3. März 2011 in Chronik
Michael Hesemann, Jesus von Nazareth - Auf den Spuren des Erlösers: Archäologische und geschichtswissenschaftliche Erkenntnisse über das Leben Jesu Christi. Hesemann votiert für die historische Authentizität der Evangelien.
München (kath.net/KIN) Zum Beginn der Fastenzeit gibt das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" eine vierteilige Radioreihe zu archäologischen und geschichtswissenschaftlichen Erkenntnissen über das Leben Jesu Christi auf zwei Audio-CDs heraus.
Unter dem Titel "Jesus von Nazareth - Auf den Spuren des Erlösers" berichtet der Historiker und Bestsellerautor Michael Hesemann darin über den wissenschaftlich belegten Hintergrund der Evangelien.
Hesemann verteidigt den "historischen Jesus" gegen die Versuche mancher moderner Theologen, dessen Leben zu einem reinen Mythos zu erklären. So beweist er beispielsweise schlüssig die Tatsache, dass es sich bei allen Evangelien um authentische Berichte aus der urchristlichen Gemeinde handelt und dass das Johannes-Evangelium tatsächlich aus der Feder des Apostels Johannes stammen muss. Hesemann widerlegt damit Behauptungen, nach denen einige Evangelien erst nach Zerstörung des Jerusalemer Tempels im Jahr 70 n. Chr. entstanden seien.
Die Reihe "Jesus von Nazareth - auf den Spuren des Erlösers" wurde in der Sendung "Weltkirche aktuell" ausgestrahlt, die "Kirche in Not" für die katholischen Radiosender Radio Horeb, Radio Maria Österreich, Radio Maria Südtirol und Radio Gloria produziert. Auf Radio Gloria und dem Münchener Kirchenradio werden die Sendungen ab dem 29. März in der Reihe "Geschichte der Weltkirche" wiederholt.
Foto Michael Hesemann: © KIRCHE IN NOT
Die Doppel-CD "Auf den Spuren des Erlösers" kann im Münchner Büro von "Kirche in Not" unentgeltlich bestellt werden:
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