15. September 2010 in Deutschland
Der Benediktinermönch meint in seinem neuesten Buch, dass Jesus für seine Vorträge Geld verlangt hat - eine Behauptung, die biblisch allerdings nicht gedeckt ist
München (kath.net)
P. Anselm Grün, der bekannte Benediktinermönch und geistliche Schriftsteller, vertritt in seinem neuesten Buch "Gott, Geld und Gewissen - Mönch und Manager im Gespräch" ziemlich wirre Thesen über "Jesus und das Geld". So behauptet er ohne jeglichen biblischen Nachweis, dass Jesus für seine Vorträge Geld verlangt habe.
"Jesus hat auch eine Kasse gehabt", meinte er vor wenigen Tagen bei der Buchvorstellung in München. Dass Gott und Geld, Kirche und Kommerz kein Gegensatz sein müssen, das wollen Grün und der Puma-Vorstandsvorsitzende Jochen Zeitz in dem neuen Buch zeigen.
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