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Ganzseitige Anzeige in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sorgt für Aufsehen.
Berlin (www.kath.net)
"Niemand darf anderen Menschen aufgrund seiner Erbanlagen das Recht aufLeben verweigern." So lautet eine Forderung der Initiative Stoppt PID und Klonen. DiesesBündnis verschiedener Gruppen hat am Mittwoch eine ganzseitige Anzeige in der FrankfurterAllgemeinen Zeitung, eine der größten deutschen Tageszeitungen, geschaltet. Sie wendet sich gegen die Präimplantationsdiagnostik (PID), die embryonale Stammzellenforschung undgegen das Klonen in allen Formen. Die Leser werden aufgerufen, das Anliegen zu unterstützenund auf die Bundestagsabgeordneten einzuwirken.
In die Öffentlichkeit getreten ist die Initiative Mitte diesen Jahres, EndeSeptember wurde eine Demonstration vor dem Berliner Reichstag veranstaltet. Der Schirmherr istRobert Antretter, ehemaliger Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarats.Nach eigenen Informationen unterstützen mehr als 1 Millionen Bundesbürgerdie Kampagne, organisiert in 35 Verbänden aus verschiedenen Richtungen, wie z.B. ödpBundesarbeitskreis Medizinethik, die Paneuropa-Union, der Liberale Gesprächskreis Lebensrecht,die Interessensgemeinschaft kritische Bioethik Bayern oder die AktionLebensrecht für alle.
Weitere Informationen unter: www.stoppt-pid-und-klonen.de
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