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| ![]() Der Kampf der Exorzistenvor 14 Stunden in Weltkirche, keine Lesermeinung Eine neue Doku will sich der Halloween-Kultur entgegenstellen: „Triumph Over Evil: Battle of the Exorcists“ war am 30. Oktober in vielen Kinos zu sehen. New York (kath.net / pk) Einen Tag vor Halloween wurde in vielen Kinos die Dokumentation „Triumph Over Evil: Battle of the Exorcists“ ausgestrahlt, wie EWTN berichtet. Das neue Dokudrama wurde von der „International Association of Exorcists“ genehmigt und zeigt die wichtige Arbeit von Exorzisten gegen satanische Mächte. Es porträtiert Exorzisten in ihrem Dienst und beleuchtet die Bedeutung von Gebet und Fasten in spirituellen Kämpfen sowie die Macht der Muttergottes gegen den Teufel. Auch Pater Gabriele Amorth, der ehemalige Chefexorzist von Rom und wohl der bekannteste Exorzist der Welt, ist in bisher unveröffentlichten Aufnahmen zu sehen. Die Dokumentation über sein Wirken stammt aus dem Jahr 2012. Er habe dem Dokudrama seinen Segen gegeben und zu dessen Produktion ermutigt, heißt es in dem Bericht. Das Hauptziel von „Triumph Over Evil“ ist es, „zu zeigen, was ein echter Exorzismus ist, und den Menschen zu helfen, die Taktiken Satans besser zu verstehen“. Es sei kein „Horrorfilm“, versichert der italienische Filmregisseur Giovanni Ziberna. „Das Ziel ist es, Licht und Verständnis zu bringen, nicht Angst und Aberglauben“, erklärte er. Ziberna war früher Atheist und hatte nach eigenen Worten „eine offen antikatholische Haltung“. Nach einer tiefgreifenden Bekehrung und dem Eintritt in die katholische Kirche wurde er eingeladen, im Exorzismusdienst mitzuarbeiten. Diese Erfahrung inspirierte ihn und seine Frau Valeria Baldan dazu, diesen Film zu veröffentlichen. „Ein Exorzismus ist eigentlich ein zutiefst spiritueller Ort des großen Lichts, an dem der Herr über die Dunkelheit triumphiert“, sagt der Regisseur. „Und wenn man in Gottes Gnade ist und sich dem Herrn anvertraut, hat man keine Angst vor dem Teufel. Es ist eigentlich der Teufel, der diejenigen fürchtet, die sich auf Gott verlassen. “ Auch Oscar Delgado („Jesus Thirsts: The Miracle of the Eucharist“), Produzent von „Triumph Over Evil“, betonte die Bedeutung des Films, insbesondere angesichts der „Halloween-Kultur in den USA“. „Die Halloween-Kultur in den USA, die mit Zeichen und Symbolen von Hexen und Dämonen gefeiert wird, wird von den Christen von heute offener akzeptiert“, sagte Delgado. „Es ist an der Zeit, dass die Kirche Gott und seiner Macht in dieser heiligen Zeit, die den Engeln und Heiligen gewidmet ist, die gebührende Anerkennung zollt und diesen Film als Gelegenheit nutzt, die Gläubigen zu lehren, wie man wirklich eine kämpfende Kirche ist.“ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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