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Eine neue Etappe der Verkündigung. Der hohe Anspruch des Papstes an die Theologie

25. November 2022 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Franziskus: drei Leitlinien. Die der kreativen Treue zur Tradition, die Arbeit zur Vertiefung und Inkulturation des Evangeliums, die heute immer dringlichere und entscheidendere Vertiefung der Theologie der Schöpfung


Rom (kath.net/as) Am 24. Novmber 2022 empfing Papst Franziskus die Mitglieder der internationalen Theologenkommission in Audienz. Dabei würdigte der Papst die Arbeit der vergangenen Jahrzehnte. Er nutzte die Gelegenheit, zu einer grundsätzlichen Auseinandersetzung und wies die Dinglichkeit der neu zu bearbeitenden Themen auf. Franziskus zeigte drei Leitlinien auf, „in die wir uns in diesem Augenblick der Geschichte begeben können; ein mühsamer Augenblick, der jedoch für die Augen des Glaubens mit der Verheißung und der Hoffnung aufgeladen ist, die vom Pascha des gekreuzigten und auferstandenen Herrn ausgehen“.

Dabei unterstrich er in der ersten Leitlinie die kreative Treue zur Tradition und verwies in diesem Zusammenhang auf Benedikt XVI. Dieser beschreibe die Tradition als „den lebendigen Fluss, in dem die Ursprünge immer gegenwärtig sind“.

Die Ansprache von Papst Franziskus vor den Mitgliedern der Internationalen Theologenkommission, 24.  Oktober 2022:

Ich danke Kardinal Ladaria für seine freundlichen Worte und ich danke Ihnen allen für die Großzügigkeit, die Kompetenz und die Leidenschaft, mit der Sie Ihren Dienst in dieser zehnten fünfjährigen Amtszeit der Internationalen Theologischen Kommission übernommen haben.

Dank der Instrumente, die uns heute zur Verfügung stehen, konnten Sie Ihre Arbeit aus der Ferne aufnehmen und die Schwierigkeiten überwinden, die die Pandemie noch immer verursacht. Ich freue mich auch darüber, dass Sie die Vorschläge zu den drei zu untersuchenden Themen begrüßt haben: Jahrestag des Konzils von Nizäa (325-2025); zweitens die Untersuchung bestimmter anthropologischer Fragen, die sich heute stellen und für den Weg der Menschheitsfamilie im Lichte des göttlichen Heilsplans von entscheidender Bedeutung sind; und drittens die heute immer dringlichere und entscheidendere Vertiefung der Theologie der Schöpfung aus einer trinitarischen Perspektive, die auf den Schrei der Armen und der Erde hört.

Indem sie sich mit diesen Fragen auseinandersetzt, setzt die Internationale Theologische Kommission ihren Dienst mit neuem Engagement fort. Sie sind dazu aufgerufen, dies im Gefolge des Zweiten Vatikanischen Konzils zu tun, das - sechzig Jahre nach seinem Beginn - den sicheren Kompass für den Weg der Kirche darstellt, „Sakrament der Vereinigung mit Gott und der Einheit des ganzen Menschengeschlechts in Christus“ (Dogmatische Konstitution Lumen gentium, 1).


Ich möchte Ihnen drei Leitlinien aufzeigen, in die wir uns in diesem Augenblick der Geschichte begeben können; ein mühsamer Augenblick, der jedoch für die Augen des Glaubens mit der Verheißung und der Hoffnung aufgeladen ist, die vom Pascha des gekreuzigten und auferstandenen Herrn ausgehen.

Die erste Leitlinie ist die der kreativen Treue zur Tradition. Es geht darum, mit Glauben und Liebe die Verpflichtung anzunehmen und mit Strenge und Offenheit abzulehnen, den Dienst der Theologie – im Hören auf das Wort Gottes, den sensus fidei des Gottesvolkes, das Lehramt und die Charismen und in der Unterscheidung der Zeichen der Zeit – für den Fortschritt der apostolischen Tradition unter dem Beistand des Heiligen Geistes auszuüben, wie Dei Verbum lehrt (vgl. Nr. 8). Benedikt XVI. beschreibt die Tradition als „den lebendigen Fluss, in dem die Ursprünge immer gegenwärtig sind“ (Katechese, 26. April 2006), so dass sie „verschiedene Länder bewässert, verschiedene Geografien nährt und das Beste dieses Landes, das Beste dieser Kultur zum Sprießen bringt. Auf diese Weise wird das Evangelium in allen Teilen der Welt auf immer neue Weise inkarniert“ (Apostolische Konstitution Veritatis gaudium, 4d).

Die Tradition, der Ursprung des Glaubens, der entweder wächst oder ausstirbt. Denn, wie jemand einmal sagte - ich glaube, es war ein Musiker -, die Tradition ist die Garantie für die Zukunft und kein Museumsstück. Es ist das, was die Kirche von unten nach oben wachsen lässt, wie ein Baum: die Wurzeln. Ein anderer sagte, der Traditionalismus sei der "tote Glaube der Lebenden": wenn man sich verschließt. Die Tradition - das möchte ich betonen - bringt uns dazu, uns in diese Richtung zu bewegen: von unten nach oben, vertikal. Heute besteht die große Gefahr, in eine andere Richtung zu gehen: "Indietrismus". Rückwärtsgang. "Das wurde schon immer so gemacht": Es ist besser, rückwärts zu gehen, das ist sicherer, und nicht mit der Tradition vorwärts zu gehen. Diese horizontale Dimension hat, wie wir gesehen haben, einige Bewegungen, kirchliche Bewegungen, dazu gebracht, in einer Zeit zu verharren, in einer rückwärts gerichteten Richtung. Sie sind die Indietristen. Ich denke - um einen historischen Bezug herzustellen - an einige Bewegungen, die am Ende des Ersten Vatikanischen Konzils entstanden sind und versuchen, der Tradition treu zu bleiben, und die sich heute so entwickeln, dass sie die Frauen und andere Dinge aus dieser vertikalen Richtung heraus anordnen, in der das moralische Gewissen wächst, das Gewissen des Glaubens wächst, mit jener schönen Regel von Vinzenz von Lérins: "ut annis consolidetur, dilatetur tempore, sublimetur aetate". Dies ist die Regel des Wachstums. Stattdessen führt Indietrismus dazu, dass man sagt: "Das war schon immer so, es ist besser, so weiterzumachen", und lässt einen nicht wachsen. In diesem Punkt denkt ihr Theologen ein wenig darüber nach, wie ihr helfen könnt.

Die zweite Leitlinie betrifft die Zweckmäßigkeit, die Arbeit zur Vertiefung und Inkulturation des Evangeliums mit Relevanz und Prägnanz durchzuführen, indem man sich vorsichtig für den Beitrag der verschiedenen Disziplinen durch die Konsultation von Experten, auch von Nichtkatholiken, öffnet, wie dies in den Statuten der Kommission vorgesehen ist (vgl. Nr. 10). Es geht darum – wie ich in der Apostolischen Konstitution Veritatis gaudium gefordert habe –, das Prinzip der Interdisziplinarität hochzuhalten: nicht so sehr in seiner „schwachen“ Form der einfachen Multidisziplinarität, als ein Ansatz, der ein besseres Verständnis eines Studiengegenstandes aus verschiedenen Blickwinkeln fördert; sondern vielmehr in seiner „starken“ Form der Transdisziplinarität, als die Zusammenführung und Gärung aller Erkenntnisse innerhalb des Raumes des Lichts und des Lebens, den die Weisheit bietet, die von der Offenbarung Gottes ausgeht (vgl.Nr. 4c).

Die dritte Leitlinie schließlich ist die der Kollegialität. Im Kontext des synodalen Weges, zu dem das gesamte Volk Gottes einberufen ist, gewinnt sie besondere Bedeutung und kann einen spezifischen Beitrag leisten. Dies wird in dem Dokument über die Synodalität im Leben und in der Sendung der Kirche hervorgehoben, das in der letzten fünfjährigen Amtszeit zu diesem Thema erarbeitet wurde: „wie jede andere christliche Berufung ist der Dienst des Theologen nicht nur persönlich, sondern auch gemeinschaftlich und kollegial. Die kirchliche Synodalität verpflichtet die Theologen daher, Theologie in synodaler Form zu betreiben, indem sie untereinander die Fähigkeit zum Zuhören, zum Dialog, zur Unterscheidung und zur Integration der Vielfalt und Verschiedenheit der Instanzen und Beiträge fördern“ (Nr. 75).

Die Theologen müssen weiter gehen, versuchen, darüber hinauszugehen. Aber das möchte ich vom Katechisten unterscheiden: der Katechist muss die richtige Lehre, die solide Lehre vermitteln; nicht die möglichen Neuerungen, von denen einige gut sind, sondern das, was solide ist; der Katechist vermittelt die solide Lehre. Der Theologe wagt es, weiter zu gehen, und es ist das Lehramt, das ihn aufhalten wird. Aber die Berufung des Theologen besteht immer darin, einen Schritt weiter zu gehen, weil er sich bemüht, die Theologie deutlicher zu machen. Aber geben Sie Kindern und Menschen keine Katechese mit neuen Lehren, die nicht sicher sind. Diese Unterscheidung stammt nicht von mir, sondern vom heiligen Ignatius von Loyola, der meiner Meinung nach etwas besser verstanden hat als ich!

Deshalb wünsche ich Ihnen in diesem Geist des gegenseitigen Zuhörens, des Dialogs und der gemeinsamen Unterscheidung, die für die Stimme des Heiligen Geistes offen ist, eine heitere und fruchtbare Arbeit. Die Themen, die Ihrer Aufmerksamkeit und Ihrem Fachwissen anvertraut werden, sind von großer Bedeutung in dieser neuen Etappe der Verkündigung des Evangeliums, zu der der Herr uns aufruft, als Kirche im Dienst der universalen Brüderlichkeit in Christus zu leben. In der Tat laden sie uns ein, uns voll und ganz in den Blick des Jüngers zu versetzen, der mit immer neuem Staunen erkennt, dass Christus „gerade dadurch, dass er das Geheimnis des Vaters und seiner Liebe offenbart, auch den Menschen voll und ganz sich selbst offenbart und ihm seine höchste Berufung offenbart“ (Pastoralkonstitution Gaudium et spes, 22); und so lehrt er uns, dass „das Grundgesetz der menschlichen Vollkommenheit und damit auch der Umgestaltung der Welt das neue Gebot der Liebe ist“ (ebd., 38). Und ich habe das Wort „Staunen“ benutzt. Ich denke, es ist wichtig, vielleicht nicht so sehr für Forscher, aber sicherlich für Theologieprofessoren, zu fragen, ob Theologievorlesungen bei denjenigen, die ihnen folgen, Staunen hervorrufen. Dies ist ein gutes Kriterium, es kann helfen.

Liebe Brüder und Schwestern, ich danke Ihnen für Ihren wertvollen Dienst, wirklich wertvoll. Von Herzen segne ich jeden einzelnen von Ihnen und Ihre Mitarbeiter. Und ich bitte Sie, für mich zu beten.

Ich glaube, dass es vielleicht wichtig wäre, die Zahl der Frauen zu erhöhen, nicht weil sie modisch sind, sondern weil sie anders denken als Männer und die Theologie etwas tiefer und auch „schmackhafter“ machen. Ich danke Ihnen.

Foto © Vatican Media

 


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 26. November 2022 
 

Liebe lakota, theologische begründete Sachkritik ist Sorge um die

korrekte kath. Lehre und gewisse keine "sprungbereite Feindseligkeit".

Aus dem Stehgreif fällt mir leider aus dem
akademischen Lehrbereich nur Frau Prof.Dr.
Schlösser als gute, lehramtstreue Theologin
ein, User die noch mehr kennen, bitte mitteilen!

Dafür könnte ich zahlreiche neomodernistische
Lehrstuhl-Besetzerinnen nennen, die mit
"Missio canonica" die verbindliche katholische Glaubens- und Morallehre nicht "schmackhafter"
machen, sondern "vergiften"....... .

Als abschreckendes Beispiel im Link (bitte selbst
herunterladen bei Interesse) die Tübinger
"Theologin" Johanna Rahner!

www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/alpha-forum/johanna-rahner-102.html


3
 
 lakota 26. November 2022 
 

Darf man hier Zweifel anmelden

oder ist das schon wieder "sprungbereite Feindseligkeit"?

"Ich glaube, dass es vielleicht wichtig wäre, die Zahl der Frauen zu erhöhen, nicht weil sie modisch sind, sondern weil sie anders denken als Männer und die Theologie etwas tiefer und auch „schmackhafter“ machen."

Mariana Mazzucato kennt er ja, auch Irme-Stetter-Karp und Maria 2.0 ect.?


3
 
 SalvatoreMio 26. November 2022 
 

Das Festhalten an der Wahrheit

Lieber@Zeitzeuge! Natürlich haben Sie Recht. Was aber weitgehend fehlt: Priester, die in den Predigten auch mal so eine Wahrheit mit einfachen Worten erklären (wollen)! Wir hatten mal einen ganz lieben, aber unsicheren Priester, der uns langweilige Predigten aus Büchern vorlas. Ein 15jähriger fragte dann im Religionsunterricht:" Ob der wohl versteht, was er uns da vorliest?"


2
 
 Chris2 25. November 2022 
 

"rüchkwärts"?

Sagen wir es, wie es ist: Überall, wo sich Katholiken am überlieferten Glauben und (oft auch) der überlieferten Liturgie der Kirche orientieren, Lebt der Glaube und Lebt die Kirche, sind die Seminate voll. Auf der anderen Seite erleben wir ein immer schnelleres Auseinanderdriften dort, wo sich der Glaube von den Geboten, der Bibel, von Jesu und seiner Apostel Taten und Worten und den Lehren seiner Kirche losgelöst hat. Dort ist Kirche oft längst zu einer zeitgeistlichen NGO verkommen, die oft nur noch die Sünden ihrer Mitglieder absegnet und der Selbstbestätigung einer abgedrifteten, in der Vergangenheit des nachkonuzliaren "Aufbruchs"* erstarrten, Funktionärskaste dient. Nein, das ist weder die Kirche Christi, noch meine.
* Jägersprache?


3
 
 Zeitzeuge 25. November 2022 
 

@Siebenbuerger:

danke für Ihre Replik; der Relativismus ist eine

der Hauptursachen für die Krise auch in weiten

Kreisen der katholischen Theologen.

Im Link ein wichtiger Buchhinweis zu diesem

Thema vom bekannten katholischen Philosophen

Josef Seifert.

Tipp: Falls der Patrimonium Verlag Ihnen noch
nicht bekannt sein sollte, alle Bücher
dieses traditionsbewußten echt katholischen
Verlages (früher von der leider aufgelösten
Abtei Mariawald geführt) sind grundsätzlich
empfehlenswert!

patrimonium-verlag.de/sortiment/der-widersinn-des-relativismus/


4
 
 siebenbuerger 25. November 2022 
 

@Zeitzeuge

Vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich kann mich Ihnen nur anschließen. Das Problem der heutigen Kirche in (Westeuropa ist eben dieses Denken der Diskontinuität. Und natürlich dass man die Wahrheit und die Meinung der Mehrheit(oder heute besser gesagt der Mächtigen) miteinander verwechselt.


5
 
 Zeitzeuge 25. November 2022 
 

Das Wichtigste für einen Theologen ist das Festhalten der Wahrheit,

wie sie die unverfälschte und unverkürzte, verbindliche katholische Glaubens- und Morallehre lehrt, niemals darf z.B. die Interpretation
eines Dogmas dessen eigentlichen Sinn verfälschen
(so ein Dogma des I. Vatikanums, DH 3043).

Ein Indiz für wahre Traditionstreue, egal ob von
Papst, Kardinal, Bischof, Priester, Religions-
lehrer oder einfacher (gebildeter) Gläubiger ist
das Zitieren von Dogmen und anderen Entscheidungen
aus der Vorkonzilszeit.

Für viele Theologen scheint die kirchliche
Tradition erst 1962 begonnen zu haben,
Kontinuität hat aber die gesamte lehramtliche Verkündigung zu rezipieren, ansonsten entsteht
Diskontinuität (wie sie heute z.B. an vielen
Staats-Uni-Lehrstühlen herrscht) - und das
führt von der Wahrheit in die Häresie.

Im Link Papst Benedikt XVI. über die Liebe zur
Wahrheit als Erfordernis jeder kirchlich gesinnten
Theologie!

www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/homilies/2006/documents/hf_ben-xvi_hom_20061006_commissione-teologica.pdf


5
 

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