Kardinal Lehmann kritisiert Islam wegen Verhältnis zu Gewalt

in Deutschland


"Der Islam hat ein irgendwie doch ungebrochenes Verhältnis zur Gewalt"


Berlin (www.kath.net)
Der deutsche Kardinal Karl Lehmann hat das Verhältnis des Islam zur Gewaltkritisiert. Dies berichtet das Internetportal "Yahoo". In einem Interviewmit dem Berliner "Tagesspiegel" meinte Lehmann: "Der Islam hat ein irgendwiedoch ungebrochenes Verhältnis zur Gewalt: Der Gott, der sich immerdurchsetzt. Mohammed ist ein Krieger, der siegt." Das ganze sei auch dasHaupthindernisfür einen Dialog zwischen den beiden großen Weltreligionen Islam undChristentum. Lehmann betonte, dass es nach den Vorstellungen des Islam Leid undSchmerz eigentlich nicht geben dürfe. Er bezeichnete es auch als schwierig, einenGesprächspartner zu finden. "Die offiziellen Repräsentanten des Islam inDeutschland kennen sich mit theologischen Dingen oft weniger aus und beschönigendie Dinge eher."

Diskussion im KATH.NET-Forum über den Islam


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