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US-Medien wie CNN, "The Washington Post" und "The New York Times" werden von ihm als anti-katholisch tituliert.
Rom (www.kath.net)
Einer der wichtigsten Kirchenmänner von Lateinamerika, Kardinal RodriguezMaradiaga, hat einige US-Medien in der jüngsten Ausgabe der katholischen Monatszeitschrift"30 giorni" heftig attackiert. Dies berichtet die "New York Post" am Wochenende. Maradiaga giltals einer der möglichen Papstnachfolger. Der Kardinal hat Medienberichte, wie sie derzeitim Zusammenhang mit der katholische Kirche und den Missbrauchsfällenerfolgen, in die einige Kleriker involviert sind, mit den Methoden der Stalinisten und der Nazisverglichen. In dem Interview mit "30 giorni" bezeichnete der Kardinal zahlreiche US-Medien als"anti-katholisch". Namentlich nennt der Kirchenmann CNN und dessen Chef Ted Turner. Auch dieZeitungen "The New York Times", "The Washington Post" und "The Boston Globe" werden vomKardinal als"Protagonisten einer Verfolgung der Kirche" bezeichnet. Die Heftigkeiterinnere ihn an die Zeiten eines Diokletians und Nero sowie an Stalin und Hitler.
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