein!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


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