Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „#BockigesKleinkind“ - Der „Covid-Abgang“ von Manfred Lütz
  2. Synodaler Weg: Knickt die katholische Kirche ein?
  3. Medienbericht: Gänswein wird Papstbotschafter in Costa Rica
  4. Proteste erfolgreich - Bischof Glettler lässt Schweine-Herz-Kondom-Fastentuch abhängen!
  5. Eine Voraussicht, die atemlos macht! - „Schlimmer als alle anderen Feinde der Kirche“
  6. Die katholische Kirche nach der Synodalversammlung
  7. Bischof Glettler und die "Herabwürdigung religiöser Lehren" - Kommt es zur Anzeige?
  8. Bitten, Petitionen, Briefe, Manifeste und Gebete
  9. (W)irrer Viganò verteidigt Kriegsverbrecher Putin und gründet "Russophilen"-Bewegung
  10. "Locus iste a Deo factus est!"
  11. Keine Klimapanik ODER warum der Anstieg des Meeres um ein paar Zentimeter verkraftbar ist
  12. 24 Stunden für den Herrn
  13. „Eine nationale Bischofskonferenz, die grundlegende Aspekte der Lehre und Praxis der Kirche ablehnt“
  14. „Wir werden den Synodalen Weg in den Abgrund nicht mitgehen“
  15. Ääätsch! Der "Wohlfahrtsausschuss" marschiert ...

Ukraine: Caritas begeht Kriegs-Jahrestag als "366. Kreuzwegstation"

24. Februar 2023 in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Online-Gedenkveranstaltung in englischer Sprache mit persönlichen Geschichten von Ukrainern, die im vergangenen Jahr Hilfe empfangen haben


Kiew  (kath.net/KAP) Der Krieg ist für das ukrainische Volk ein Kreuzweg ähnlich wie die Passion Christi: Diesen Vergleich zieht eine Gedenkstunde, mit der die ukrainische Caritas-Spes an die Invasion Russlands vor einem Jahr erinnert. "Lehre uns, Jesus, all unsere Nöte mit Demut anzunehmen, um die Last deines eigenen Kreuzes zu erleichtern. Lehre uns, jene einzigartige Unterstützung zu finden, die dich gestärkt hat, als du dich wieder aufgerichtet hast, um dein Kreuz zu tragen", heißt es im Einladungstext der Veranstaltung, die vom Weltcaritasverband "Caritas Internationalis" via YouTube um 19 Uhr mitteleuropäischer Zeit live übertragen wird.


Das in englischer Sprache gehaltene "Gebet der 366. Station" sei ein Symbol für den "Schmerz und das Leid des ukrainischen Volkes", so die Veranstalter. Die Texte der 14 vorgetragenen Stationen des Gedenkens, geschrieben von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Caritas-Nationaldirektion, erzählen die Geschichten von Menschen, denen im vergangenen Jahr geholfen wurde. Das Schlussgebet spricht die Generalsekretärin von Caritas Europa, Maria Nyman. Die Caritas und viele Menschen in der Ukraine leisteten jeden Tag einen wichtigen Dienst zur Rettung anderer, "und wir sind dabei nicht allein", heißt es vonseiten der katholischen Hilfsorganisation. Tagtäglich verspürten die Helfer Unterstützung von Menschen aus der ganzen Welt. Das Gebet am Freitagabend werde ein "Zeichen der Einheit in der Trauer" sein sowie auch ein Zeichen der "Solidarität mit denjenigen, die unter diesem Krieg leiden".

(Link zum Online-Livestream des Gebets: https://youtube.com/live/g7Phl17LY0M?feature=share)

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Eine einmalige kath.net-Reise ans Ende der Welt - NORDKAP + LOFOTEN
  2. „#BockigesKleinkind“ - Der „Covid-Abgang“ von Manfred Lütz
  3. Proteste erfolgreich - Bischof Glettler lässt Schweine-Herz-Kondom-Fastentuch abhängen!
  4. Medienbericht: Gänswein wird Papstbotschafter in Costa Rica
  5. Synodaler Weg: Knickt die katholische Kirche ein?
  6. "Locus iste a Deo factus est!"
  7. Bischof Glettler und die "Herabwürdigung religiöser Lehren" - Kommt es zur Anzeige?
  8. Eine Voraussicht, die atemlos macht! - „Schlimmer als alle anderen Feinde der Kirche“
  9. (W)irrer Viganò verteidigt Kriegsverbrecher Putin und gründet "Russophilen"-Bewegung
  10. Die katholische Kirche nach der Synodalversammlung
  11. Bitten, Petitionen, Briefe, Manifeste und Gebete
  12. „Eine nationale Bischofskonferenz, die grundlegende Aspekte der Lehre und Praxis der Kirche ablehnt“
  13. Gelassen das tun, was aufbaut
  14. Das Schweineherz symbolisiert, dass der Unglaube im Innersten der Kirche angekommen ist!
  15. „Wir werden den Synodalen Weg in den Abgrund nicht mitgehen“

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz