SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Neue Erzbischöfe für Paderborn und Bamberg
- Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
- Papst: Kirchenrecht soll pastoraler und missionarischer werden
- Planmäßiges Finanzdesaster im Erzbistum Hamburg
- Was der Priester denkt, wenn er deine Beichte hört
- Bayrischer Ministerpräsident Söder will in Schule und Verwaltung die Gendersprache verbieten
- Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
- "Weil Frauen eben keine Transfrauen sind"
- Bischof Oster benennt grobe Unklarheiten bei Trägerstruktur für den Synodalen Ausschuss
- Woelki: „Ich habe den Eindruck: Unsere Kirche in Deutschland ist mehr denn je polarisiert“
- Weltsynode: Eine erste Zwischenbilanz
- Britische Umfrage: Corona-Kirchenschließungen 2020 zogen psychische Schäden nach sich
- Umstrittene 'Prophezeiungen' des Nostradamus kündigen für 2024 den Tod von Papst Franziskus an
- Komm, Heiliger Geist! Die Kraft, der Atem unserer Verkündigung, die Quelle des apostolischen Eifers
- Kommt in Deutschland eine Islamisten-Partei?
| 
BILD: „Merkels Flüchtlingsmädchen Reem“ veröffentlicht Vernichtungsausruf gegen den jüdischen Staat16. November 2023 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die junge Palästinenserin (23) hat inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft und teilt auf Instagramm den anti-israelischen und antisemitischen Slogan „from the river to the sea #freepalestine”
Berlin (kath.net) Reem Sahwil (23) wurde 2015 nach einem Bürgerdialog mit Angela Merkel, seinerzeit deutsche Bundeskanzlerin, weit bekannt. Das damals 14-jährige staatenlose Mädchen brach vor laufender Kamera in Tränen aus und erzählte von ihrer Angst vor Abschiebung, wie die „Bild“ berichtete. Sie erhielt 2017 unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis und im Februar 2023 die deutsche Staatsbürgerschaft. Die „Bild“ berichtet, dass es sich nun aber zeige, was die Palästinenserin wirklich denke: „Über ihr Instagram-Profil teilte Sahwil eine Zeichnung, auf der die Umrisse Israels sowie der palästinensischen Gebiete zu sehen sind. Darunter steht die Parole: ‘from the river to the sea #freepalestine’.” 
Dabei handle es sich um einen „ein antisemitischer Vernichtungsausruf gegen den jüdischen Staat. Er bedeutet, dass die Palästinenser das ganze Gebiet zwischen dem Mittelmeer und dem Jordan erhalten sollten. Dies ist nur möglich, wenn Israel zerstört wird.“ Dieser Slogan, der auf vielen Anti-Israel-Demos zu hören sei, ist inzwischen vom Bundesinnenministerium verboten worden, schreibt die "Bild".
Foto: Symbolbild
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Mystery 17. November 2023 | |  | Frau Sahwil kann freiwillig ohne mit der Wimper zu zucken nach Gaza gehen um dort leben und zu arbeiten falls es ihr in Deutschland nicht mehr gefällt. |  1
| | | Chris2 16. November 2023 | | | @Uwe Lay ... und von "Fachkräften". So das monatelange Mantra im Sommer 2015. Doch schon bald nach unserem 9/11 (die buchstäblich wahnsinnige Drohung, "Mit mir wird es keine Obergrenze geben") war der Begriff verbrannt und verschwand praktisch über Nacht völlig aus der veröffentlichten Meinung. 2016 erwies sich dann bei offiziell mindestens 4 schweren Anschlägen in Deutschland (Berlin, Würzburg, Ansbach und Essen), welcher Art so manche dieser "Fachkräfte" waren. Vor allem in Ansbach gab es nur durch konsequente Grenz... äh, Einlasskontrollen keine Bombenexplosion mitten in einem Festival. Tja, wer eben gar nicht erst wissen will, wer ins Land kommt, aber anhand rein mündlicher Angaben Asyl gewährt oder sogar die Staatsbürgerschaft verschleudert, so wie Merkel und ihre Nachfolger, hilft weniger verfolgten Christen oder geflüchteten Sälularen, sondern rollt vor allem gesuchten Kriminellen und Terroristen wie Anis Amri den roten Teppich aus und gefärdet sogar vorsätzlich echte Flüchtlinge. |  2
| | | martin fohl 16. November 2023 | | | Zur Einbürgerung eines jeden Antragstellers sollte ein Bekenntnis für das Existenzrecht Israels unbedingt dazugehören! |  7
| | | Uwe Lay 16. November 2023 | | | Eine Kulturbereicherin Die Bundeskanzlerin sprach von Kulturbereichern, wenn sie von den Flüchtlingsströmen sprach. Nun sehen wir, was für eine "Kultur" die in unser Land brachten.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot |  8
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 






Top-15meist-gelesen- Neue Erzbischöfe für Paderborn und Bamberg
- Weltsynode: Eine erste Zwischenbilanz
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für 2024
- Bischof Barron in ‚offenem Widerspruch’ zum Abschlussbericht der Synode über die Synodalität
- Was der Priester denkt, wenn er deine Beichte hört
- "Weil Frauen eben keine Transfrauen sind"
- Bischof Oster benennt grobe Unklarheiten bei Trägerstruktur für den Synodalen Ausschuss
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember
- Die Dinge der Welt besser der Welt überlassen
- Umstrittene 'Prophezeiungen' des Nostradamus kündigen für 2024 den Tod von Papst Franziskus an
- Advent ist der modus vivendi des Christen
- Wer sagt es Bischof Glettler?
- Woelki: „Ich habe den Eindruck: Unsere Kirche in Deutschland ist mehr denn je polarisiert“
- Regenbogenpastoral in der Diözese Innsbruck
- "Winter mit starkem Frost und viel Schnee .. wird es in unseren Breiten nicht mehr geben"
|